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   LSG Baden-Württemberg, 22.02.2007 - L 10 R 5254/05   

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https://dejure.org/2007,17512
LSG Baden-Württemberg, 22.02.2007 - L 10 R 5254/05 (https://dejure.org/2007,17512)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 22.02.2007 - L 10 R 5254/05 (https://dejure.org/2007,17512)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 22. Februar 2007 - L 10 R 5254/05 (https://dejure.org/2007,17512)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • openjur.de

    Überzahlung von Witwenrente auf Grund des Bezuges von Einkommen - Ermessensentscheidung des Rentenversicherungsträgers bei der Rückforderung - Begründung - Heilung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Heilbarkeit eines Ermessensnichtgebrauchs im sozialrechtlichen Verfahren

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    SGB X § 41 Abs. 2 § 45; SGB VI § 46
    Heilung eines Ermessensfehlers

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • LSG Berlin-Brandenburg, 17.01.2006 - L 29 B 1104/05

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Rücknahme - rechtswidriger Verwaltungsakt -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 22.02.2007 - L 10 R 5254/05
    Dieser Ermessensnichtgebrauch ist nicht nach § 41 Abs. 2 SGB X heilbar (so auch Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17. Januar 2006, L 29 B 1104/05 AS ER, in Juris).
  • BSG, 06.04.2006 - B 7a AL 64/05 R

    Versäumung der Jahresfrist für die Aufhebung bzw Rücknahme der

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 22.02.2007 - L 10 R 5254/05
    Damit ist bei Erlass des Bescheides vom 20. Januar 2006, mit welchem die Beklagte erstmals Ermessen ausgeübt hat, die Jahresfrist des § 45 Abs. 4 SGB X nicht eingehalten und auch dieser Bescheid rechtswidrig (vgl. Urteil des Bundessozialgerichts vom 6. April 2006 B 7a AL 64/05 R) und aufzuheben.
  • LSG Baden-Württemberg, 12.12.2008 - L 12 AS 2069/08

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Eingliederungsleistung - gesonderte

    Ein Ermessensausfall kann nach alledem nicht durch das Nachschieben einer Begründung im Klageverfahren geheilt werden (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 22. Februar 2007 - L 10 R 5254/05 - ; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 19. Dezember 2007 - L 17 U 37/07 - ; LSG Berlin - Brandenburg, Urteil vom 12. Februar 2008 - L 2 U 221/06 - ).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 02.03.2017 - L 7 AS 57/17

    SGB-II -Leistungen; Einstweiliger Rechtsschutz; Kein Leistungsausschluss bei

    Denn es handelt sich beim Ermessensnichtgebrauch nicht um einen Mangel der Begründung, sondern um einen der Ermessensbetätigung, so dass § 41 SGB X tatbestandlich nicht anwendbar ist (vgl. LSG Baden-Württemberg Urteil vom 22.02.2007 - L 10 R 5254/05; Schütze in von Wulffen, SGB X, 8. Aufl. § 41 Rn. 11 mwN; Schneider-Danwitz in jurisPK-SGB X § 41 Rn. 26).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 31.10.2007 - L 11 KR 92/06

    Krankenversicherung

    Es kann somit dahinstehen, ob überhaupt nach § 41 Abs. 2 SGB X eine unterbliebender Ermessensentscheidung durch Mitteilung von Ermessenserwägungen geheilt werden kann (verneinend Wiesner, a.a.O. § 41 Rdnr. 6; KassKom Steinwedel, § 41 SGB X Rdnr. 25; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20.03.2007 - L 2 O 46/03 - LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 22.02.2007 - L 10 R 5254/05 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 07.01.2013 - L 11 KR 592/12
    Der Ermessensnichtgebrauch, der zur Rechtswidrigkeit des Bescheides vom 06.03.2012 führt, ist nicht nach § 41 Abs. 2 Zehntes Buch Sozialgesetzbuch heilbar (vgl. Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 22.02.2007 - L 10 R 5254/05 - und Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17.01.2006 - L 29 B 1104/05 AS ER -).
  • LSG Baden-Württemberg, 17.11.2011 - L 10 U 5645/09

    Gesetzliche Unfallversicherung - Entziehung einer Verletztenrente/Stützrente -

    Eine Rücknahme nach § 45 Abs. 1, 2 SGB X setzt jedenfalls die Ausübung von Ermessen durch die Beklagte voraus (u.a. BSG, Urteil vom 21.06.2011, B 4 AS 21/10 R, juris Rdnr. 35; zur fehlenden Heilbarkeit eines Ermessensnichtgebrauchs im Rahmen des § 41 Abs. 2 SGB X: Urteil des Senats vom 22.02.2007, L 10 R 5254/05, juris).
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