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   BGH, 07.05.1962 - III ZR 3/60   

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BGH, 07.05.1962 - III ZR 3/60 (https://dejure.org/1962,196)
BGH, Entscheidung vom 07.05.1962 - III ZR 3/60 (https://dejure.org/1962,196)
BGH, Entscheidung vom 07. Mai 1962 - III ZR 3/60 (https://dejure.org/1962,196)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Haftung des Reichsnährstands für Amtspflichtverletzungen - Hemmung der Verjährungsfrist durch Einreichung eines Armenrechtsgesuches - Einordung einer unrichtigen Ablehnung des Armensrechtsgesuches als Fall höherer Gewalt im Sinne eines Wiedereinsetzungsbegehrens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 203 Abs. 2
    Auswirkungen der unrichtigen Versagung der Prozeßkostenhilfe auf die Verjährung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 37, 113
  • NJW 1962, 1291
  • NJW 1962, 1811 (Ls.)
  • MDR 1962, 638
  • VersR 1962, 669
  • BB 1962, 1343
  • DB 1962, 837
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 14.07.1952 - III ZR 37/51

    Amtshaftung für Viehbeschlagnahme

    Auszug aus BGH, 07.05.1962 - III ZR 3/60
    Zwar übten die Kreisbauernschaften damals auf Grund der im Kriege ergangenen Wirtschaftsbestimmungen die staatlichen Aufgaben der Ernährungsämter aus, doch haftete für etwaige Pflichtverletzungen weiterhin der Reichsnährstand, wie der Senat bereits mit eingehender Begründung in BGHZ 7, 75 ausgeführt hat.

    Die Verjährungsfrist begann deshalb, wie das Berufungsgericht richtig ausgeführt hat, bei der Schwierigkeit der Fragen keinesfalls vor Klärung der Rechtslage durch die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 14. Juli 1952 (BGHZ 7, 75), der eine Haftung des Reichsnährstandes für solche Fälle bejahte.

  • BGH, 04.05.1955 - VI ZR 37/54

    Hemmung der Verjährung bei Unvermögen zur Aufbringung der Prozeßkosten

    Auszug aus BGH, 07.05.1962 - III ZR 3/60
    Der VI. Zivilsenat des Bundesgerichts hatte sich dieser Auffassung zunächst ebenfalls ausdrücklich angeschlossen (BGHZ 17, 199 und VersR 1959, 994).
  • BGH, 16.01.1961 - III ZR 204/59

    Amtshaftung wegen unrechtmäßiger Pfändungsverfügungen - Verjährung eines

    Auszug aus BGH, 07.05.1962 - III ZR 3/60
    Das wäre für diese Fälle eine mit den Grundsätzen unserer Rechtsordnung unvereinbare Besserstellung armer Parteien und eine Schlechteretellung der Schuldner armer Gläubiger, für die kein Grund ersichtlich ist, wie der Senat schon früher aufgeführt hat (BGH III ZR 204/59 vom 16. Januar 1961 = IV BGB § 203 Nr. 9 = MDR 1961, 306 = VersR 1961, 326).
  • BGH, 20.11.1951 - IV ZB 74/51

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Auszug aus BGH, 07.05.1962 - III ZR 3/60
    Jedoch sei die Wiedereinsetzung zu gewähren, wenn das Rechtsmittelgericht auf Grund von Gegenvorstellungen bei unverändertem Sachverhalt aus besserer Rechtseinsicht den ablehnenden Beschluß später als verfehlt erkannt und deshalb abgeändert habe (vgl. RGZ 141, 399; BGHZ 4, 55; BGH LM ZPO 233 Nr. 24; Ha Nr. 5; § 234 Nr. 1, 5-7, 14 u. 15; Hb Nr. 12; VII ZR 298/56 vom 30. September 1957).
  • BGH, 07.12.1960 - IV ZR 142/60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 07.05.1962 - III ZR 3/60
    Das wäre für diese Fälle eine mit den Grundsätzen unserer Rechtsordnung unvereinbare Besserstellung armer Parteien und eine Schlechteretellung der Schuldner armer Gläubiger, für die kein Grund ersichtlich ist, wie der Senat schon früher aufgeführt hat (BGH III ZR 204/59 vom 16. Januar 1961 = IV BGB § 203 Nr. 9 = MDR 1961, 306 = VersR 1961, 326).
  • RG, 26.01.1933 - VI 341/32

