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Rechtsprechung
   LG Rostock, 19.02.2003 - 2 T 43/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,23714
LG Rostock, 19.02.2003 - 2 T 43/03 (https://dejure.org/2003,23714)
LG Rostock, Entscheidung vom 19.02.2003 - 2 T 43/03 (https://dejure.org/2003,23714)
LG Rostock, Entscheidung vom 19. Februar 2003 - 2 T 43/03 (https://dejure.org/2003,23714)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erhöhung des Pfändungsfreibetrages durch Unterhaltsansprüche einer Ehefrau; Nichtberücksichtigung der Unterhaltsansprüche gegenüber der Ehefrau mit eigenem Einkommen bei Bestimmung des Pfändungsfreibetrags; Berücksichtigungsfähigkeit des Einkommens der Ehefrau nach § ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • Rpfleger 2003, 449
  • JurBüro 2003, 326
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • BGH, 21.12.2004 - IXa ZB 142/04

    Voraussetzungen der Nichtberücksichtigung unterhaltsberechtigter Kinder bei der

    d) Nach anderer Auffassung (LG Rostock InVo 2003, 411; Stöber aaO Rn. 1062 f; Zöller/Stöber, ZPO 25. Aufl. § 850c Rn. 15a; vgl. auch MünchKomm/Smid, ZPO 2. Auf. § 850c Rn. 23) verbietet sich grundsätzlich eine schematisierende Betrachtung.
  • OLG Rostock, 02.10.2012 - 3 W 125/12

    Pfändung von Arbeitseinkommen: Ermessensentscheidung hinsichtlich der

    Nach der Rechtsprechung des BGH, der sich der Senat anschließt, verbietet sich bei der von Gesetzes wegen nach billigem Ermessen zu treffenden Bestimmung des Vollstreckungsgerichts eine schematisierende Betrachtungsweise (BGH, Beschl. v. 21.12.2004, IXa ZB 142/04, MDR 2005, 774; Beschl. v. 05.04.2005, VII ZB 28/05, MDR 2005, 1013; Beschl. v. 05.11.2009, IX ZB 101/09, FamRZ 2010, 123; insoweit ebenso bereits: LG Rostock, Beschl. v. 19.02.2003, 2 T 43/03, JurBüro 2003, 326).
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Rechtsprechung
   BayObLG, 05.02.2003 - 1Z AR 8/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,10818
BayObLG, 05.02.2003 - 1Z AR 8/03 (https://dejure.org/2003,10818)
BayObLG, Entscheidung vom 05.02.2003 - 1Z AR 8/03 (https://dejure.org/2003,10818)
BayObLG, Entscheidung vom 05. Februar 2003 - 1Z AR 8/03 (https://dejure.org/2003,10818)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • IWW
  • Wolters Kluwer

    Vorlage einer Verfahrensakte zur Zuständigkeitsbestimmung an das Bayerische Oberste Landesgericht (OLG) bei Weigerung eines Gerichts zur Übernahme eines Verfahrens; Voraussetzungen für eine rechtskräftige Unzuständigkeitsentscheidung; Zuständigkeit des ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BRAGO § 19; ZPO § 36 Abs. 1 Nr. 6 § 788 Abs. 2
    Bestimmung des zuständigen Gericht - Ablehnung wegen unzureichender Information der Parteien - Zuständigkeit für Festsetzung anwaltlicher Vergütung aus Vollstreckungstätigkeit

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • AG Siegburg - 36 M 223/02
  • AG Starnberg - 1 M 2282/02
  • BayObLG, 05.02.2003 - 1Z AR 8/03

Papierfundstellen

  • JurBüro 2003, 326
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 04.06.1997 - XII ARZ 13/97

    Voraussetzungen einer Zuständigkeitsbestimmung; Ersatzzustellung in der Wohnung

    Auszug aus BayObLG, 05.02.2003 - 1Z AR 8/03
    Derartige Entscheidungen stellen keine "rechtskräftigen" Unzuständigkeitsentscheidungen im Sinne des § 36 Abs. 1 Nr. 6 ZPO dar (BGH NJW-RR 1997, 1161 ; 1995, 641 u. st. Rspr.; BayObLGZ 1991, 280/281; Zöller/Vollkommer ZPO 23. Aufl. § 36 Rn. 24).
  • BGH, 22.02.1995 - XII ARZ 2/95

