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   BFH, 14.02.2001 - I B 136/00   

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https://dejure.org/2001,8493
BFH, 14.02.2001 - I B 136/00 (https://dejure.org/2001,8493)
BFH, Entscheidung vom 14.02.2001 - I B 136/00 (https://dejure.org/2001,8493)
BFH, Entscheidung vom 14. Februar 2001 - I B 136/00 (https://dejure.org/2001,8493)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    GmbH - Verdeckte Gewinnausschüttung - Bruttobetrag - Steuerbescheid - Änderung - Dritte - Hinzuziehung - Beiladung - Festsetzungsfrist - Verjährung

  • Judicialis

    AO 1977 § 174 Abs. 5; ; AO 1977 § 174 Abs. 4 Satz 1; ; AO 1977 § 174 Abs. 4 Satz 3; ; AO 1977 § 174 Abs. 4; ; AO 1977 § 174 Abs. 5 Satz 1; ; AO 1977 § 174 Abs. 5 Satz 2; ; AO 1977 § 169 Abs. 1 Satz 1

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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 05.05.1993 - X R 111/91

    § 174 Abs. 4 Satz 3 AO ist Drittem gegenüber nur anwendbar, wenn er vor Ablauf

    Auszug aus BFH, 14.02.2001 - I B 136/00
    Eine Hinzuziehung oder Beiladung kommt danach grundsätzlich nicht in Betracht, wenn gegenüber dem Dritten im Zeitpunkt der Hinzuziehung oder Beiladung die Festsetzungsfrist für den gegen ihn gerichteten Steueranspruch bereits abgelaufen war (vgl. BFH-Urteil vom 5. Mai 1993 X R 111/91, BFHE 171, 400, BStBl II 1993, 817; Beschlüsse vom 22. September 1993 II B 67/93, BFH/NV 1994, 216; vom 30. Januar 1996 VIII B 20/95, BFH/NV 1996, 524, und vom 2. Oktober 1998 V B 79/98, BFH/NV 1999, 442; Urteil vom 26. Juli 1995 X R 45/92, BFH/NV 1996, 195).

    c) Der Senat hat zwar in seinem Urteil vom 10. November 1993 I R 20/93 (BFHE 173, 184, BStBl II 1994, 327) gegenüber der erwähnten, vom X. Senat des BFH im Urteil in BFHE 171, 400, BStBl II 1993, 817 eingeleiteten Rechtsprechung zum Zeitpunkt der Hinzuziehung und Beiladung Vorbehalte gemacht.

  • BFH, 22.09.1993 - II B 67/93

    Voraussetzung für die Beiladung eines Dritten (§ 174 AO )

    Auszug aus BFH, 14.02.2001 - I B 136/00
    Eine Hinzuziehung oder Beiladung kommt danach grundsätzlich nicht in Betracht, wenn gegenüber dem Dritten im Zeitpunkt der Hinzuziehung oder Beiladung die Festsetzungsfrist für den gegen ihn gerichteten Steueranspruch bereits abgelaufen war (vgl. BFH-Urteil vom 5. Mai 1993 X R 111/91, BFHE 171, 400, BStBl II 1993, 817; Beschlüsse vom 22. September 1993 II B 67/93, BFH/NV 1994, 216; vom 30. Januar 1996 VIII B 20/95, BFH/NV 1996, 524, und vom 2. Oktober 1998 V B 79/98, BFH/NV 1999, 442; Urteil vom 26. Juli 1995 X R 45/92, BFH/NV 1996, 195).

    Infolgedessen verliert auch eine Hinzuziehung oder Beiladung nach § 174 Abs. 5 AO 1977 ihren Sinn (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 1994, 216).

  • FG München, 24.03.1999 - 3 K 3520/95

    Folgeänderung wegen widerstreitender Steuerfestsetzungen gegenüber Dritten nach

    Auszug aus BFH, 14.02.2001 - I B 136/00
    Es tendiert dazu, dem Urteil des FG München vom 24. März 1999 3 K 3520/95 (Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 1999, 685) zu folgen, wonach der Ablauf der Festsetzungsfrist unbeachtlich sei, wenn der Dritte um den möglichen Widerstreit wusste.