    Unter welchen Voraussetzungen wird die Verjährung durch eine Versagung des

    Auszug aus BGH, 07.05.1962 - III ZR 3/60
    Die Rechtsprechung hat dabei wiederholt bemerkt, höhere Gewalt sei es insbesondere, wenn Behörden oder Gerichte ihre Entscheidung auf Anträge oder sonstige Maßnahmen zur Erlangung des Armenrechts ungebührlich verzögern, überhaupt nicht oder unrichtig treffen; insbesondere sei die fehlerhafte, sachlich nicht gerechtfertigte Versagung des Armenrechts ein Fall höherer Gewalt (RGZ 126, 58/61; 139, 270/273; 151, 129/138; 163, 9/14).
  • RG, 22.10.1929 - II 33/29

    Bildet der Fall, daß ein Angehöriger eines fremden Staates bis zum Inkrafttreten

    Auszug aus BGH, 07.05.1962 - III ZR 3/60
    Die Rechtsprechung hat dabei wiederholt bemerkt, höhere Gewalt sei es insbesondere, wenn Behörden oder Gerichte ihre Entscheidung auf Anträge oder sonstige Maßnahmen zur Erlangung des Armenrechts ungebührlich verzögern, überhaupt nicht oder unrichtig treffen; insbesondere sei die fehlerhafte, sachlich nicht gerechtfertigte Versagung des Armenrechts ein Fall höherer Gewalt (RGZ 126, 58/61; 139, 270/273; 151, 129/138; 163, 9/14).
  • RG, 18.04.1936 - I 248/35

    1. Kann geschäftlich unrichtige Behandlung eines Armenrechtsgesuches, die den

    Auszug aus BGH, 07.05.1962 - III ZR 3/60
    Die Rechtsprechung hat dabei wiederholt bemerkt, höhere Gewalt sei es insbesondere, wenn Behörden oder Gerichte ihre Entscheidung auf Anträge oder sonstige Maßnahmen zur Erlangung des Armenrechts ungebührlich verzögern, überhaupt nicht oder unrichtig treffen; insbesondere sei die fehlerhafte, sachlich nicht gerechtfertigte Versagung des Armenrechts ein Fall höherer Gewalt (RGZ 126, 58/61; 139, 270/273; 151, 129/138; 163, 9/14).
  • BGH, 30.09.1957 - VII ZR 298/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 07.05.1962 - III ZR 3/60
    Jedoch sei die Wiedereinsetzung zu gewähren, wenn das Rechtsmittelgericht auf Grund von Gegenvorstellungen bei unverändertem Sachverhalt aus besserer Rechtseinsicht den ablehnenden Beschluß später als verfehlt erkannt und deshalb abgeändert habe (vgl. RGZ 141, 399; BGHZ 4, 55; BGH LM ZPO 233 Nr. 24; Ha Nr. 5; § 234 Nr. 1, 5-7, 14 u. 15; Hb Nr. 12; VII ZR 298/56 vom 30. September 1957).
  • RG, 15.12.1939 - III 39/39

    Wie ist die Rechtslage im Hinblick auf die Hemmung des Laufs der Verjährung für

    Auszug aus BGH, 07.05.1962 - III ZR 3/60
    Die Rechtsprechung hat dabei wiederholt bemerkt, höhere Gewalt sei es insbesondere, wenn Behörden oder Gerichte ihre Entscheidung auf Anträge oder sonstige Maßnahmen zur Erlangung des Armenrechts ungebührlich verzögern, überhaupt nicht oder unrichtig treffen; insbesondere sei die fehlerhafte, sachlich nicht gerechtfertigte Versagung des Armenrechts ein Fall höherer Gewalt (RGZ 126, 58/61; 139, 270/273; 151, 129/138; 163, 9/14).
  • RG, 18.09.1933 - IV B 48/33

    Ist das für die Einlegung der Berufung infolge von Armut der Partei bestehende

  • BGH, 24.09.1987 - III ZR 187/86

    Materielle Rechtskraft von Vollstreckungsbescheiden; Unterlassung der

    Sie knüpft entsprechend einem allgemeinen Grundsatz des Prozeßrechts nicht an die inhaltliche Richtigkeit des im Erkenntnisverfahren geschaffenen Titels an, sondern an seine Unanfechtbarkeit (vgl. auch Senatsurteil BGHZ 37, 113, 120/121).
  • BGH, 29.06.1989 - III ZR 92/87

    Amtspflichten des Urkundsbeamten bei Zustellungen im Mahnverfahren;

    Eine zeitliche Begrenzung gibt es für die Hemmung nicht (vgl. Senatsurteil BGHZ 37, 113, 118; MünchKomm/v. Feldmann a.a.O. und Palandt/Heinrichs aaO, jeweils Anm. zu § 205 BGB).

