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   BFH, 18.10.2007 - I B 148/07   

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https://dejure.org/2007,14003
BFH, 18.10.2007 - I B 148/07 (https://dejure.org/2007,14003)
BFH, Entscheidung vom 18.10.2007 - I B 148/07 (https://dejure.org/2007,14003)
BFH, Entscheidung vom 18. Oktober 2007 - I B 148/07 (https://dejure.org/2007,14003)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    GewStG § 2 Abs. 1; ; GewStG § ... 7; ; GewStG § 9 Nr. 1 Satz 1; ; GewStG § 9 Nr. 1 Satz 2; ; GewStG § 9 Nr. 1 Satz 3; ; GewStG § 9 Nr. 1 Satz 4; ; FGO § 69 Abs. 2 Satz 2; ; FGO § 69 Abs. 3 Satz 1; ; FGO § 128 Abs. 3; ; EStG § 15 Abs. 3 Nr. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Kürzung bei der Gewerbesteuer für Wohnungsbauunternehmen

  • datenbank.nwb.de

    Keine erweiterte Kürzung bei der Gewerbesteuer für ein Wohnungsbauunternehmen, die auch unbebaute Grundstücke veräußern

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 17.05.2006 - VIII R 39/05

    Keine erweiterte Kürzung bei Mitvermietung von Betriebsvorrichtungen

    Auszug aus BFH, 18.10.2007 - I B 148/07
    Eine gewerbliche Betätigung, die nicht zu den in § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG genannten unschädlichen Nebentätigkeiten zählt, schließt daher grundsätzlich die erweiterte Kürzung aus, auch wenn sie von sog. untergeordneter Bedeutung ist (BFH-Urteil vom 17. Mai 2006 VIII R 39/05, BFHE 213, 64, BStBl II 2006, 659).

    Ebenso wenig ist eine andere vermögensverwaltende Tätigkeit als die in der Vorschrift genannte Verwaltung eigenen Kapitalvermögens begünstigt (BFH-Urteil in BFHE 213, 64, BStBl II 2006, 659; Blümich/Gosch, § 9 GewStG Rz 73).

    Gegenüber § 15 Abs. 3 Nr. 2 des Einkommensteuergesetzes (EStG) statuiert § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG gerade eine Ausnahme (vgl. BFH-Urteil in BFHE 213, 64, BStBl II 2006, 659, m.w.N.).

  • BFH, 08.09.2004 - XI R 47/03

    Gewerblicher Grundstückshandel: Erwerb eines bereits zu 1/2 ererbten Grundstücks

    Auszug aus BFH, 18.10.2007 - I B 148/07
    Der letzte Akt der privaten Vermögensverwaltung kann darin bestehen, dass der Inhaber das Vermögen --gegebenenfalls in zahlreichen Teilakten-- veräußert (BFH-Urteil vom 8. September 2004 XI R 47/03, BFHE 207, 263, BStBl II 2005, 41).

    In diesem Fall ist von vornherein keine "Nutzung von Grundbesitz i.S. einer Fruchtziehung aus zu erhaltenden Substanzwerten", sondern die "Ausnutzung substantieller Vermögenswerte durch Umschichtung" beabsichtigt (BFH-Urteile vom 8. Juli 1982 IV R 20/78, BFHE 136, 252, BStBl II 1982, 700; in BFHE 207, 263, BStBl II 2005, 41).

  • BFH, 18.09.2002 - X R 4/02

    Gewerblicher Grundstückshandel; Umqualifizierung von Vermietungseinkünften in

    Auszug aus BFH, 18.10.2007 - I B 148/07
    Es sind --wie schon vom FG zutreffend ausgeführt-- keine Anzeichen erkennbar, dass die Antragstellerin beabsichtigt hätte, mit der Erschließung, Errichtung und Veräußerung der Häuser nur kostendeckende Preise zu erzielen oder sie das Grundstück zum Zwecke freigiebiger Zuwendungen erworben hätte (BFH-Urteile vom 18. September 2002 X R 4/02, BFH/NV 2003, 457; vom 31. Juli 1980 I R 30/77, BFHE 130, 543, BStBl II 1980, 662).
  • BFH, 24.09.1970 - I R 21/70

    Gelegentliche Veräußerung von Grundstücken - Gewinn - Grundstücksgesellschaften -

    Auszug aus BFH, 18.10.2007 - I B 148/07
    Aus den Senatsurteilen vom 24. September 1970 I R 21/70 (BFHE 100, 210, BStBl II 1970, 871) und vom 24. Februar 1971 I R 174/69 (BFHE 101, 396, BStBl II 1971, 338) ergibt sich nichts Abweichendes.
  • BFH, 08.07.1982 - IV R 20/78

    Zur Abgrenzung gewerblicher Grundstücksgeschäfte von privater Vermögensverwaltung

