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   BFH, 30.05.1984 - I R 2/84   

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BFH, 30.05.1984 - I R 2/84 (https://dejure.org/1984,958)
BFH, Entscheidung vom 30.05.1984 - I R 2/84 (https://dejure.org/1984,958)
BFH, Entscheidung vom 30. Mai 1984 - I R 2/84 (https://dejure.org/1984,958)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFHE 141, 223
  • BB 1984, 1673
  • BStBl II 1984, 669
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (20)

  • BGH, 11.02.1982 - III ZR 39/81

    Berufungsbegründungsschrift - Handzeichen - Unterschrift

    Auszug aus BFH, 30.05.1984 - I R 2/84
    Dazu gehört, daß mindestens einzelne Buchstaben zu erkennen sind, weil es sonst an dem Merkmal einer Schrift überhaupt fehlt (BFH-Beschlüsse vom 26. Februar 1975 I B 96/74, BFHE 115, 17, BStBl II 1975, 449; vom 25. März 1983 III R 64/82, BFHE 138, 151, BStBl II 1983, 479; vom 8. März 1984 I R 50/81, BFHE 140, 424, BStBl II 1984, 445; BGH-Urteil vom 11. Februar 1982 III ZR 39/81, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1982, 1467; BGH-Beschluß vom 27. Oktober 1983 VII ZB 9/83, Versicherungsrecht - VersR - 1984, 142).

    Eine Paraphe anstelle der erforderlichen Unterschrift genügt nicht (vgl. BFH-Beschluß vom 14. Januar 1972 III R 88/70, BFHE 104, 497, BStBl II 1972, 427; BGH-Beschluß vom 13. Juli 1967 Ia ZB 1/67, Lindenmaier/Möhring - LM -, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, § 130 ZPO, Nr. 5; BGH-Urteil in NJW 1982, 1467).

  • BGH, 05.06.1975 - II ZB 1/75

    Anforderungen an eine Unterschrift - Gewährung von Wiedereinsetzung in den

    Auszug aus BFH, 30.05.1984 - I R 2/84
    a) Es kann dahinstehen, ob eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand auch gewährt werden kann, wenn eine bestimmte Form nicht eingehalten worden ist (vgl. BFH-Zwischenurteil vom 16. August 1979 I R 95/76, BFHE 129, 1, BStBl II 1980, 47, m. w. N.), wie dies bei einer nicht formgerechten Unterschrift (§ 120 Abs. 1 Satz 1 FGO) der Fall ist (vgl. BGH-Beschluß vom 5. Juni 1975 II ZB 1/75, VersR 1975, 927, 928).

    Soweit ein solches Vorbringen in dem allgemein gehaltenen Vortrag zu sehen sein sollte, der Prozeßbevollmächtigte unterschreibe seit Jahren und ohne Beanstandung Schriftsätze an Finanzgerichte in der vorliegenden Weise (vgl. BGH-Beschluß in VersR 1975, 927, 928), ist dies nicht glaubhaft gemacht worden (§ 56 Abs. 2 Satz 2 FGO).

  • BGH, 13.07.1967 - Ia ZB 1/67

    Anmeldung eines Patents eine Messvorrichtung betreffend - Anforderungen an die

    Auszug aus BFH, 30.05.1984 - I R 2/84
    Eine Paraphe anstelle der erforderlichen Unterschrift genügt nicht (vgl. BFH-Beschluß vom 14. Januar 1972 III R 88/70, BFHE 104, 497, BStBl II 1972, 427; BGH-Beschluß vom 13. Juli 1967 Ia ZB 1/67, Lindenmaier/Möhring - LM -, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, § 130 ZPO, Nr. 5; BGH-Urteil in NJW 1982, 1467).
  • GemSOGB, 30.04.1979 - GmS-OGB 1/78

    Revisionsbegründung einer Behörde - § 81 Abs. 1 Satz 1 VwGO, § 164 Abs. 2 Satz 1

    Auszug aus BFH, 30.05.1984 - I R 2/84
    Es kommt daher nicht darauf an, ob die schriftliche Form durch die notarielle Beglaubigung der Schriftgebilde - möglicherweise als notariell beglaubigte Handzeichen gemäß § 126 Abs. 1 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) - gewahrt wäre und ob § 126 BGB auf Prozeßhandlungen angewendet werden könnte (vgl. BGH-Beschluß in LM § 130 ZPO, Nr. 5, am Ende; Beschluß des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 30. April 1979 GmS-OGB 1/78, NJW 1980, 172, 174).
  • BFH, 14.01.1972 - III R 88/70

    Revisionsschrift - Revisionsbegründungsschrift - Rechtsmittelführer -

    Auszug aus BFH, 30.05.1984 - I R 2/84
    Eine Paraphe anstelle der erforderlichen Unterschrift genügt nicht (vgl. BFH-Beschluß vom 14. Januar 1972 III R 88/70, BFHE 104, 497, BStBl II 1972, 427; BGH-Beschluß vom 13. Juli 1967 Ia ZB 1/67, Lindenmaier/Möhring - LM -, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, § 130 ZPO, Nr. 5; BGH-Urteil in NJW 1982, 1467).
  • BFH, 16.08.1979 - I R 95/76

    Postulationsfähige Person - Revision - Einlegung der Revision - Frist -

    Auszug aus BFH, 30.05.1984 - I R 2/84
    a) Es kann dahinstehen, ob eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand auch gewährt werden kann, wenn eine bestimmte Form nicht eingehalten worden ist (vgl. BFH-Zwischenurteil vom 16. August 1979 I R 95/76, BFHE 129, 1, BStBl II 1980, 47, m. w. N.), wie dies bei einer nicht formgerechten Unterschrift (§ 120 Abs. 1 Satz 1 FGO) der Fall ist (vgl. BGH-Beschluß vom 5. Juni 1975 II ZB 1/75, VersR 1975, 927, 928).
  • BFH, 25.03.1983 - III R 64/82

    Unterschrift - Revisionsschrift - Schriftbild

    Auszug aus BFH, 30.05.1984 - I R 2/84
    Dazu gehört, daß mindestens einzelne Buchstaben zu erkennen sind, weil es sonst an dem Merkmal einer Schrift überhaupt fehlt (BFH-Beschlüsse vom 26. Februar 1975 I B 96/74, BFHE 115, 17, BStBl II 1975, 449; vom 25. März 1983 III R 64/82, BFHE 138, 151, BStBl II 1983, 479; vom 8. März 1984 I R 50/81, BFHE 140, 424, BStBl II 1984, 445; BGH-Urteil vom 11. Februar 1982 III ZR 39/81, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1982, 1467; BGH-Beschluß vom 27. Oktober 1983 VII ZB 9/83, Versicherungsrecht - VersR - 1984, 142).
  • BGH, 06.12.1979 - VII ZB 13/79

    Anwaltsprozess - Rechtsmittel - Eigenhändige Unterschrift - Fristablauf

    Auszug aus BFH, 30.05.1984 - I R 2/84
    Der Mangel der nicht formgerechten Unterschrift kann nach Ablauf der Revisionsfrist und Revisionsbegründungsfrist nicht mit rückwirkender Kraft geheilt werden (vgl. bei Faksimilestempel BFH-Urteil vom 29. August 1969 III R 86/68, BFHE 97, 226, BStBl II 1970, 89; BGH-Beschluß vom 14. Dezember 1954 V ZB 31/54, Zeitschrift für Zivilprozeß - ZZP - 1955, 186, 188; bei fehlender Unterschrift BFH-Beschluß vom 20. Februar 1970 VI R 230/68, BFHE 98, 233, BStBl II 1970, 329; Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 14. Februar 1966 IV B 140/65, NJW 1966, 1043; BGH-Beschluß vom 6. Dezember 1979 VII ZB 13/79, VersR 1980, 331).
  • BFH, 08.03.1984 - I R 50/81

    Rechtsanwalt - Revisionsbegründung - Begründung der Revision - Formerfordernis

    Auszug aus BFH, 30.05.1984 - I R 2/84
    Dazu gehört, daß mindestens einzelne Buchstaben zu erkennen sind, weil es sonst an dem Merkmal einer Schrift überhaupt fehlt (BFH-Beschlüsse vom 26. Februar 1975 I B 96/74, BFHE 115, 17, BStBl II 1975, 449; vom 25. März 1983 III R 64/82, BFHE 138, 151, BStBl II 1983, 479; vom 8. März 1984 I R 50/81, BFHE 140, 424, BStBl II 1984, 445; BGH-Urteil vom 11. Februar 1982 III ZR 39/81, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1982, 1467; BGH-Beschluß vom 27. Oktober 1983 VII ZB 9/83, Versicherungsrecht - VersR - 1984, 142).
  • BFH, 29.08.1969 - III R 86/68

    Bestimmende Schriftsätze - Eigenhändige Unterschrift - Faksimilestempel -

    Auszug aus BFH, 30.05.1984 - I R 2/84
    Der Mangel der nicht formgerechten Unterschrift kann nach Ablauf der Revisionsfrist und Revisionsbegründungsfrist nicht mit rückwirkender Kraft geheilt werden (vgl. bei Faksimilestempel BFH-Urteil vom 29. August 1969 III R 86/68, BFHE 97, 226, BStBl II 1970, 89; BGH-Beschluß vom 14. Dezember 1954 V ZB 31/54, Zeitschrift für Zivilprozeß - ZZP - 1955, 186, 188; bei fehlender Unterschrift BFH-Beschluß vom 20. Februar 1970 VI R 230/68, BFHE 98, 233, BStBl II 1970, 329; Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 14. Februar 1966 IV B 140/65, NJW 1966, 1043; BGH-Beschluß vom 6. Dezember 1979 VII ZB 13/79, VersR 1980, 331).
  • BFH, 26.02.1975 - I B 96/74

    Einstweilige Anordnung - Streitiges Rechtsverhältnis - Verfahrensgegenstand -

  • BGH, 27.10.1983 - VII ZB 9/83

    Identifizierbarkeit des im Rechtsmittelverfahren Prozessbevollmächtigten als

  • BVerwG, 14.02.1966 - IV B 140.65

    Rechtsmittel

  • BGH, 20.09.1974 - IV ZB 27/74

    Unterzeichnung - Empfangsbekenntnis - Individueller Charakter - Paraphe

  • BGH, 24.02.1983 - I ZB 8/82

    Anwaltliche Urschrift - Unterzeichnung einer Berufungsschrift - Anforderungen an

  • BGH, 23.02.1983 - IVa ZB 17/82

    Unterschriftsleistung - Anforderungen - Unterzeichnung einer Berufungsschrift -

  • BFH, 20.02.1970 - VI R 230/68

    Revision - Schriftliche Begründung - Handschriftliche Unterzeichnung

  • BGH, 14.12.1954 - V ZB 31/54

    Rechtsmittel

  • BGH, 14.05.1964 - VII ZR 57/63
  • BVerfG, 08.02.1983 - 2 BvR 28/83
  • BFH, 02.10.1986 - VII R 58/83

    Ordnungsgemäße Unterschrift der Revisionsschrift - Verspätete Einlegung eines

    Dazu gehört, daß mindestens einzelne Buchstaben zu erkennen sind, weil es sonst an dem Merkmal einer Schrift überhaupt fehlt (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 25. März 1983 III R 64/82, BFHE 138, 151, BStBl II 1983, 479; vom 8. März 1984 I R 50/81, BFHE 140, 424, BStBl II 1984, 445; vom 30. Mai 1984 I R 2/84, BFHE 141, 223, BStBl II 1984, 669, jeweils m. w. N. und Hinweisen auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs - BGH -).

    Willkürliche Linien und Striche genügen nicht; es ist ein Schriftzug erforderlich, dessen Entstehung aus einer Schrift in Buchstaben jedenfalls noch wahrnehmbar ist (BFHE 141, 223, BStBl II 1984, 669; BGH-Beschluß vom 24. Februar 1983 I ZB 8/82, Versicherungsrecht -VersR - 1983, 555).

    Eine Paraphe anstelle der erforderlichen Unterschrift genügt nicht (BFHE 140, 424, BStBl II 1984, 445; BFHE 141, 223, BStBl II 1984, 669, m. w. N.).

  • BFH, 21.08.1990 - VIII R 76/89

    Unterzeichnung einer Revisionsschrift mit einer Paraphe

    Dazu reicht die Unterzeichnung mit der Paraphe nicht aus - ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH), z. B. Beschluß vom 11. Oktober 1984 X ZB 11/84 (BPatG), Neue Juristische Wochenschrift 1985, 1227, m. w. N., und des Bundesfinanzhofs (BFH), z. B. Beschluß vom 30. Mai 1984 I R 2/84, BFHE 141, 223, BStBl II 1984, 669, m. w. N. -.

    Der Senat läßt offen, ob in Fällen dieser Art überhaupt Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gewährt werden kann (vgl. dazu BFHE 141, 223, BStBl II 1984, 669, zu 5a).

    Soweit ein solches Vorbringen in dem Vortrag zu sehen sein sollte, es handle sich um die Unterschrift des Prozeßbevollmächtigten, die in sämtlichen von ihm betreuten Finanzgerichtsprozessen der letzten 13 Jahre verwendet worden sei und niemals zu einer Ablehnung geführt habe (vgl. BGH-Beschluß vom 6. Dezember 1979 VII ZB 13/79, Versicherungsrecht 1980, 331), ist dies nicht glaubhaft gemacht worden (§ 56 Abs. 2 Satz 2 FGO); vgl. auch Entscheidung in BFHE 141, 223 zu 5, b, BStBl II 1984, 669.

  • BFH, 05.03.1985 - VII B 45/84

    Anforderungen an eine ordnungsgemäße Unterschrift eines Rechtsanwalts unter

    Dazu gehört, daß mindestens einzelne Buchstaben zu erkennen sind, weil es sonst an dem Merkmal einer Schrift überhaupt fehlt (Beschlüsse des BFH vom 25. März 1983 III R 64/82, BFHE 138, 151, BStBl II 1983, 479; vom 8. März 1984 I R 50/81, BFHE 140, 424, BStBl II 1984, 445; vom 30. Mai 1984 I R 2/84, BFHE 141, 223, BStBl II 1984, 669, jeweils mit weiteren Nachweisen und Hinweisen auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs - BGH -).

    Willkürliche Linien und Striche genügen nicht; es ist ein Schriftzug erforderlich, dessen Entstehung aus einer Schrift in Buchstaben jedenfalls noch wahrnehmbar ist (BFHE 141, 223, BStBl II 1984, 669; BGH-Beschluß vom 24. Februar 1983 I ZB 8/82, Versicherungsrecht - VersR - 1983, 555).

    Eine Paraphe anstelle der erforderlichen Unterschrift genügt nicht (BFHE 140, 424, BStBl II 1984, 445; BFHE 141, 223, BStBl II 1984, 669, m. w. N.).

  • BFH, 16.01.1986 - III R 50/84

    Unterzeichnung - Revision - Verfahren

    Es müssen mindestens mehrere einzelne Buchstaben zu erkennen sein, weil es sonst an dem Merkmal einer Schrift überhaupt fehlt (Beschluß des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 4. Juli 1984 VIII ZB 8/84, Versicherungsrecht - VersR - 1984, 873; BFH-Beschluß vom 30. Mai 1984 I R 2/84, BFHE 141, 223, BStBl II 1984, 669).

    Denn eine solche ersetzt nicht die erforderliche Unterschrift (Beschluß in BFHE 141, 223, BStBl II 1984, 669).

  • BFH, 28.09.1988 - X R 32/88

    Anforderungen an eine Unterschrift

    Außerdem fordert die in Rechtsprechung und Literatur herrschende Meinung (statt vieler Gräber/von Groll, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., 1987, § 64 Rdnr. 20), daß mindestens einzelne Buchstaben erkennbar sein müssen, da es sonst an dem Merkmal einer Schrift überhaupt fehle (BFH-Beschlüsse vom 30. Mai 1984 I R 2/84, BFHE 141, 223, 225, BStBl II 1984, 669; vom 16. Januar 1986 III R 50/84, BFHE 147, 199, BStBl II 1986, 856, jeweils mit Nachweisen; BGH-Beschlüsse vom 21. März 1974 VII ZB 2/74, Lindenmaier/Möhring (LM), Zivilprozeßordnung, § 130 Nr. 6 = Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1974, 354; vom 11. Oktober 1984 X ZB 11/84, VersR 1985, 164 = Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1985, 1227, jeweils mit Nachweisen).

    Dieses Erfordernis wird zum Teil dahin abgeschwächt, daß "wenigstens einzelne Buchstaben andeutungsweise erkennbar" sein müssen (z. B. BGH-Beschluß in VersR 1982, 973; BGH-Urteil vom 20. November 1986 III ZR 18/86, VersR 1987, 507) oder zumindest der erste Buchstabe des Namens erkennbar ist (BGH-Beschlüsse vom 20. September 1974 IV ZB 27/74, HFR 1975, 216; vom 8. Oktober 1975 IV ZB 28/75, VersR 1976, 169; vgl. auch Beschluß in BFHE 141, 223, 225, BStBl II 1984, 669).

  • BFH, 14.04.1986 - V B 73/85

    Zulassung einer Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung

    Die Anforderungen an die eigenhändige handschriftliche Unterzeichnung von Klage- und Revisionsschriften sind durch einschlägige Rechtsprechung des BFH bis in die jüngste Zeit hin zureichend geklärt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 30. Mai 1984 1 R 2/84, BFHE 141, 223, BStBl II 1984, 669, und vom 13. Dezember 1984 IV R 274/83, BFHE 143, 198, BStBl II 1985, 367).

    Es liegt auch keine Abweichung der Vorentscheidung von der Rechtsprechung des BFH vor, insbesondere nicht von dem zitierten BFH-Beschluß I R 2/84 (a.a.O.) - § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO -.

  • BFH, 16.04.1985 - IX R 54/80

    Anforderungen an die Unterschrift einer Revisionsbegründung

    Es müssen mindestens einzelne Buchstaben zu erkennen sein, weil es sonst an dem Merkmal einer Schrift überhaupt fehlt (Beschluß des Bundesgerichtshofs vom 4. Juli 1984 VIII ZB 8/84, Versicherungsrecht 1984, 873; BFH-Beschluß vom 30. Mai 1984 I R 2/84, BFHE 141, 223, BStBl II 1984, 669).

    Denn eine solche ersetzt nicht die erforderliche Unterschrift (Beschluß in BFHE 141, 223, BStBl II 1984, 669).

  • BFH, 13.12.1984 - IV R 274/83

    Klageschrift - Revisionsschrift - Eigenhändige Unterzeichnung

    Damit aber kann der Schriftzug noch als Unterschrift und nicht als bloßes Handzeichen angesehen werden, das dem Erfordernis der Schriftlichkeit nicht genügen würde (vgl. BFH-Beschlüsse vom 14. Januar 1972 III R 88/70, BFHE 104, 497, BStBl II 1972, 427, und vom 30. Mai 1984 I R 2/84, BFHE 141, 223, BStBl II 1984, 669).
  • FG Hessen, 24.08.1995 - 11 K 5112/91

    Schriftform bei Klageerhebung; Anforderungen an die Unterschrift; Absicht zur

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  • BFH, 19.04.1994 - VIII R 22/93

    Anforderungen an Unterzeichnungspflicht bei schriftlicher Erhebung einer Klage

    Außerdem fordert die in Rechtsprechung und Literatur herrschende Meinung (vgl. statt vieler Gräber/von Groll, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 64 Rz. 20), daß zumindest einzelne Buchstaben erkennbar sind, weil es sonst an dem Merkmal einer Schrift überhaupt fehle (BFH-Beschlüsse vom 30. Mai 1984 I R 2/84, BFHE 141, 223, BStBl II 1984, 669; vom 16. Januar 1986 III R 50/84, BFHE 147, 199, BStBl II 1986, 856; BFH/NV 1989, 505, jeweils m. w. N.).
  • BAG, 15.12.1986 - 5 AZB 26/86

    Anforderungen an die Ordnungsmäßigkeit der Unterschrift

  • BAG, 15.12.1986 - 5 AZB 28/86

    Anforderungen an die Ordnungsmäßigkeit der Unterschrift

  • BFH, 08.10.1991 - IX R 48/91

    Merkmal der schriftliche eingelegten Revision bei einem Schriftzeichen des

  • BFH, 14.12.1988 - I R 87/88

    Anforderungen an das Unterschriftserfordernis bei der Revisionseinlegung

  • BFH, 08.09.1988 - IX B 73/88
  • BFH, 08.05.1985 - II R 205/83

    Beteiligungsfähigkeit eine stillen Gesellschaft im finanzgerichtlichen Verfahren

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