    Das bedeutet im Streitfall, daß der genannte Zeitraum von sechs Monaten (§ 203 BGB), während dessen die Verhinderung voll bestand, nach § 205 BGB in die Verjährungsfrist nicht eingerechnet wird und diese sich ab Wegfall des Hindernisses um sechs Monate verlängert (vgl. Senatsurteil BGHZ 37, 113, 118 und BGH Urt. v. 16. Juni 1982 - IVb ZR 720/80 = LM BGB § 203 Nr. 21 = FamRZ 1982, 917, 918).

  • BGH, 19.01.1978 - II ZR 124/76

    Hemmung der Verjährung durch Einreichung eines Armenrechtsgesuchs

    Die Verjährung wird gehemmt, auch wenn die arme Partei das Gesuch um Bewilligung des Armenrechts für die Erhebung der Klage zwar noch innerhalb der Verjährungsfrist, aber so spät - auch noch am letzten Tage - bei Gericht einreicht, daß darüber nicht mehr vor Fristablauf entschieden werden kann (Abweichung von BGHZ 17, 199 und 37, 113).

    Das entspricht allerdings bei dem vorliegenden Sachverhalt nicht der bisherigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, der sich das Berufungsgericht angeschlossen hat (BGHZ 17, 199; BGH, Urt. v. 8.5.56 - VI ZR 58/55, LM BGB § 254 [E] Nr. 2; v. 28.9.59 - III ZR 75/58, VersR 1960, 60; v. 20.6.60 - III ZR 127/59, VersR 1960, 951; BGHZ 37, 113; v. 30.9.69 - VI ZR 54/68, DAVorm.

    Nach der hierfür verwendeten Formel tritt die Hemmung der Verjährung in dem Augenblick ein, in dem der Kläger bei sachgemäßer Behandlung eine Entscheidung über sein Armenrechtsgesuch erwarten konnte (BGHZ 17, 202; 37, 113, 122).

  • BGH, 31.01.1966 - III ZR 118/64

    Fehlerhafte Revisionsverwerfung - § 839 BGB; Art. 5 Abs. 5 MRK, Verjährung

    Es geht nicht an, daß rechtskräftige Entscheidungen immer wieder mit der Behauptung neu überprüft werden könnten, die zugrundeliegende Entscheidung sei falsch, und ihre Vollstreckung habe einen Aufopferungstatbestand geschaffen (vgl. dazu schon BGHZ 36, 379; 37, 113 [BGH 27.04.1962 - I ZR 4/61]/120).
  • BGH, 29.01.1981 - III ZR 168/79

    Hemmung der Verjährung durch Anbringung eines Prozeßkostenhilfegesuchs

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann nach § 203 Abs. 2 BGB eine Hemmung der Verjährung durch höhere Gewalt eintreten, wenn der Berechtigte ein Armenrechtsgesuch stellt, über welches das Gericht erst nach Ablauf der Verjährungsfrist entscheidet (vgl. BGHZ 70, 235, 236; 37, 113, 115 f; BGH Urteil vom 30. September 1980 - VI ZR 260/79 = VersR 1981, 59, 60).

    Voraussetzung hierfür ist, daß der Antragsteller das Gesuch sachgemäß begründet und alle ihm zur Erlangung des Armenrechts zu Gebote stehenden Mittel erschöpft hat, wozu grundsätzlich auch die Einlegung statthafter Rechtsmittel (vgl. BGHZ 37, 113, 116) sowie die Erfüllung gerichtlicher Auflagen (vgl. BGH Urteile vom 8. März 1977 - VI ZR 142/75 = VersR 1977, 622, 623 und vom 30. September 1980 aaO) gehören.