    Auszug aus BFH, 18.10.2007 - I B 148/07
    In diesem Fall ist von vornherein keine "Nutzung von Grundbesitz i.S. einer Fruchtziehung aus zu erhaltenden Substanzwerten", sondern die "Ausnutzung substantieller Vermögenswerte durch Umschichtung" beabsichtigt (BFH-Urteile vom 8. Juli 1982 IV R 20/78, BFHE 136, 252, BStBl II 1982, 700; in BFHE 207, 263, BStBl II 2005, 41).
  • BFH, 24.02.1971 - I R 174/69

    Erfüllung der Voraussetzungen - Unternehmen - Gelegentlicher Verkauf eines

    Auszug aus BFH, 18.10.2007 - I B 148/07
    Aus den Senatsurteilen vom 24. September 1970 I R 21/70 (BFHE 100, 210, BStBl II 1970, 871) und vom 24. Februar 1971 I R 174/69 (BFHE 101, 396, BStBl II 1971, 338) ergibt sich nichts Abweichendes.
  • BFH, 14.06.2005 - VIII R 3/03

    Keine erweiterte Gewerbeertragskürzung bei Betriebsverpachtung -

    Auszug aus BFH, 18.10.2007 - I B 148/07
    b) Die neben der Vermögensverwaltung des Grundbesitzes erlaubten, jedoch nicht begünstigten Tätigkeiten sind in § 9 Nr. 1 Satz 2 und 3 GewStG abschließend aufgezählt (BFH-Urteil vom 14. Juni 2005 VIII R 3/03, BFHE 210, 38, BStBl II 2005, 778).
  • BFH, 31.07.1980 - I R 30/77

    Erweiterte Kürzung des Gewerbeertrags - Grundstücksverwaltung -

    Auszug aus BFH, 18.10.2007 - I B 148/07
    Es sind --wie schon vom FG zutreffend ausgeführt-- keine Anzeichen erkennbar, dass die Antragstellerin beabsichtigt hätte, mit der Erschließung, Errichtung und Veräußerung der Häuser nur kostendeckende Preise zu erzielen oder sie das Grundstück zum Zwecke freigiebiger Zuwendungen erworben hätte (BFH-Urteile vom 18. September 2002 X R 4/02, BFH/NV 2003, 457; vom 31. Juli 1980 I R 30/77, BFHE 130, 543, BStBl II 1980, 662).
  • BFH, 16.06.2004 - I B 44/04

    Steuerabzug bei beschränkter Steuerpflicht nach § 50 a EStG

    Auszug aus BFH, 18.10.2007 - I B 148/07
    Ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsaktes bestehen, wenn und soweit bei summarischer Prüfung der Sach- und Rechtslage aufgrund des unstreitigen Sachverhalts, der gerichtsbekannten Tatsachen und der präsenten Beweismittel erkennbar wird, dass aus gewichtigen Gründen Unklarheit in der Beurteilung von Tatfragen oder Unsicherheit oder Unentschiedenheit in der Beurteilung von Rechtsfragen besteht und sich bei abschließender Klärung dieser Fragen der Verwaltungsakt als rechtswidrig erweisen könnte (ständige Rechtsprechung, vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 16. Juni 2004 I B 44/04, BFHE 206, 284, BStBl II 2004, 882).
  • BFH, 26.02.2014 - I R 6/13

    Erweiterte gewerbesteuerliche Kürzung bei Grundstücksunternehmen nach § 9 Nr. 1

    Auf der anderen Seite erfordert der Wortlaut aber ausdrücklich, dass während des gesamten Erhebungszeitraums eine "Nutzung" des Grundstücks --im Sinne einer Fruchtziehung (vgl. Senatsbeschluss vom 18. Oktober 2007 I B 148/07, BFH/NV 2008, 542)-- erfolgt.
  • FG Sachsen-Anhalt, 14.06.2021 - 3 V 276/21

    Aussetzung der Vollziehung: Kein Arbeitslohn bei unentgeltlicher, bedingungsloser

    Der lediglich summarischen Prüfung der Sach- und Rechtslage sind der unstreitige Sachverhalt, die gerichtsbekannten Tatsachen und die präsenten Beweismittel zugrunde zu legen (BFH-Beschluss vom 18. Oktober 2007 I B 148/07, BFH/NV 2008, 542).
  • BFH, 26.02.2014 - I R 47/13

    Unwirksames Urteil bei unbestimmtem Tenor; erweiterte Kürzung des Gewerbeertrages

    Auf der anderen Seite erfordert der Wortlaut aber ausdrücklich, dass während des gesamten Erhebungszeitraums eine "Nutzung" des Grundstücks --im Sinne einer Fruchtziehung (vgl. Senatsbeschluss vom 18. Oktober 2007 I B 148/07, BFH/NV 2008, 542)-- erfolgt.
  • FG Sachsen, 23.05.2013 - 2 K 1014/12

    Keine erweiterte Kürzung nach § 9 Nr. 1 S. 2 GewStG bei unterjähriger Veräußerung

    Auch der Erwerb und die Veräußerung von Grundstücken gehören dazu, wenn diese beiden Vorgänge den Beginn und das Ende einer in erster Linie auf Fruchtziehung gerichteten Tätigkeit darstellen (Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 18. Oktober 2007 - I B 148/07, BFH/NV 2008, 542 ).