    Bestimmung des zuständigen Gerichts vor Mitteilung eines nicht verkündeten

    Auszug aus BayObLG, 05.02.2003 - 1Z AR 8/03
    Derartige Entscheidungen stellen keine "rechtskräftigen" Unzuständigkeitsentscheidungen im Sinne des § 36 Abs. 1 Nr. 6 ZPO dar (BGH NJW-RR 1997, 1161 ; 1995, 641 u. st. Rspr.; BayObLGZ 1991, 280/281; Zöller/Vollkommer ZPO 23. Aufl. § 36 Rn. 24).
  • BGH, 27.10.1993 - XII ARZ 28/93

    Bestimmung des zuständigen Gerichts in einer isolierten

    Auszug aus BayObLG, 05.02.2003 - 1Z AR 8/03
    Damit fehlt es bereits an einem Verfahren, in dem die Zuständigkeit eines Gerichts nach § 36 Abs. 1 Nr. 6 ZPO bestimmt werden kann (BGH NJW-RR 1994, 322 ).
  • OLG Köln, 19.01.2000 - 17 W 421/99

    Zuständigkeit für Festsetzung der anwaltlichen Vergütung aus

    Auszug aus BayObLG, 05.02.2003 - 1Z AR 8/03
    Die oberlandesgerichtliche Rechtsprechung, die nach der Rechtsänderung ergangen ist, hält nunmehr das Vollstreckungsgericht auch für die Festsetzung der anwaltlichen Vergütung aus Vollstreckungstätigkeit nach § 19 Abs. 1 BRAGO , 5 788 Abs. 2 Satz 1, § 764 Abs. 1 , § 802 ZPO für ausschließlich zuständig (OLG Köln MDR 2000, 1276 ; OLG Koblenz JurBüro 2002, 199 ).
  • BayObLG, 16.07.1991 - AR 1 Z 57/91

    Gericht; Zuständigkeit; Ehesache; Anhängigkeit; Vollstreckungsabwehrklage;

    Auszug aus BayObLG, 05.02.2003 - 1Z AR 8/03
    Derartige Entscheidungen stellen keine "rechtskräftigen" Unzuständigkeitsentscheidungen im Sinne des § 36 Abs. 1 Nr. 6 ZPO dar (BGH NJW-RR 1997, 1161 ; 1995, 641 u. st. Rspr.; BayObLGZ 1991, 280/281; Zöller/Vollkommer ZPO 23. Aufl. § 36 Rn. 24).
  • BayObLG, 21.06.1989 - AR 1 Z 36/89
    Auszug aus BayObLG, 05.02.2003 - 1Z AR 8/03
    Der Senat weist vorsorglich auf Folgendes hin: Die lange Zeit umstrittene Frage, welches Gericht für eine vom Gläubiger beantragte Festsetzung der Kosten der Zwangsvollstreckung zuständig ist (Prozessgericht oder Vollstreckungsgericht, vgl. BayObLGZ 1989, 235 m. w. N.; MünchKommZPO/Schmidt 2. Aufl. S 788 Rn. 2), hat der Gesetzgeber in § 788 Abs. 2 ZPO mit Wirkung seit 1.1.1999 ausdrücklich geregelt.
  • BGH, 15.02.2005 - X ARZ 409/04

    Vereinfachte Festsetzung der Kosten anwaltlicher Tätigkeit in

    Das Oberlandesgericht hält das Landgericht Stuttgart als Gericht des ersten Rechtszugs für zuständig, sieht sich an dieser Feststellung jedoch gehindert, weil das Bayerische Oberste Landesgericht (JurBüro 2003, 326), das Oberlandesgericht Köln (MDR 2000, 1276) und das Oberlandesgericht Koblenz (JurBüro 2002, 199) ausschließlich das Vollstreckungsgericht als für die vereinfachte Festsetzung von Rechtsanwaltskosten für anwaltliche Tätigkeit im Zusammenhang mit Zwangsvollstreckungshandlungen zuständig ansehen.
  • OLG Brandenburg, 23.08.2004 - 1 AR 58/04

    Anwendung des § 36 ZPO im Verfahren zur Festsetzung der

    § 36 ZPO findet auch Anwendung auf Verfahren zur Festsetzung von Zwangsvollstreckungskosten nach § 788 Abs. 2 ZPO (s. etwa BayObLGZ 1988, S.305, 306; BayObLGZ 1989, S.235, 237 m.w. Nw.; BayObLG, JurBüro 2003, S.326; vgl. auch BGH NJW 1983, S.1859; Zöller/Vollkommer, ZPO, 24.Aufl.2004, § 36 Rdn.2).

