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   BGH, 11.05.1967 - III ZR 141/66   

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BGH, 11.05.1967 - III ZR 141/66 (https://dejure.org/1967,1553)
BGH, Entscheidung vom 11.05.1967 - III ZR 141/66 (https://dejure.org/1967,1553)
BGH, Entscheidung vom 11. Mai 1967 - III ZR 141/66 (https://dejure.org/1967,1553)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Befangenheit eines Bürgermeisters bei Verabschiedung eines Gemeinderatsbeschlusses - Mitwirkung der persönlich Beteiligten im Gemeinderat - Beschlüsse des Umlegungsausschusses nach Gemeinderecht - Kausalität zwischen Mitwirkung und Abstimmung eines Befangenen und dem ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1967, 1662
  • MDR 1968, 32
  • DVBl 1967, 618
  • DVBl 1967, 947
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 10.02.1958 - VII ZR 40/57
    Auszug aus BGH, 11.05.1967 - III ZR 141/66
    Macht nämlich eine Partei mehrmals von einem Rechtsmittel Gebrauch und führt eines der in verschiedener Form eingelegten Rechtsmittel zu einer sachlichen Übrprüfung des Urteils, so hat das in anderer Form eingelegte Rechtsmittel, mag es früher oder später eingelegt sein, keine selbständige Bedeutung für die Sache selbst, sondern allenfalls für die zu treffende Kostenentscheidung (VI. Zivilsenat in NJW 1966, 1753; vgl. auch auf der gleichen Linie RGZ 102, 364; BGHZ 24, 179 [BGH 03.05.1957 - VII ZB 7/57] ; Urteile vom 10. Februar 1958 VII ZR 40/57 und 15. November 1961 VIII ZR 114/61).
  • RG, 13.07.1921 - VI 158/21

    Wiederholte Einlegung der Berufung

    Auszug aus BGH, 11.05.1967 - III ZR 141/66
    Macht nämlich eine Partei mehrmals von einem Rechtsmittel Gebrauch und führt eines der in verschiedener Form eingelegten Rechtsmittel zu einer sachlichen Übrprüfung des Urteils, so hat das in anderer Form eingelegte Rechtsmittel, mag es früher oder später eingelegt sein, keine selbständige Bedeutung für die Sache selbst, sondern allenfalls für die zu treffende Kostenentscheidung (VI. Zivilsenat in NJW 1966, 1753; vgl. auch auf der gleichen Linie RGZ 102, 364; BGHZ 24, 179 [BGH 03.05.1957 - VII ZB 7/57] ; Urteile vom 10. Februar 1958 VII ZR 40/57 und 15. November 1961 VIII ZR 114/61).
  • BVerfG, 31.03.1965 - 2 BvL 17/63

    Verschollenheitsrente

    Auszug aus BGH, 11.05.1967 - III ZR 141/66
    Die von der Revision gemäß S. 6 der Revisionsbegründung für die Erfordernisse der Rechtsstaatlichkeit herangezogenen Belegstellen (Leibholz-Rinck, Grundgesetz Art. 20 Rdn, 22; BVerfGE 18, 439 [BVerfG 31.03.1965 - 2 BvL 17/63] ) stehen einer Auslegung des Art. 49 Abs. 33 wie sie vorstehend vorgenommen wurde, in keiner Weise im Wege.
  • BGH, 15.11.1961 - VIII ZR 114/61

    Beginn der Berufungsfrist für ein zuerst ergangenes Urteil bei Ergänzung des

    Auszug aus BGH, 11.05.1967 - III ZR 141/66
    Macht nämlich eine Partei mehrmals von einem Rechtsmittel Gebrauch und führt eines der in verschiedener Form eingelegten Rechtsmittel zu einer sachlichen Übrprüfung des Urteils, so hat das in anderer Form eingelegte Rechtsmittel, mag es früher oder später eingelegt sein, keine selbständige Bedeutung für die Sache selbst, sondern allenfalls für die zu treffende Kostenentscheidung (VI. Zivilsenat in NJW 1966, 1753; vgl. auch auf der gleichen Linie RGZ 102, 364; BGHZ 24, 179 [BGH 03.05.1957 - VII ZB 7/57] ; Urteile vom 10. Februar 1958 VII ZR 40/57 und 15. November 1961 VIII ZR 114/61).
  • BGH, 23.04.2015 - III ZR 195/14

    Baulandsache betreffend die Anfechtung eines gemeindlichen Umlegungsbeschlusses:

    Der Anordnungsbeschluss des Gemeinderats kann, auch wenn es sich um einen internen Vorgang ohne Verwaltungsaktqualität handelt, grundsätzlich nur dann Grundlage eines rechtmäßigen Umlegungsbeschlusses sein, wenn die allgemein für Gemeinderatsbeschlüsse geltenden (Verfahrens-)Regelungen der jeweils anwendbaren Gemeindeordnung eingehalten sind (vgl. Kirchberg in Redeker/Uechtritz, AHB-Verwaltungsverfahren, 2. Aufl., Teil 2 C Rn. 29; s. auch Senatsurteil vom 11. Mai 1967 - III ZR 141/66, NJW 1967, 1662 zu der, soweit ersichtlich allein strittigen, Frage der Befangenheit von Ratsmitgliedern, denen im Umlegungsgebiet gelegene Grundstücke gehören, s. dazu Kirchberg aaO mwN).
  • BGH, 13.12.1990 - III ZR 240/89

    Antragsbefugnis des Umlegungsausschusses; Verlegung einer stark befahrenen

    Wie der Senat wiederholt entschieden hat, erfordern die Zweckbestimmungen der Umlegung nicht stets, daß der tatsächliche Zuschnitt eines jeden einzelnen Grundstücks in der Umlegung verändert wird (Urteile vom 27. Februar 1967 III ZR 58/66 - WM 1967, 637, 638; vom 11. Mai 1967 III ZR 141/66 - insoweit in NJW 1967, 1662 und DVBl. 1967, 618 nicht abgedruckt; vom 27. April 1981 - III ZR 71/79 - WM 1981, 850, 852).

    Andererseits kann ein einzelnes Grundstück im Rahmen eines gesetzmäßigen Umlegungsverfahrens in die Umlegung nur zu dem Zweck einbezogen werden, durch seine Heranziehung zwecks einer besseren Neuordnung des Umlegungsgebiets Straßenland zu gewinnen (Senatsurteil vom 11. Mai 1967 aaO; Ernst/Otte aaO § 45 Rn. 4).

    In einem derartigen Fall kann die Rechtmäßigkeit des Umlegungsbeschlusses nicht mit der Begründung in Zweifel gezogen werden, die Umlegung diene nicht den in § 45 Abs. 1 BauGB genannten Zielen, sondern allein der Straßenlandbeschaffung (vgl. Senatsurteile vom 27. Juni 1966 aaO; vom 27. Februar 1967 aaO; vom 11. Mai 1967 aaO; vom 8. Juli 1968 aaO; vom 13. Oktober 1969 III ZR 115/68 - WM 1969, 1488, 1489; s. ferner Senatsurteile vom 2. April 1981 - III ZR 15/80 - WM 1981, 853, 854 und vom 27. April 1981 aaO).

  • BGH, 17.02.2022 - III ZR 46/20

    Baulandumlegung, Nachverdichtung im Blockinnenbereich, unbeplanter Innenbereich,

    Zum einen ist es nicht erforderlich, dass der tatsächliche Zuschnitt jedes einzelnen Grundstücks im Umlegungsgebiet verändert werden soll (vgl. Senat, Urteile vom 11. Mai 1967 - III ZR 141/66, juris Rn. 14; vom 13. Dezember 1990 aaO S.145 f; Beschluss vom 12. Juli 1990 - III ZR 141/89, BGHR BauGB § 45 Abs. 1 Umlegungszweck 1; jeweils mwN).

    Bei einzelnen Grundstücken kann sich die Wirkung eines Umlegungsverfahrens durchaus auf die Änderung von Rechten nach § 61 Abs. 1 BauGB beschränken (vgl. Senat, Urteil vom 11. Mai 1967 aaO).

  • BGH, 17.02.2022 - III ZR 65/20

    Baulandsache: Umlegungsbeschluss für den Außenbereich im Innenbereich

    Zum einen ist es nicht erforderlich, dass der tatsächliche Zuschnitt jedes einzelnen Grundstücks im Umlegungsgebiet verändert werden soll (vgl. Senat, Urteile vom 11. Mai 1967 - III ZR 141/66, juris Rn. 14; vom 13. Dezember 1990 aaO S. 145 f; Beschluss vom 12. Juli 1990 - III ZR 141/89, BGHR BauGB § 45 Abs. 1 Umlegungszweck 1; jeweils mwN).

    Bei einzelnen Grundstücken kann sich die Wirkung eines Umlegungsverfahrens durchaus auf die Änderung von Rechten nach § 61 Abs. 1 BauGB beschränken (vgl. Senat, Urteil vom 11. Mai 1967 aaO).

