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   BVerwG, 13.01.1969 - I C 86.64   

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BVerwG, 13.01.1969 - I C 86.64 (https://dejure.org/1969,68)
BVerwG, Entscheidung vom 13.01.1969 - I C 86.64 (https://dejure.org/1969,68)
BVerwG, Entscheidung vom 13. Januar 1969 - I C 86.64 (https://dejure.org/1969,68)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen eines öffentlichen Rechtsverhältnisses im Sinne des § 43 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) - Entstehen eines Rechtsverhältnisses durch vorsorglichen Hinweis - Freihändiger Verkauf eines Rheuma-Pflasters in Drogerien trotz Apothekenpflichtigkeit - ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BVerwGE 31, 177
  • NJW 1969, 1589
  • MDR 1969, 690
 
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Wird zitiert von ... (130)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerfG, 13.12.1961 - 1 BvR 1137/59

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an den Gleichbehandlungsgrundsatz im

    Auszug aus BVerwG, 13.01.1969 - I C 86.64
    Die Verpflichtung des Verordnungsgebers, von der Ermächtigung der §§ 30, 32 AMG Gebrauch zu machen, ergibt sich schon daraus, daß die im Arzneimittelgesetz unter den §§ 29 ff. vorgesehene Regelung der Arzneimittelabgabe ohne sie nicht praktikabel wäre (vgl. BVerfGE 13, 248 [254]; siehe auch Spanner, BayVBl. 1962, 225).
  • BVerfG, 12.11.1958 - 2 BvL 4/56

    Preisgesetz

    Auszug aus BVerwG, 13.01.1969 - I C 86.64
    Nachdem das Bundesverfassungsgericht in ständiger Rechtsprechung den Standpunkt vertritt, daß Art. 129 Abs. 3 GG lediglich eine Spezialnorm für vorkonstitutionelle Ermächtigungen darstelle und auf nachkonstitutionelles Recht nicht angewendet werden könne (BVerfGE 2, 307 [332/333]; 7, 282 [291]; 8, 274 [306]), werden auch unter diesem Gesichtspunkt gegen die Regelung der Arzneimittelabgabe, wie sie in den §§ 29 ff. AMG vorgesehen ist, verfassungsrechtliche Bedenken nicht erhoben werden können.
  • BVerfG, 10.06.1953 - 1 BvF 1/53

    Gerichtsbezirke

    Auszug aus BVerwG, 13.01.1969 - I C 86.64
    Nachdem das Bundesverfassungsgericht in ständiger Rechtsprechung den Standpunkt vertritt, daß Art. 129 Abs. 3 GG lediglich eine Spezialnorm für vorkonstitutionelle Ermächtigungen darstelle und auf nachkonstitutionelles Recht nicht angewendet werden könne (BVerfGE 2, 307 [332/333]; 7, 282 [291]; 8, 274 [306]), werden auch unter diesem Gesichtspunkt gegen die Regelung der Arzneimittelabgabe, wie sie in den §§ 29 ff. AMG vorgesehen ist, verfassungsrechtliche Bedenken nicht erhoben werden können.
  • BVerfG, 07.01.1959 - 1 BvR 100/57

    Arzneifertigwaren

    Auszug aus BVerwG, 13.01.1969 - I C 86.64
    Das Bundesverfassungsgericht hat in BVerfGE 9, 73 (76) [BVerfG 07.01.1959 - 1 BvR 100/57] entschieden, daß die von der AMVO vorgenommene Abgrenzung der apothekenpflichtigen Mittel die zugrunde liegende Ermächtigung nicht überschreite.
  • BVerfG, 05.03.1958 - 2 BvL 18/56

    lex Salamander

    Auszug aus BVerwG, 13.01.1969 - I C 86.64
    Nachdem das Bundesverfassungsgericht in ständiger Rechtsprechung den Standpunkt vertritt, daß Art. 129 Abs. 3 GG lediglich eine Spezialnorm für vorkonstitutionelle Ermächtigungen darstelle und auf nachkonstitutionelles Recht nicht angewendet werden könne (BVerfGE 2, 307 [332/333]; 7, 282 [291]; 8, 274 [306]), werden auch unter diesem Gesichtspunkt gegen die Regelung der Arzneimittelabgabe, wie sie in den §§ 29 ff. AMG vorgesehen ist, verfassungsrechtliche Bedenken nicht erhoben werden können.
  • BGH, 17.09.1965 - Ib ZR 11/64

    Apothekenzwang bei sog. Vorbeugungsmitteln

    Auszug aus BVerwG, 13.01.1969 - I C 86.64
    1965, 471], vom 12. Februar 1965 - OVG Bf. I 31/64 -, vom 7. April 1965 - OVG Bf. I 5/64 - OVG Münster vom 7. Oktober 1965 - VIII A 1256/64 -, vom 22. Juni 1967 - VIII A 606/65 und VIII A 1580/65 - OVG Lüneburg vom 1. März 1967 - IV OVG A 41/65 - VGH Baden-Württemberg vom 14. Juli 1965 - III 340/65 - [DAZ 1965, 1538]; ebenso BGHZ 44, 208 [211]; KG, JR 1964, 152; KG, DAZ 1964, 1781 = Pharm.Ztg.
  • BVerwG, 28.05.1963 - I C 41.61

    Regelung des Glücksspielwesens durch die Gewerbeordnung (GewO) - Aufstellung von

    Auszug aus BVerwG, 13.01.1969 - I C 86.64
    Es sei in diesem Zusammenhang auf die Vorschrift des § 33 f der Gewerbeordnung verwiesen, die ohne den Erlaß der darin vorgesehenen Rechtsverordnungen ebenfalls nicht effektuierbar war und deren Verfassungsmäßigkeit vom Senat anerkannt worden ist (Urteil vom 28. Mai 1963 - BVerwG I C 41.61 - […
  • BVerwG, 08.06.1962 - VII C 78.61

    Zulässigkeit einer Klage auf Feststellung des Bestehens oder Nichtbestehens eines

    Auszug aus BVerwG, 13.01.1969 - I C 86.64
    Damit ist die rechtliche Einstellung der Parteien zu einem bestimmten tat sächlich bestehenden Sachverhalt so eindeutig klargestellt und kundgetan worden, daß das Vorliegen eines konkreten Rechtsverhältnisses nicht geleugnet werden kann (vgl. Urteil des VII. Senats vom 8. Juni 1962 BVerwG VII C 78.61, BVerwGE 14, 235 [236]; vgl. auch Eyermann-Fröhler, a.a.O., RdNr. 5 zu §. 43 VwGO).
  • BVerwG, 12.01.1967 - III C 58.65

    Herabsetzung einer Schadensfeststellung wegen Vertreibung - Vertreibungsschaden

    Auszug aus BVerwG, 13.01.1969 - I C 86.64
    Damit erledigt sich, auch die vom Beklagten aus BVerwGE 26, 23 ff. gezogene Schlußfolgerung, daß eine vorbeugende Feststellungsklage bei Androhung bloßer strafgerichtlicher Maßnahmen erst recht nicht zulässig sein kann, wenn sie nach dieser Entscheidung selbst bei der Ankündigung oder Androhung eines belastenden Verwaltungsaktes nur ausnahmsweise gegeben ist.
  • BVerwG, 09.05.1957 - I C 31.54
    Auszug aus BVerwG, 13.01.1969 - I C 86.64
    Der Senat hat bereits in seinem Urteil vom 9. Mai 1957 - BVerwG I C 31.54 - (BVerwGE 4, 363 [BVerwG 09.05.1957 - I C 31/54] [364]), in dem über die Zulässigkeit der Errichtung einer Zweigpraxis durch einen Heilpraktiker zu entscheiden war, festgestellt, daß durch die Eröffnung der dortigen Beklagten, die Errichtung der Zweigstelle sei unzulässig und sie werde im Falle des Weiterbetriebs gegen den Kläger Strafanzeige erstatten, ein öffentliches Rechtsverhältnis zwischen den Parteien entstanden ist.
  • BVerwG, 12.04.1956 - I C 167.54
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.06.2017 - 13 B 238/17

    Anlasslose Vorratsdatenspeicherung verstößt gegen Europarecht

    vgl. BVerwG, Urteile vom 13. Januar 1969 - 1 C 86.64 -, Buchholz 310 § 43 Nr. 31; vom 23. Januar 1992 - 3 C 50.89 -, BVerwGE 89, 327 ; vom 23. August 2007 - 7 C 2.07 - BVerwGE 129, 199 Rn. 21, und - 7 C 13.06 - NVwZ 2007, 1311 = Juris Rn. 21, und Urteil vom 28. Januar 2010 - 8 C 19.09 - BVerwGE 136, 54 Rn. 28 f.; Glaser, in: Gärditz, Verwaltungsgerichtsordnung, 2013, § 43 Rn. 35; Happ, in: Eyermann, Verwaltungsgerichtsordnung, 14. Auflage 2014, § 43 Rn. 12; Pietzcker, in: Schoch/ Schneider/Bier, Verwaltungsgerichtsordnung, Loseblattsammlung, Stand: 17. Ergänzungslieferung Oktober 2008, § 43 Rn. 5.
  • BVerwG, 28.01.2010 - 8 C 19.09

    Feststellungsklage; Rechtsverhältnis; konkret; streitig; Sperrwirkung;

    Es ist für die Klägerinnen zu 1, 3 und 4 auch nicht zumutbar, über ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eine gerichtliche Klärung zu erreichen (Urteil vom 13. Januar 1969 - BVerwG 1 C 86.64 - Buchholz 310 § 43 VwGO Nr. 31 = BVerwGE 31, 177 ).
  • VG Köln, 20.04.2018 - 9 K 7417/17

    Keine Pflicht für Telekommunikationsunternehmen zur Vorratsdatenspeicherung

    Siehe (zusammenfassend und mit Blick auf ein Begehren der Feststellung der Rechtswidrigkeit von "self-executing" Normen) BVerwG, Urteil vom 28. Januar 2010 - 8 C 19.09 -, juris (Rn. 24); ferner etwa BVerwG, Urteile vom 13. Januar 1969 - 1 C 86.64 -, juris; vom 23. Januar 1992 - 3 C 50.89 -, juris; und vom 23. August 2007 - 7 C 2.07 -, juris; und - 7 C 13.06 -, juris.
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