    Die Veräußerung bildet dann den letzten Akt der begünstigten Tätigkeit (Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 18. Oktober 2007, a.a.O. und Urteil des Finanzgerichts Hamburg vom 20. Februar 2013 - 2 K 207/11, juris).

  • BFH, 14.05.2008 - V B 227/07

    Aussetzung der Vollziehung: Leistungsort bei auf elektronischem Weg erbrachten

    Der Prüfung der Sach- und Rechtslage sind der unstreitige Sachverhalt, die gerichtsbekannten Tatsachen und die präsenten Beweismittel zugrunde zu legen (BFH-Beschluss vom 18. Oktober 2007 I B 148/07, BFH/NV 2008, 542).
  • FG Sachsen-Anhalt, 20.07.2016 - 3 V 401/16

    Keine Verwirkung von Aussetzungszinsen allein aufgrund einer überlangen

    Der lediglich summarischen Prüfung der Sach- und Rechtslage sind der unstreitige Sachverhalt, die gerichtsbekannten Tatsachen und die präsenten Beweismittel zugrunde zu legen (BFH-Beschluss vom 18. Oktober 2007 I B 148/07, BFH/NV 2008, 542).
  • FG Sachsen-Anhalt, 08.06.2020 - 3 V 1103/19

    Aussetzung der Vollziehung: Anwendbarkeit des MiLoG auf ausländische

    Der lediglich summarischen Prüfung der Sach- und Rechtslage sind der unstreitige Sachverhalt, die gerichtsbekannten Tatsachen und die präsenten Beweismittel zugrunde zu legen (BFH-Beschluss vom 18. Oktober 2007 I B 148/07, BFH/NV 2008, 542).
  • FG Sachsen-Anhalt, 30.06.2017 - 3 V 506/17

    Rechtmäßigkeit einer Arrestanordnung zur Sicherung von noch nicht festgesetzter

    Der lediglich summarischen Prüfung der Sach- und Rechtslage sind der unstreitige Sachverhalt, die gerichtsbekannten Tatsachen und die präsenten Beweismittel zugrunde zu legen (BFH-Beschluss vom 18. Oktober 2007 I B 148/07, BFH/NV 2008, 542).
  • FG Münster, 27.10.2022 - 10 K 3572/18

    Pflicht zur Anwendung der erweiterten Kürzung zur Ermittlung des

    Auch für die Anwendung des § 9 Nr. 1 Satz 2 ff. GewStG liegt hierbei keine Vermögensverwaltung mehr, sondern eine gewerbliche Tätigkeit vor, wenn die Grenze zum sog. gewerblichen Grundstückshandel überschritten ist (vgl. etwa BFH, Beschluss vom 18.10.2007 I B 148/07, BFH/NV 2008, 542; Wagner in Wendt/Suchanek/Möllmann/ Heinemann, 2. Aufl. 2022, § 9 Nr. 1 GewStG Rz. 35, m.w.N.).
  • FG Sachsen-Anhalt, 08.01.2020 - 3 V 799/19

    Aussetzung der Vollziehung: Zur Steuerbarkeit von Aufwendungsersatzansprüchen bei

    Der lediglich summarischen Prüfung der Sach- und Rechtslage sind der unstreitige Sachverhalt, die gerichtsbekannten Tatsachen und die präsenten Beweismittel zugrunde zu legen (BFH-Beschluss vom 18. Oktober 2007 I B 148/07, BFH/NV 2008, 542).
  • FG Sachsen-Anhalt, 31.03.2010 - 3 V 1641/09

    Unzulässigkeit eines weiteren Antrags auf AdV beim FG - Innergemeinschaftliche

  • FG Sachsen-Anhalt, 08.03.2018 - 3 V 496/17

    Keine ernstlichen Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Bescheide über die

  • FG Sachsen-Anhalt, 24.06.2009 - 3 V 1829/08

    Aussetzung der Vollziehung eines Verwaltungsaktes bei ernstlichen Zweifeln i.S.v.

  • FG Sachsen-Anhalt, 16.04.2012 - 3 V 4/12

    Zum Rechtsschutz im Fall der Ablehnung eines Antrags auf Änderung der

  • FG Hamburg, 21.10.2008 - 4 V 160/08

    Energiesteuer-Befreiung für gewerbliche Luftfahrtunternehmen

  • FG Sachsen-Anhalt, 05.10.2017 - 2 V 163/17

    Ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit eines Branntweinsteuerbescheids

  • FG Sachsen-Anhalt, 25.05.2023 - 3 V 646/22

    Rechtsschutzbedürfnis für einen Antrag auf Aussetzung der Vollziehung von

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