  • BGH, 20.03.1997 - III ZR 133/96

    Begriff der Herbeiführung einer ordnungsmäßigen Bebauung einschließlich

    Hintergrund der Erörterungen um eine - ebenfalls nicht Gesetz gewordene - Erweiterung der Ziele der Grenzregelung in Richtung auf die Schaffung und Veränderung von Erschließungsanlagen war auch der in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Bodenordnung durch Umlegung (§§ 45 ff BauGB) verschiedentlich betonte Grundsatz, daß die Gewinnung von Flächen für öffentliches Straßenland nicht alleiniger oder entscheidender Zweck der Umlegung sein darf (vgl. Senatsurteile vom 27. Juni 1966 - III ZR 110/65 - WM 1966, 1059, 1061, 11. Mai 1967 - III ZR 141/66 - NJW 1967, 1662, 27. Februar 1967 III ZR 58/66 - WM 1967, 637, 638 und vom 8. Juli 1968 - III ZR 10/66 - WM 1968, 1282, 1283).
  • VGH Bayern, 30.01.2009 - 1 N 08.1119

    Normenkontrolle- Unzuständigkeit eines beschließenden Ausschusses und

    Dies ist nach der Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtshofes (Urteil vom 6.3.1955 VGH n. F. 8, 42) und des Bundesgerichtshofes (Urteil vom 11.05.1967 NJW 1967, 1662 = BayVBl 1967, 278), der sich der Senat anschließt, nur der Fall, wenn die für das Abstimmungsergebnis erforderliche Stimmenzahl ohne die Stimme des Ausgeschlossenen nicht mehr erreicht ist.
  • BGH, 12.07.1990 - III ZR 141/89

    Rechtswidrigkeit des Umlegungsverfahrens

    Bei der Beurteilung, ob die Umlegung ein danach zulässiges Ziel verfolgt, ist nicht auf einzelne Grundstücke, sondern auf das gesamte Umlegungsgebiet abzustellen (Senatsurteile vom 27. Februar 1967 a.a.O. und vom 11. Mai 1967 - III ZR 141/66 - insoweit in DVBl 1967, 618 [BGH 11.05.1967 - III ZR 141/66] nicht abgedruckt).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.11.2022 - 19 A 3833/19

    Erfolgslose Berufung gegen bestätigendes Urteil zur Entzeihung eines Doktorgrads

    vgl. BGH, Urteil vom 11. Mai 1967 - III ZR 141/66 -, NJW 1967, 1662, juris, Rn. 9; OVG NRW, Urteile vom 17. Januar 2019 - 2 D 27/17.NE -, BauR 2019, 919, juris, Rn. 25, vom 12. Februar 2009 - 7 D 19/08.NE -, juris, Rn. 66 ff., und vom 8. April 2002 - 7a D 137/99.NE -, juris, Rn. 19, Beschluss vom 23. Dezember 1991 - 19 B 3089/91 -, DVBl 1992, 448, juris, Rn. 11; Bay. VGH, Urteil vom 30. Januar 2009 - 1 N 08.1119 -, BayVBl 2009, 400, juris, Rn. 27.
  • BGH, 11.12.1972 - III ZR 210/71

    Verfahrensbeteiligung von am Umlageverfahren beteiligten Grundstückeigentümern

    Nach Lage, Form und Größe sollen für die zukünftige Nutzung zweckmäßig gestaltete Grundstücke entstehen, wobei auf die objektive Nutzbarkeit und nicht nur auf die derzeitigen besonderen Verhältnisse eines bestimmten Benutzers sowie vor allen Dingen auf das gesamte Umlegungsgebiet und nicht auf einzelne Grundstücke abzustellen ist (BGH Urt. v. 27. Juni 1966 - III ZR 110/65 = WM 1966, 1059 = MDR 1966, 917; Urt. v. 11. Mai 1967 - III ZR 141/66, insoweit nicht abgedruckt = Warn 1967 Nr. 119 = NJW 1967, 1662 = DVBl 1967, 618 [BGH 11.05.1967 - III ZR 141/66] ).
  • BGH, 02.10.1967 - III ZB 24/67

    Wirksamkeit der zweiten Berufungseinlegung in Abhängigkeit der Wirksamkeit der

    Dem hat sich der jetzt beschließende Senat in seiner Entscheidung vom 11. Mai 1967 - III ZR 141/66 insofern angeschlossen, als er ausgeführt hat, wenn eine Partei mehrmals von einem Rechtsmittel Gebrauch mache und eines der in verschiedener Form eingelegten Rechtsmittel zu einer sachlichen Überprüfung des angefochtenen Urteils führe, habe das in anderer Form früher oder später eingelegte Rechtsmittel keine selbständige Bedeutung und sei nicht etwa als unzulässig zu verwerfen.
  • BGH, 04.02.1972 - V ZR 29/70