    Denn hierzu bedarf es einer den Verfahrensbeteiligten bekannt gemachten ausdrücklichen beiderseitigen Kompetenzleugnung (vgl. BGH NJW 1998, S.1312; BayObLG, JurBüro 2003, S.326 m.w.Nw.; Senat, NJW 2004, S.780 m.w.Nw.; NJW-RR 2001, S.429, 430 m.w. Nw.; OLG-NL 2001, S.214; Zöller/Vollkommer, ZPO, 24.Aufl. 2004, § 36 Rdn.24 f.; Baumbach/Hartmann, ZPO, 62.Aufl.2004, § 36 Rdn.36; Thomas/Putzo, ZPO, 25.Aufl.2003, § 36 Rdn.23 m.w.Nw.).

    § 281 ZPO findet zwar auch auf Verweisungsbeschlüsse im Kostenfestsetzungsverfahren nach § 788 Abs. 2 ZPO Anwendung (vgl. BayObLGZ 1988, S.305, 306; BayObLGZ 1989, S.235, 237; BayObLG, JurBüro 2003, S.326).

  • OLG Stuttgart, 18.11.2004 - 8 AR 35/04

    Kostenfestsetzungsverfahren gegen den eigenen Mandanten: Zuständiges Gericht bei

    § 788 Abs. 2 ZPO lässt auch in seiner neuen Fassung diese Zuständigkeit unberührt (Gerold / Schmidt / von Eicken / Madert BRAGO 15. Aufl., § 19 RN 25; Gerold / Schmidt RVG 16. Aufl., § 11 RN 37; BLAH ZPO 63. Aufl., § 788 RN 12; a.A. BayObLG JurBüro 2003, 326; OLG Köln MDR 2000, 1276; OLG Koblenz JurBüro 2002, 199; Hartung / Römermann RVG, § 11 RN 75 f; Göttlich / Mümmler RVG, Stichwort "Vergütungsfestsetzung" Nr. 10; vgl. zum Meinungsstand auch Gebauer / Schneider BRAGO, 2002, § 19 RN 94).

    Da das OLG Stuttgart mit der geschilderten Rechtsauffassung in einer Rechtsfrage von der Rechtsprechung anderer Oberlandesgerichte abweichen möchte (vgl. BayObLG JurBüro 2003, 326; OLG Köln MDR 2000, 1276; OLG Koblenz JurBüro 2002, 199), hat es die Akten dem Bundesgerichtshof zur Entscheidung vorzulegen (§ 36 Abs. 3 ZPO).

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Rechtsprechung
   LG Konstanz, 14.02.2003 - 12 T 363/02 E   

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https://dejure.org/2003,20855
LG Konstanz, 14.02.2003 - 12 T 363/02 E (https://dejure.org/2003,20855)
LG Konstanz, Entscheidung vom 14.02.2003 - 12 T 363/02 E (https://dejure.org/2003,20855)
LG Konstanz, Entscheidung vom 14. Februar 2003 - 12 T 363/02 E (https://dejure.org/2003,20855)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • IWW
  • Wolters Kluwer

    Bestimmung der Nichtberücksichtigung einer Person bei der Berechnung des unpfändbaren Teils des Arbeitseinkommens des Schuldners durch das Vollstreckungsgericht; Unterhaltsleistungen des anderen Ehegatten als "eigene Einkünfte"

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • JurBüro 2003, 326
 
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Wird zitiert von ...

  • BGH, 21.12.2004 - IXa ZB 142/04

    Voraussetzungen der Nichtberücksichtigung unterhaltsberechtigter Kinder bei der

    Fraglich erscheint bereits die Grundannahme des Beschwerdegerichts, den Unterhaltsanspruch des Sohnes der Schuldnerin gegen seinen Vater als eigenes Einkommen im Sinne von § 850c Abs. 4 ZPO anzusehen (für die Berücksichtigung von Unterhaltsleistungen als Einkommen auch OLG München JurBüro 2000, 47 f; LG Bremen JurBüro 2003, 378; LG Detmold Rpfleger 2001, 142 f; LG Karlsruhe InVo 2001, 141 f; LG Konstanz JurBüro 2003, 326; Musielak/Becker, ZPO 4. Aufl. § 850c Rn. 11; Schuschke/Walker, Vollstreckung und Vorläufiger Rechtsschutz 3. Aufl. § 850c ZPO Rn. 11; Stöber aaO Rn. 1060a; Zöller/Stöber aaO Rn. 12).
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