  • BGH, 15.11.2007 - IX ZR 114/07

    Unterbrechung und Hemmung der Verjährung durch Einreichung eines

    Es ist höchstrichterlich geklärt, dass die Hemmung - unabhängig davon, ob die Prozesskostenhilfe zu Recht oder zu Unrecht verweigert worden ist (BGHZ 37, 113, 118 f) - jedenfalls nach Ablauf einer Überlegungsfrist endet, die in Anlehnung an § 234 Abs. 1 Satz 1 ZPO zu berechnen ist (BGHZ 70, 235, 239 f, 98, 295, 301).
  • BGH, 24.09.1987 - III ZR 264/86

    Unzulässigkeit der Zwangsvollstreckung aus einem rechtskräftigen

    Sie knüpft entsprechend einem allgemeinen Grundsatz des Prozeßrechts nicht an die inhaltliche Richtigkeit des im Erkenntnisverfahren geschaffenen Titels an, sondern an seine Unanfechtbarkeit (vgl. auch Senatsurteil BGHZ 37, 113, 120/121).
  • LAG Sachsen, 26.02.2001 - 2 Sa 106/99

    Verweigerung der Leistung wegen Verjährung eines Nachzahlungsanspruches/Hemmung

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  • BGH, 08.03.1977 - VI ZR 142/75

    Anspruch auf Schadensersatz - Vorliegen eines anwaltlichen Beratungsfehlers -

    Eine solche Hemmung tritt nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes nur ein, wenn der Kläger das Armenrechtsgesuch so rechtzeitig dem Gericht vorgelegt hat, daß er bei sachgemäßer Behandlung noch vor dem Ablauf der Verjährungsfrist mit einer Entscheidung rechnen durfte (BGHZ 17, 199, 202; 37, 113, 116; BGH, Urteile vom 27. Januar 1959 - VI ZR 20/58 = VersR 1959, 336 und vom 20. Juni 1960 - III ZR 127/59 = VersR 1960, 991, 993 m.w.Nachw.; vgl. auch Urteile vom 8. Mai 1956 - VI ZR 58/55 = LM BGB § 254 [E] Nr. 2, vom 21. November 1960 - III ZR 153/59 = LM BGB § 203 Nr. 8, vom 16. Januar 1961 - III ZR 204/59 = LM BGB § 203 Nr. 9 und vom 4. Dezember 1964 - VI ZR 222/63 = VersR 1965, 167; vgl. auch BGB-RGRK, 12. Aufl. § 203 Rdnr. 7, 9).

    Hat eine Partei durch Einreichung eines Armenrechtsgesuches eine Hemmung der Verjährung nach § 203 BGB bewirkt, so endet diese Hemmung zwar grundsätzlich erst mit der abschließenden Entscheidung des Gerichts über das Armenrecht (BGH, Urt. v. 16. Januar 1961 - III ZR 204/59 = a.a.O.; vgl. auch BGHZ 37, 113).

  • BGH, 29.10.2003 - IV ZR 26/03

    Hemmung der Verjährung durch Anbringung eines Prozeßkostenhilfeantrages

    Hat die Klägerin danach ein ordnungsgemäß begründetes und zumindest als vollständig anzusehendes Prozeßkostenhilfegesuch eingereicht, war damit die Verjährung bis zur Entscheidung über das Prozeßkostenhilfegesuch gehemmt, dies ohne Rücksicht darauf, ob die gerichtliche Entscheidung richtig oder falsch war (BGHZ 37, 113, 119).
  • BGH, 26.06.1973 - X ZR 23/71

    Aufhebung eines Urteils - Rechtsschutzbedürfnis als Prozessvoraussetzung -

  • OLG Jena, 12.07.2006 - 2 U 1122/05

    Wann schließt Bedenkenhinweis die Haftung des Auftragnehmers aus?

  • BAG, 29.11.1990 - 2 AZR 312/90

    Hemmung der Verjährung durch höhere Gewalt - Löschung einer Gesellschaft aus dem

  • OLG Celle, 30.06.1999 - 13 U 318/98

    Zustellung; Rechtshängigkeit; demnächst; Kostenvorschuß

  • BGH, 30.09.1980 - VI ZR 260/79

    Hemmung der Verjährung durch Einleitung des Armenrechtsverfahrens

  • OLG Naumburg, 16.10.1996 - 1 AR 73/96

    Entscheidung über einen rechtsmißbräuchlichen Ablehnungsantrag; Geschäftswert bei

  • BAG, 27.02.1991 - 5 AZR 316/90
  • OLG Celle, 07.10.1998 - 13 U 63/98

    Prozeßkostenhilfe; Frist; Hemmung; Ablauf der Frist; Ablaufhemmung

  • BGH, 25.09.1962 - VI ZR 153/62

    Rechtsmittel

  • BGH, 20.06.1963 - III ZR 23/62

    Rechtsmittel

  • BGH, 12.07.1962 - III ZR 47/61

    Voraussetzungen für einen Schadensersatzanspruch wegen einer schuldhaften

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