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Rechtsprechung
   OLG Dresden, 06.03.2000 - 15 W 2382/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,9221
OLG Dresden, 06.03.2000 - 15 W 2382/99 (https://dejure.org/2000,9221)
OLG Dresden, Entscheidung vom 06.03.2000 - 15 W 2382/99 (https://dejure.org/2000,9221)
OLG Dresden, Entscheidung vom 06. März 2000 - 15 W 2382/99 (https://dejure.org/2000,9221)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Berechnung der Höhe der Vergütung nach dem Gesetz über die Vergütung von Berufsvormündern (BVormVG); Anspruch eines Betreuers auf einen erhöhten Stundensatz wegen seines Hochschulabschlusses; Bestimmung der Höhe der Vergütung nach den für die Führung der Vormundschaft ...

  • Bt-Recht(Abodienst, Leitsatz frei)

    Stundensatz, Diplomlehrerin, nutzbare Kenntnisse für Gesundheits- und Vermögenssorge

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vergütung von Berufsvormündern

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2000, 1310
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • BayObLG, 27.10.1999 - 3Z BR 282/99

    Für die Führung einer Betreuung nutzbare Fachkenntnisse

    Auszug aus OLG Dresden, 06.03.2000 - 15 W 2382/99
    Durch eine Ausbildung erworben sind die im vorgenannten Sinne nutzbaren Fachkenntnisse dann, wenn die Ausbildung in ihrem Kernbereich auf deren Vermittlung ausgerichtet ist (so auch BayObLG - 3 ZBR 282/99 - vom 27.10.1999).
  • OLG Dresden, 20.10.1999 - 15 W 1637/99

    Erhöhung des Stundensatzes wegen Absolvierung von Fortbildungsveranstaltungen zum

    Auszug aus OLG Dresden, 06.03.2000 - 15 W 2382/99
    Der Senat hält bei der Beantwortung der Frage, unter welchen Voraussetzungen gemäß § 1 Abs. 1 Nrn. 1 und 2 BVormVG erhöhte Stundensätze zu gewähren sind, an den Grundsätzen seiner bisherigen Rechtsprechung (Beschluss vom 20.10.1999, Az.: 15 W 1637/99 = OLG-NL 2000, Seite 41 ff.- Grundschullehrerin/Staatlich anerkannte Erzieherin - Beschluss vom 22.11.1999, Az.: 15 W 1734/99 - Finanzkauffrau - Beschluss vom 08.12.1999, Az.: 15 W 2011/99 - Krankenschwester - Beschluss vom 27.01.2000, Az.: 15 W 2374/99 - Zahnärztin -) fest.
  • OLG Dresden, 27.01.2000 - 15 W 2374/99
    Auszug aus OLG Dresden, 06.03.2000 - 15 W 2382/99
    Der Senat hält bei der Beantwortung der Frage, unter welchen Voraussetzungen gemäß § 1 Abs. 1 Nrn. 1 und 2 BVormVG erhöhte Stundensätze zu gewähren sind, an den Grundsätzen seiner bisherigen Rechtsprechung (Beschluss vom 20.10.1999, Az.: 15 W 1637/99 = OLG-NL 2000, Seite 41 ff.- Grundschullehrerin/Staatlich anerkannte Erzieherin - Beschluss vom 22.11.1999, Az.: 15 W 1734/99 - Finanzkauffrau - Beschluss vom 08.12.1999, Az.: 15 W 2011/99 - Krankenschwester - Beschluss vom 27.01.2000, Az.: 15 W 2374/99 - Zahnärztin -) fest.
  • OLG Jena, 11.03.2002 - 6 W 54/02

    Betreuervergütung für Diplom-Theologen

    Vielmehr ist auch eine Hochschulausbildung, die in ihrem Kernbereich (auch) soziale Kompetenzen und zwischenmenschliche Kommunikationsfähigkeit vermittelt, die bei der Erfüllung von Betreuungsaufgaben von allgemeinem Vorteil sein können, geeignet, den höchsten Stundensatz des § 1 Abs. 1 S. 2 BVormVG zu begründen (vgl. OLG Zweibrücken FGPrax 2001, 21; OLG Dresden FamRZ 2000, 1310; Senat, Beschluss vom 14.11.2001, a.a.O.).
  • OLG Jena, 14.11.2001 - 6 W 488/01

    Berufsbetreuervergütung; Stundensatz, erhöhter

    Eine solche Ausbildung vermittelt soziale Kompetenzen und zwischenmenschliche Kommunikationsfähigkeit, die bei der Erfüllung von Betreuungsaufgaben von allgemeinem Vorteil sein können (vgl. OLG Zweibrücken, a.a.O.; OLG Dresden, FamRZ 2000, 1310).
  • OLG Jena, 08.11.2001 - 6 W 495/01

    Betreuervergütung; erhöhter Stundensatz

    Eine solche Ausbildung vermittelt soziale Kompetenzen und zwischenmenschliche Kommunikationsfähigkeit, die bei der Erfüllung von Betreuungsaufgaben von allgemeinem Vorteil sein können (vgl. OLG Zweibrücken, a.a.O.; OLG Dresden, FamRZ 2000, 1310).
  • OLG Jena, 28.04.2003 - 6 W 158/03

    Betreuervergütung bei DDR-Staatwissenschaftsstudium

    Eine solche Ausbildung vermittelt soziale Kompetenzen und zwischenmenschliche Kommunikationsfähigkeit, die bei der Erfüllung von Betreuungsaufgaben von allgemeinem Vorteil sein können (vgl. OLG Zweibrücken, a.a.O.; OLG Dresden, FamRZ 2000, 1310).
  • BayObLG, 19.06.2002 - 3Z BR 108/02

    Befähigung der Betreuerin - hauswirtschaftliche Betriebsleiterin

    Die im Grundlagenbereich der Ausbildung erworbenen Kenntnisse in Betriebspsychologie, Berufs- und Arbeitspädagogik, Betriebswirtschaftslehre sowie Arbeits- und Sozialrecht befähigen die Betreuerin nicht nur zu einer effektiveren Betreuungsführung im Bereich der Vermögenssorge (vgl. OLG Schleswig FamRZ 2000, 1309 für Fachprüfungen in den Fächern Volkswirtschaftslehre und landwirtschaftliche Betriebslehre), sondern verschaffen ihr auch diejenige Sozialkompetenz, welche ihr eine vertrauensvolle Leitung der Betreuung im Gespräch mit dem Betreuten auf dem Gebiet seiner persönlichen Verhältnisse besser ermöglichen (vgl. BayObLG NJWE-FER 2001, 100 und OLG Hamm Rpfleger 2002, 314 für die Befähigung zum Lehramt an Grund- und Hauptschulen; OLG Dresden FamRZ 2000, 1310 für eine Diplomlehrerin für Mathematik und Chemie; OLG Hamm Rpfleger 2002, 313 für eine Lehrerin für Pflegeberufe und einen Krankenpflegehelfer; BayObLG FamRZ 2002, 303 für einen Beamten des mittleren nichttechnischen Dienstes).
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Rechtsprechung
   LG Oldenburg, 04.02.2000 - 8 T 802/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,10692
LG Oldenburg, 04.02.2000 - 8 T 802/99 (https://dejure.org/2000,10692)
LG Oldenburg, Entscheidung vom 04.02.2000 - 8 T 802/99 (https://dejure.org/2000,10692)
LG Oldenburg, Entscheidung vom 04. Februar 2000 - 8 T 802/99 (https://dejure.org/2000,10692)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 1836 a BGB; § 56 g Abs. 5 FGG; § 1836 b BGB
    Gleichbehandlung der Vergütung bei mittellosen und vermögenden Betreuten; Vermögen des Betreuten als Bemessungskriterium

  • Wolters Kluwer

    Gleichbehandlung der Vergütung bei mittellosen und vermögenden Betreuten; Vermögen des Betreuten als Bemessungskriterium

  • Bt-Recht

    Stundensatz bei vermögendem Betroffenen

  • juris (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • FamRZ 2000, 1310 (Ls.)
  • Rpfleger 2000, 216
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Zweibrücken, 12.05.1998 - 5 WF 28/98
    Auszug aus LG Oldenburg, 04.02.2000 - 8 T 802/99
    Die Höhe der von vermögenden Betroffenen geschuldeten Vergütung richtet sich demgegenüber ausschließlich nach den in § 1836 Abs. 2 Satz 2 BGB normierten Kriterien (LG Dortmund, FamRZ 1999, 106; Zimmermann, FamRZ 1999, 630).
  • LG Frankfurt/Main, 16.07.1999 - 28 T 86/99
    Auszug aus LG Oldenburg, 04.02.2000 - 8 T 802/99
    Die vom LG Frankenthal (BtPrax 1999, 202), dem OLG Zweibrücken (BtPrax 1999, 1633), dem LG Frankfurt/M (nicht veröffentliche Entscheidung v. 16.7. 1999 zu 2/28 T 86/99) und zum Teil auch in der Literatur (z.B. Karmasin, FamRZ 1999, 343) vertretene abweichende Ansicht, die sich auf die Gesetzgebungsgeschichte beruft, vermag demgegenüber nicht zu überzeugen.
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Rechtsprechung
   LG Koblenz, 05.05.2000 - 2 T 131/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,18734
LG Koblenz, 05.05.2000 - 2 T 131/00 (https://dejure.org/2000,18734)
LG Koblenz, Entscheidung vom 05.05.2000 - 2 T 131/00 (https://dejure.org/2000,18734)
LG Koblenz, Entscheidung vom 05. Mai 2000 - 2 T 131/00 (https://dejure.org/2000,18734)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

Papierfundstellen

  • FamRZ 2000, 1310 (Ls.)
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