    Dem ist mit dem V. Senat des BFH, der zwischenzeitlich durch (amtlich nicht veröffentlichtes) Urteil vom 13. April 2000 V R 25/99 (BFH/NV 2001, 137) über die Revision gegen das Urteil des FG München in EFG 1999, 685 entschieden hat, nicht beizupflichten: Ausschlaggebend ist danach, dass der Dritte --bezogen auf die in § 174 Abs. 4 AO 1977 vorausgesetzte Fallgestaltung-- im Allgemeinen nicht selbst gegen den fehlerhaften Bescheid vorgegangen ist und dass bei ihm --typischerweise-- Kenntnisse hinsichtlich der Auswirkungen der Korrektur nicht vorausgesetzt werden können.

  • BFH, 10.11.1993 - I R 20/93

    Verwaltungsakt - Nichtigkeit - Unrichtige Rechtsauffassung - Zeitpunkt der

    Auszug aus BFH, 14.02.2001 - I B 136/00
    c) Der Senat hat zwar in seinem Urteil vom 10. November 1993 I R 20/93 (BFHE 173, 184, BStBl II 1994, 327) gegenüber der erwähnten, vom X. Senat des BFH im Urteil in BFHE 171, 400, BStBl II 1993, 817 eingeleiteten Rechtsprechung zum Zeitpunkt der Hinzuziehung und Beiladung Vorbehalte gemacht.
  • BFH, 13.04.2000 - V R 25/99

    Ablauf der Festsetzungsfrist gegenüber hinzugezogenen Dritten

    Auszug aus BFH, 14.02.2001 - I B 136/00
    Dem ist mit dem V. Senat des BFH, der zwischenzeitlich durch (amtlich nicht veröffentlichtes) Urteil vom 13. April 2000 V R 25/99 (BFH/NV 2001, 137) über die Revision gegen das Urteil des FG München in EFG 1999, 685 entschieden hat, nicht beizupflichten: Ausschlaggebend ist danach, dass der Dritte --bezogen auf die in § 174 Abs. 4 AO 1977 vorausgesetzte Fallgestaltung-- im Allgemeinen nicht selbst gegen den fehlerhaften Bescheid vorgegangen ist und dass bei ihm --typischerweise-- Kenntnisse hinsichtlich der Auswirkungen der Korrektur nicht vorausgesetzt werden können.
  • BFH, 02.10.1998 - V B 79/98

    Unterlassene Beiladung; Verfahrensmangel

    Auszug aus BFH, 14.02.2001 - I B 136/00
    Eine Hinzuziehung oder Beiladung kommt danach grundsätzlich nicht in Betracht, wenn gegenüber dem Dritten im Zeitpunkt der Hinzuziehung oder Beiladung die Festsetzungsfrist für den gegen ihn gerichteten Steueranspruch bereits abgelaufen war (vgl. BFH-Urteil vom 5. Mai 1993 X R 111/91, BFHE 171, 400, BStBl II 1993, 817; Beschlüsse vom 22. September 1993 II B 67/93, BFH/NV 1994, 216; vom 30. Januar 1996 VIII B 20/95, BFH/NV 1996, 524, und vom 2. Oktober 1998 V B 79/98, BFH/NV 1999, 442; Urteil vom 26. Juli 1995 X R 45/92, BFH/NV 1996, 195).
  • BFH, 26.07.1995 - X R 45/92

    Änderung oder Aufhebung eines Steuerbescheides auf Grund irriger Beurteilung

    Auszug aus BFH, 14.02.2001 - I B 136/00
    Eine Hinzuziehung oder Beiladung kommt danach grundsätzlich nicht in Betracht, wenn gegenüber dem Dritten im Zeitpunkt der Hinzuziehung oder Beiladung die Festsetzungsfrist für den gegen ihn gerichteten Steueranspruch bereits abgelaufen war (vgl. BFH-Urteil vom 5. Mai 1993 X R 111/91, BFHE 171, 400, BStBl II 1993, 817; Beschlüsse vom 22. September 1993 II B 67/93, BFH/NV 1994, 216; vom 30. Januar 1996 VIII B 20/95, BFH/NV 1996, 524, und vom 2. Oktober 1998 V B 79/98, BFH/NV 1999, 442; Urteil vom 26. Juli 1995 X R 45/92, BFH/NV 1996, 195).
  • BFH, 30.01.1996 - VIII B 20/95

