Rechtsprechung
   LSG Berlin-Brandenburg, 11.11.2020 - L 18 AL 39/18   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2020,77375
LSG Berlin-Brandenburg, 11.11.2020 - L 18 AL 39/18 (https://dejure.org/2020,77375)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 11.11.2020 - L 18 AL 39/18 (https://dejure.org/2020,77375)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 11. November 2020 - L 18 AL 39/18 (https://dejure.org/2020,77375)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2020,77375) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 06.08.2014 - B 4 AS 37/13 R

    Arbeitslosengeld II - Kostensenkungsverfahren - unangemessene Unterkunftskosten

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 11.11.2020 - L 18 AL 39/18
    Aufl., Stand: 25. Juni 2020, § 81 SGB III Rn. 120; Hengelhaupt, in Hauck/Noftz, SGB III, Stand: September 2020, § 81 Rn. 173a, Hütig/Rieke, in: Ehmann/Karmanski/Kuhn-Zuber, Gesamtkommentar SRB, 2. Aufl. 2018; § 81 SGB III Rn. 33; vgl. ferner BSG, Urteil vom 6. August 2014 - B 4 AS 37/13 R-, juris Rn. 11; 14 mwN) im Falle einer rechtswidrigen Leistungsablehnung in Betracht.
  • BFH, 17.05.2017 - V R 52/15

    Traditionelle Freimaurerloge nicht gemeinnützig - Diskriminierung von Frauen -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 11.11.2020 - L 18 AL 39/18
    Eine sog. Gleichheit im Unrecht besteht nicht, sodass es keinen Anspruch auf Fehlerwiederholung bei der Rechtsanwendung gibt (vgl. BFH, Urteil vom 17. Mai 2017 - V R 52/15 -, bei juris Rn. 37; BVerwG, Urteil vom 30. September 2009 - 6 A 1/08 -, bei juris Rn. 49; BVerfG, Beschluss vom 17. Januar 1979 - 1 BvL 25/77 -, bei juris Rn. 59).
  • BVerfG, 17.01.1979 - 1 BvL 25/77

    Unterhaltspflichtverletzung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 11.11.2020 - L 18 AL 39/18
    Eine sog. Gleichheit im Unrecht besteht nicht, sodass es keinen Anspruch auf Fehlerwiederholung bei der Rechtsanwendung gibt (vgl. BFH, Urteil vom 17. Mai 2017 - V R 52/15 -, bei juris Rn. 37; BVerwG, Urteil vom 30. September 2009 - 6 A 1/08 -, bei juris Rn. 49; BVerfG, Beschluss vom 17. Januar 1979 - 1 BvL 25/77 -, bei juris Rn. 59).
  • BSG, 20.03.2007 - B 2 U 38/05 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Rücknahme eines rechtswidrig

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 11.11.2020 - L 18 AL 39/18
    Nach Abschluss dieser Weiterbildungsmaßnahme am 21. September 2017 hat Klägerin mit dem Antrag vom 30. September 2017 nicht (mehr) die Verpflichtung zur Ausgabe eines BGS bzw. zur Förderung der Weiterbildung durch Übernahme der Lehrgangs- und Fahrkosten (zur Überflüssigkeit eines gesonderten Antrags auf Erteilung eines BGS vgl. BSG, Urteil vom 18. Mai 2010 - B 7 AL 22/09 R-, juris Rn. 10) begehrt, sondern sich im Wege einer nach § 99 Abs. 3 Nr. 3 Sozialgerichtsgesetz (SGG) grundsätzlich statthaften Klagänderung (vgl. BSG, Urteil vom 20. März 2007 - B 2 U 38/05 R -, juris; ferner: LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 4. April 2014 - L 26 AS 1621/13 B PKH -) darauf beschränkt, die Erstattung der verauslagten Weiterbildungskosten zu verlangen.
  • BVerwG, 30.09.2009 - 6 A 1.08

    Abgeordnete, Transparenzregeln, Verhaltensregeln, Tätigkeiten neben dem Mandat,

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 11.11.2020 - L 18 AL 39/18
    Eine sog. Gleichheit im Unrecht besteht nicht, sodass es keinen Anspruch auf Fehlerwiederholung bei der Rechtsanwendung gibt (vgl. BFH, Urteil vom 17. Mai 2017 - V R 52/15 -, bei juris Rn. 37; BVerwG, Urteil vom 30. September 2009 - 6 A 1/08 -, bei juris Rn. 49; BVerfG, Beschluss vom 17. Januar 1979 - 1 BvL 25/77 -, bei juris Rn. 59).
  • LSG Baden-Württemberg, 20.05.2016 - L 8 AL 1234/15

    Berufliche Weiterbildung - Kostenerstattungsanspruch bei selbstbeschaffter

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 11.11.2020 - L 18 AL 39/18
    So kommt ein Kostenerstattungsanspruch als Verlängerung des Sachleistungs- bzw. Sachleistungsverschaffungsanspruchs nach verbreiteter Auffassung (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 20. Mai 2016 - L 8 AL 1234/15 - juris, Rn. 43f.; LSG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 24. Mai 2016 - L 2 AL 54/10 -, juris Rn. 32, Reichelt, in Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB 111, 2.
  • BSG, 04.02.1988 - 11 RAr 26/87