    Abfindungsanspruch wegen der Übereignung von Grundstücken an das Deutsche Reich -

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Rechtsprechung
   BGH, 24.10.1966 - III ZR 141/66   

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BGH, 24.10.1966 - III ZR 141/66 (https://dejure.org/1966,922)
BGH, Entscheidung vom 24.10.1966 - III ZR 141/66 (https://dejure.org/1966,922)
BGH, Entscheidung vom 24. Oktober 1966 - III ZR 141/66 (https://dejure.org/1966,922)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an eine zulässige Revisionseinlegung - Sachliche Zuständigkeit des Bayerischen Obersten Landesgerichts - Anforderungen an die Besetzung des Bundesgerichtshofs - Bestimmung des zuständigen Gerichts für Revisionen in Baulandsachen - Wiedereinsetzung in den ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 46, 190
  • NJW 1967, 105
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 20.05.1954 - GSZ 6/53

    Bindung an Urteile des Bundesverfassungsgerichts

    Auszug aus BGH, 24.10.1966 - III ZR 141/66
    Dieser kommt für die Auslegung eines Gesetzes insofern Bedeutung zu, als sie Zweifel beheben kann, die durch die Auslegung des zum Ausdruck gekommenen objektivierten Willens des Gesetzgebers aus Wortlaut und Sinnzusammenhang des Gesetzes nicht oder doch nicht völlig ausgeräumt werden können (vgl. BGHZ 13, 265, 277) [BGH 20.05.1954 - GSZ - 6/53].
  • RG, 22.10.1915 - III 123/15

    Schiedsvertrag.; ZPO. § 1029.

    Auszug aus BGH, 24.10.1966 - III ZR 141/66
    Der Anwalt ist letztlich nicht schlechthin verpflichtet, jeder von der seinigen abweichenden Rechtsanschauung im Interesse seines Mandanten vorsorglich Rechnung zu tragen; die allgemeine Regel ist vielmehr die, daß er nach sorgfältiger juristischer Prüfung sich seine Rechtsüberzeugung bildet und dieser folgt, soweit nicht eine allgemein anerkannte Theorie oder die oberste Rechtsprechung ihm eine sichere Richtschnur geben (vgl. RGZ 87, 183, auch RG HRR 1936, 330).
  • BGH, 28.02.1980 - III ZB 2/80

    Einlegung eines Rechtsmittels einer Gemeinde gegen ein Urteil auf Leistung einer

    Auch nach der Neufassung des § 7 EGZPO bedarf es in Baulandsachen, die in Bayern anhängig geworden sind, nicht der vorgängigen Entscheidung des BayObLG über die Zuständigkeit (vgl. BGHZ 46, 190 [BGH 24.10.1966 - III ZR 141/66] = VersR 67, 62).

    Die in der Senatsentscheidung BGHZ 46, 190 angeführten Gründe gelten auch für die Neufassung (vgl. Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann ZPO 38. Aufl. EGZPO § 7 Anm. 1 A; Thomas/Putzo ZPO 10. Aufl. EGZPO § 7 Anm.; Zöller/Karch ZPO 12. Aufl. EGZPO § 7 Anm. II 1).

  • BGH, 30.05.1969 - VI ZB 3/69

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Möglichkeit der Einlegung einer

    Vergeblich beruft der Beklagte sich schließlich auf die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs vom 14. November 1956 (- IV ZR 157/56 - LM § 189 BEG 1956 Nr. 1) und 24. Oktober 1966 (- III ZR 141/66 - BGHZ 46, 190 [BGH 24.10.1966 - III ZR 141/66]).

    Dort ist ausgesprochen worden, daß in Entschädigungssachen (Urteil vom 14. November 1956, a.a.O.) und in Baulandsachen (Beschluß vom 24. Oktober 1966, a.a.O.) für die Einlegung der Revision gegen Urteile bayerischer Oberlandesgerichte nicht das Bayerische Oberste Landesgericht, sondern der Bundesgerichtshof zuständig ist.

  • BGH, 15.12.1967 - KZR 6/66

    Bestimmung des zuständigen Revisionsgerichts in Kartellsachen - Vertrieb von

    Nicht entgegen steht ferner die Entscheidung des III. Zivilsenats BGHZ 46, 190 [BGH 24.10.1966 - III ZR 141/66] , wonach das Bayerische Oberste Landesgericht für die Einlegung von Revisionen gegen Urteile bayerischer Oberlandesgerichte in Baulandsachen nach dem Bundesbaugesetz unzuständig ist.
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