    "Antragsbeiladung" bei Möglichkeit der Aufhebung oder Änderung eines

    Auszug aus BFH, 14.02.2001 - I B 136/00
    Eine Hinzuziehung oder Beiladung kommt danach grundsätzlich nicht in Betracht, wenn gegenüber dem Dritten im Zeitpunkt der Hinzuziehung oder Beiladung die Festsetzungsfrist für den gegen ihn gerichteten Steueranspruch bereits abgelaufen war (vgl. BFH-Urteil vom 5. Mai 1993 X R 111/91, BFHE 171, 400, BStBl II 1993, 817; Beschlüsse vom 22. September 1993 II B 67/93, BFH/NV 1994, 216; vom 30. Januar 1996 VIII B 20/95, BFH/NV 1996, 524, und vom 2. Oktober 1998 V B 79/98, BFH/NV 1999, 442; Urteil vom 26. Juli 1995 X R 45/92, BFH/NV 1996, 195).
  • FG München, 29.04.2014 - 2 K 1886/11

    Änderung der Steuerfestsetzung gegenüber Dritten gem. § 174 Abs. 4, 5 Satz 1 AO

    Als eigene verfahrensrechtliche Initiative kommen grundsätzlich nur Rechtshandlungen im eigenen Namen in Betracht (BFH-Beschlüsse vom 14. Februar 2001 I B 136/00, BFH/NV 2001, 1005; vom 28. April 2003 III B 82/01, BFH/NV 2003, 1142).

    Dies gilt nach der Rechtsprechung gleichermaßen, wenn der Dritte durch eigene verfahrensrechtliche Initiative zur Aufhebung oder Änderung des fehlerhaften Bescheids hingewirkt hat, indem er z. B. den entsprechenden Aufhebungs- oder Änderungsantrag gestellt hat (vgl. BFH-Urteil vom 5. Mai 1993 X R 111/91, BStBl II 1993, 817, m.w.N., BFH-Beschlüsse vom 14. Februar 2001 I B 136/00, BFH/NV 2001, 1005; vom 28. April 2003 III B 82/01, BFH/NV 2003, 1142).

    Dieser generalisierenden Betrachtungsweise stehe nicht entgegen, dass der Dritte im Einzelfall von dem Widerstreit der Steuerfestsetzungen wissen kann oder tatsächlich weiß (BFH-Urteil vom 13. April 2000 V R 25/99, BFH/NV 2001, 137; BFH-Beschluss vom 14. Februar 2001 I B 136/00, BFH/NV 2001, 1005).

    Diese generalisierende Betrachtungsweise beruht darauf, dass der Dritte im Allgemeinen nicht durch eigene verfahrensrechtliche Initiativen auf eine Aufhebung oder Änderung des fehlerhaften Steuerbescheides hingewirkt hat und deshalb bei ihm typischerweise keine Kenntnisse hinsichtlich der Auswirkungen der Korrektur vorausgesetzt werden können (vgl. BFH-Urteil vom 13. April 2000 V R 25/99, BFH/NV 2001, 137; BFH-Beschluss vom 14. Februar 2001 I B 136/00, BFH/NV 2001, 1005; BFH-Urteil vom 20. November 2013 X R 7/11, BFH/NV 2014, 482).

  • BFH, 22.09.2016 - X B 42/16

    Beiladung bei widerstreitenden Steuerfestsetzungen

    d) Die Möglichkeit einer Folgeänderung entfällt, wenn die Interessen des Beizuladenden durch den Ausgang des anhängigen Rechtsstreits deswegen nicht berührt sein können, weil bei ihm eindeutig und zweifelsfrei Festsetzungsverjährung eingetreten ist und die Veranlagung daher nicht mehr geändert werden könnte (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 22. September 1993 II B 67/93, BFH/NV 1994, 216; in BFH/NV 1996, 524; vom 14. Februar 2001 I B 136/00, BFH/NV 2001, 1005; in BFH/NV 2002, 308; in BFH/NV 2010, 832; in BFH/NV 2011, 404).

    Der Beschluss in BFH/NV 2001, 1005 beruhte darauf, dass auch das FA den vorherigen Eintritt der Festsetzungsverjährung unstreitig gestellt hatte.