    Verwaltungsakt - Rücknahme

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 11.11.2020 - L 18 AL 39/18
    Eine solche Ermessensreduzierung wäre dann gegeben, wenn es nach dem festgestellten Sachverhalt ausgeschlossen ist, dass Umstände vorliegen, die eine anderweitige Ausübung des Ermessens rechtsfehlerfrei zuließen (BSG, Urteil vom 4. Februar 1988 - 11 RAr 26/87 - SozR 1300 § 45 Nr. 34 = BSGE 63, 37ff.).
  • BSG, 18.05.2010 - B 7 AL 22/09 R

    Förderung der beruflichen Weiterbildung - Zulassung von Weiterbildungsträgern und

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 11.11.2020 - L 18 AL 39/18
    Nach Abschluss dieser Weiterbildungsmaßnahme am 21. September 2017 hat Klägerin mit dem Antrag vom 30. September 2017 nicht (mehr) die Verpflichtung zur Ausgabe eines BGS bzw. zur Förderung der Weiterbildung durch Übernahme der Lehrgangs- und Fahrkosten (zur Überflüssigkeit eines gesonderten Antrags auf Erteilung eines BGS vgl. BSG, Urteil vom 18. Mai 2010 - B 7 AL 22/09 R-, juris Rn. 10) begehrt, sondern sich im Wege einer nach § 99 Abs. 3 Nr. 3 Sozialgerichtsgesetz (SGG) grundsätzlich statthaften Klagänderung (vgl. BSG, Urteil vom 20. März 2007 - B 2 U 38/05 R -, juris; ferner: LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 4. April 2014 - L 26 AS 1621/13 B PKH -) darauf beschränkt, die Erstattung der verauslagten Weiterbildungskosten zu verlangen.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 04.04.2014 - L 26 AS 1621/13

    Freie Förderung - Umgehungs- und Aufstockungsverbot - Langzeitabrbeitslosigkeit -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 11.11.2020 - L 18 AL 39/18
    Nach Abschluss dieser Weiterbildungsmaßnahme am 21. September 2017 hat Klägerin mit dem Antrag vom 30. September 2017 nicht (mehr) die Verpflichtung zur Ausgabe eines BGS bzw. zur Förderung der Weiterbildung durch Übernahme der Lehrgangs- und Fahrkosten (zur Überflüssigkeit eines gesonderten Antrags auf Erteilung eines BGS vgl. BSG, Urteil vom 18. Mai 2010 - B 7 AL 22/09 R-, juris Rn. 10) begehrt, sondern sich im Wege einer nach § 99 Abs. 3 Nr. 3 Sozialgerichtsgesetz (SGG) grundsätzlich statthaften Klagänderung (vgl. BSG, Urteil vom 20. März 2007 - B 2 U 38/05 R -, juris; ferner: LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 4. April 2014 - L 26 AS 1621/13 B PKH -) darauf beschränkt, die Erstattung der verauslagten Weiterbildungskosten zu verlangen.
  • LSG Hamburg, 21.01.2015 - L 2 AL 37/12

    Erstattung von Auslagen für eine Ausbildung zur Masseurin

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 11.11.2020 - L 18 AL 39/18
    Für selbstbeschaffte Ermessensleistungen ist im Rahmen des Anspruches auf Kostenerstattung zu verlangen, dass eine Ermessensreduzierung auf Null gegeben ist (vgl. LSG Hamburg, Urteil vom 21. Januar 2015 - L 2 AL 37/12 -, juris).
  • LSG Mecklenburg-Vorpommern, 24.05.2016 - L 2 AL 54/10

    Ermessen des Leistungsträgers bei der Auswahl der zu fördernden beruflichen

  • LSG Berlin-Brandenburg, 20.01.2021 - L 18 AS 412/20

    Weiterbildungsmaßnahme - Kostenerstattung - Klageänderung - Beschaffungsweg -

    So kommt ein Kostenerstattungsanspruch als Verlängerung des Sachleistungs- bzw. Sachleistungsverschaffungsanspruchs nach verbreiteter und vom Senat zuletzt im Urteil vom 11. November 2020 (L 18 AL 39/18, zur Veröffentlichung in juris vorgesehen) vertretener Auffassung (vgl. auch LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 20. Mai 2016 - L 8 AL 1234/15 - bei juris Rn. 43f.; LSG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 24. Mai 2016 - L 2 AL 54/10 -, bei juris Rn. 32, Reichelt, ebenda; Hengelhaupt, in Hauck/Noftz, SGB III, Stand: September 2020, § 81 Rn. 173a; vgl. ferner BSG, Urteil vom 6. August 2014 - B 4 AS 37/13 R -, bei juris Rn. 14 m.w.N.) im Falle einer rechtswidrigen Leistungsablehnung in Betracht.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 28.02.2022 - L 18 AS 1213/20

    Anspruch auf Erstattung verauslagter Lehrgangskosten Kein

    So kommt ein Kostenerstattungsanspruch als Verlängerung des Sachleistungs- bzw. Sachleistungsverschaffungsanspruchs nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats (siehe Urteile vom 11. November 2020 - L 18 AL 39/18 -, www.sozialgerichtsbarkeit.de , und vom 20. Januar 2021 - L 18 AS 412/20 -, juris , vgl. ferner LSG Baden- Württemberg, Urteil vom 20. Mai 2016 - L 8 AL 1234/15 - juris, Rn. 43f.; LSG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 24. Mai 2016 - L 2 AL 54/10 -, juris Rn. 32, Reichelt, in Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB 111, 2.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht