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   BGH, 31.01.2008 - III ZR 119/07   

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https://dejure.org/2008,9751
BGH, 31.01.2008 - III ZR 119/07 (https://dejure.org/2008,9751)
BGH, Entscheidung vom 31.01.2008 - III ZR 119/07 (https://dejure.org/2008,9751)
BGH, Entscheidung vom 31. Januar 2008 - III ZR 119/07 (https://dejure.org/2008,9751)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer

    Haftung einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gegenüber Anlegern wegen in einem Prospekt abgedruckter testierter Jahresabschlüsse und daraufhin ergangener Anlageentscheidungen

  • Judicialis

    ZPO § 543 Abs. 2; ; ZPO § 552a

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 280
    Haftung eines Wirtschaftsprüfers für die fehlerhafte Bestätigung eines Jahresabschlusses; Kausalität des Prospektfehlers für die Anlageentscheidung

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 15.12.2005 - III ZR 424/04

    Ansprüche der Genussrechtserwerber gegen den Wirtschaftsprüfer der Gesellschaft

    Auszug aus BGH, 31.01.2008 - III ZR 119/07
    Der Senat hat sich bereits in dem auch vom Berufungsgericht angeführten Urteil vom 15. Dezember 2005 - III ZR 424/04 (NJW-RR 2006, 611 = WM 2006, 423) mit der Haftung der erstbeklagten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und des als Prüfer tätig gewordenen Beklagten zu 4 - des damaligen Beklagten zu 2 - wegen der im Prospekt abgedruckten Bestätigungsvermerke befasst und Schadensersatzansprüche der Anleger aus allen in Betracht kommenden Gründen (insbesondere Vertrag mit Schutzwirkung zu Gunsten Dritter, Prospekthaftung und unerlaubte Handlung) verneint.

    Eine solche Einschätzung ist als tatrichterliche Würdigung trotz der im Senatsurteil vom 15. Dezember 2005 (aaO) in einem Parallelfall geäußerten Zweifel vertretbar und von der Revision darum hinzunehmen.

  • BGH, 09.02.2006 - III ZR 20/05

    Darlegungs- und Beweislast für die Kausalität der ungenügenden Offenlegung von

    Auszug aus BGH, 31.01.2008 - III ZR 119/07
    Es trifft zwar zu, dass nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs für die Ursächlichkeit eines Prospektfehlers die Lebenserfahrung spricht (Senatsurteil vom 9. Februar 2006 - III ZR 20/05, NJW-RR 2006, 685, 687 m.w.N.).
  • BGH, 06.04.2006 - III ZR 256/04

    Umfang des Schutzbereichs der Beauftragung des Abschlussprüfers mit dem

    Auszug aus BGH, 31.01.2008 - III ZR 119/07
    Daran ist festzuhalten (siehe auch Senatsurteil BGHZ 167, 155 = NJW 2006, 1975).
  • BGH, 20.01.2022 - III ZR 194/19

    Bilanzielle Bewertung von Forderungen - Bewertung von Geldforderungen in der

    Zutreffend und von der Revision insoweit auch nicht angegriffen ist das Berufungsgericht davon ausgegangen, dass es nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs der Lebenserfahrung entspricht, dass ein Prospektfehler für die Anlageentscheidung ursächlich geworden ist (z.B. Senatsurteil vom 21. Februar 2013 - III ZR 139/12, WM 2013, 689 Rn. 15 und Senatsbeschluss vom 31. Januar 2008 - III ZR 119/07, juris Rn. 2 zu Wirtschaftsprüfertestaten; siehe weiter Senatsurteile vom 16. März 2017 - III ZR 489/16, WM 2017, 708 Rn. 32 und vom 13. Dezember 2012 - III ZR 70/12, juris Rn. 11; Senatsbeschluss vom 19. Februar 2009 - III ZR 168/08, juris Rn. 5; BGH, Urteile vom 8. Februar 2010 - II ZR 42/08, BeckRS 2010, 05639 Rn. 23 m. umfangr.
  • BGH, 13.12.2012 - III ZR 70/12

    Aufklärungspflichtenverletzung des Anlageberaters oder -vermittlers: Widerlegung

    a) Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs entspricht es der Lebenserfahrung, dass ein Prospektfehler für die Anlageentscheidung ursächlich geworden ist (z.B. Senatsbeschlüsse vom 19. Februar 2009 - III ZR 168/08, juris Rn. 5 und vom 31. Januar 2008 - III ZR 119/07, juris Rn. 2; BGH, Urteile vom 8. Februar 2010 - II ZR 42/08, BeckRS 2010, 05639 Rn. 23 m. umfangr.
  • OLG Brandenburg, 09.08.2018 - 4 W 18/18

    Schadensersatzklage eines Kapitalanlegers gegen die beratende Bank bei Empfehlung

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs entspricht es vielmehr der Lebenserfahrung, dass ein Prospektfehler für die Anlageentscheidung ursächlich geworden ist (Beschlüsse vom 19.02.2009 - III ZR 168/08, juris Rn. 5 und vom 31.01.2008 - III ZR 119/07, juris Rn. 2; Urteile vom 13.12.2012 - III ZR 70/12, juris Rn. 11, vom 08.02.2010 - II ZR 42/08, juris Rn. 23 und vom 03.12.2007 - II ZR 21/06, juris Rn. 16; vgl. auch bereits Urteil vom 09.02.2006 - III ZR 20/05, juris Rn. 22 mwN).
  • LG Dortmund, 25.09.2013 - 5 O 446/11

    Schadensersatz wegen Pflichtverletzung bei Anlageberatung auf Grund falscher

    Es entspricht nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs der Lebenserfahrung, dass ein Prospektfehler für die Anlageentscheidung ursächlich geworden ist (vgl. BGH, Urteil vom 31.01.2008, III ZR 119/07).
  • LG Dortmund, 10.09.2014 - 20 O 29/14

    Steuerbelastung aufklärungsbedürftige Prospektangabe bei Beitritt zu Schiffsfonds

    Es entspricht nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs der Lebenserfahrung, dass ein Prospektfehler für die Anlageentscheidung ursächlich geworden ist (vgl. BGH, III ZR 119/07, Urteil vom 31.01.2008; ferner III ZR 70/12, Urteil vom 13.12.2012).
  • LG Dortmund, 06.12.2013 - 3 O 228/13

    Haftung wegen fehlerhafter Anlegerberatung bei falschen Prognosen in einem

    Es entspricht nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs der Lebenserfahrung, dass ein Prospektfehler für die Anlageentscheidung ursächlich geworden ist (BGH, III ZR 119/07, Urteil vom 31.01.2008, III ZR 70/12, Urteil vom 13.12.2012).
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