  • FG Münster, 18.11.2010 - 3 K 682/08

    Hinzuziehung eines vormals am Einspruchsverfahren beider Ehegatten beteiligten

    Allerdings kommt eine Hinzuziehung trotz Eintritts der Festsetzungsverjährung ausnahmsweise dann in Betracht, wenn der betreffende Dritte durch eigene verfahrensrechtliche Initiativen auf die Aufhebung oder Änderung des fehlerhaften Bescheides i.S.d. § 174 Abs. 4 AO hingewirkt hat (vgl. BFH - Urteil vom 10.11.1993 I R 20/93, BStBl II 1994, 327 sowie BFH - Beschluss vom 14.02.2001 I B136/00, BFH/NV 2001, 1005).
  • BFH, 28.04.2003 - III B 82/01

    Dritter i.S.d. § 174 Abs. 4 und 5 AO

    Denn er hat die Beteiligung der Unternehmerin an der Aufhebung der Gewerbesteuermessbescheide ausdrücklich damit begründet, dass der von ihr erhobene Einspruch, auch wenn sie ihn unter dem Betreff der stillen Gesellschaft eingelegt habe, als ihr eigener Rechtsbehelf auszulegen sei, da eine "GmbH & atypisch Still" als reine Innengesellschaft nicht selbst Beteiligte in einem Verfahren wegen Gewerbesteuer sein könne (vgl. ferner BFH-Beschluss vom 14. Februar 2001 I B 136/00, BFH/NV 2001, 1005, m.w.N.).
  • FG Sachsen-Anhalt, 20.10.2015 - 3 V 1052/15

    Aussetzung der Vollziehung: Keine Änderungsbefugnis nach § 174 Abs. 4 und 5 AO -

    Als eigene verfahrensrechtliche Initiative kommen grundsätzlich nur Rechtshandlungen im eigenen Namen in Betracht (BFH-Beschluss vom 14. Februar 2001 I B 136/00, BFH/NV 2001, 1005; BFH-Beschluss vom 28. April 2003 III B 82/01, BFH/NV 2003, 1142; vgl. Koenig in Koenig, AO, 3. Aufl., 2014, § 174, Rz. 83).
  • BFH, 17.07.2002 - XI B 12/02

    Widerstreitende Steuerfestsetzung; Beiladung

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH kommt eine Hinzuziehung oder Beiladung allerdings dann nicht in Betracht, wenn gegenüber dem Dritten im Zeitpunkt der Hinzuziehung oder Beiladung die Festsetzungsfrist für den gegen ihn gerichteten Steueranspruch bereits abgelaufen war (vgl. BFH-Urteil vom 5. Mai 1993 X R 111/91, BFHE 171, 400, BStBl II 1993, 817; BFH-Beschluss vom 14. Februar 2001 I B 136/00, BFH/NV 2001, 1005, m.w.N.).
  • FG Berlin-Brandenburg, 26.10.2011 - 7 K 7193/07

    Änderung des eine frühere, zwischenzeitlich auf den Organträger verschmolzene

    Hierbei setzt § 174 Abs. 5 AO ungeschriebener Weise stillschweigend voraus, dass der Dritte vor Ablauf derjenigen Festsetzungsfrist hinzugezogen oder beigeladen worden ist, die für den gegen ihn gerichteten Steueranspruch gilt (BFH, Beschluss vom 14. Februar 2001 - I B 136/00 - BFH/NV 2001, 1005 ).
  • FG Berlin-Brandenburg, 26.10.2011 - 7 K 7195/07

    Organgesellschaft als "Dritte" i. S. d. § 174 Abs. 5 AO bei Bestehen einer

    Hierbei setzt § 174 Abs. 5 AO ungeschriebener Weise stillschweigend voraus, dass der Dritte vor Ablauf der für den gegen ihn gerichteten Steueranspruch geltenden Festsetzungsfrist hinzugezogen oder beigeladen worden ist (BFH, Beschluss vom 14. Februar 2001 - I B 136/00 - BFH/NV 2001, 1005 ).
  • FG Düsseldorf, 29.11.2001 - 11 K 9268/98

    Beiladung; widerstreitende Steuerfestsetzungen; Festsetzungsfrist - Beiladung

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) kommt eine Hinzuziehung oder Beiladung nicht in Betracht, wenn gegenüber dem Dritten im Zeitpunkt der Hinzuziehung oder Beiladung die Festsetzungsfrist für den gegen ihn gerichteten Steueranspruch bereits abgelaufen war (vgl. BFH-Urteil vom 14.02.2001 I B 136/00, Juris Nr: STRE 200150392 m.w.N.).
  • VG Greifswald, 07.09.2011 - 3 A 821/10

    Erhebung eines Erschließungsbeitrags gegenüber einem Dritten; förmliche

    Allerdings erfolgte die Beiladung der Klägerin erst nach Ablauf der Festsetzungsfrist, was nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (vgl. Beschl. v. 14.02.2001 - I B 136/00 - juris Rn. 8) eine Anwendung des § 174 Abs. 4, Abs. 5 AO ausschließt.
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