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   LSG Nordrhein-Westfalen, 27.04.2015 - L 20 SO 426/12   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 27.04.2015 - L 20 SO 426/12 (https://dejure.org/2015,9731)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 27.04.2015 - L 20 SO 426/12 (https://dejure.org/2015,9731)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 27. April 2015 - L 20 SO 426/12 (https://dejure.org/2015,9731)
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 10.11.2011 - B 8 SO 12/10 R

    Sozialhilfe - bedarfsorientierte Grundsicherung bzw Grundsicherung bei

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 27.04.2015 - L 20 SO 426/12
    Denn die Entscheidung über einen Mehrbedarfszuschlag im SGB XII ist eine Regelung, welche von derjenigen über den sonstigen Leistungsanspruch des Hilfebedürftigen abtrennbar ist (vgl. dazu z.B. BSG, Urteil vom 10.11.2011 - B 8 SO 12/10 R Rn.11 m.w.N.).

    Zur bis zum 06.12.2006 geltenden Fassung des § 30 Abs. 1 SGB XII hat das Bundessozialgericht (Urteil vom 10.11.2011 - B 8 SO 12/10 R Rn. 15 ff.) für das Entstehen des Anspruches auf Mehrbedarfszuschlag wegen Schwerbehinderung unter Rekurs auf § 40 Abs. 1 SGB I allein auf den Zeitpunkt des Besitzes des Schwerbehindertenausweises mit dem Merkzeichen "G" (sowie die Vorlage dieses Ausweises bei dem zuständigen Träger der Sozialhilfe) abgestellt; es kam danach nicht darauf an, auf welchen ggf. zurückliegenden Zeitpunkt das Vorliegen der Voraussetzungen für den Nachteilsausgleich festgelegt worden war.

    Auch im Übrigen besteht kein Anlass, die Ausführungen des BSG in dem Urteil vom 10.11.2011 - B 8 SO 12/10 R (Rn. 24 bis 30) zur früheren nicht auch uneingeschränkt auf die seit dem 07.12.2006 geltende Rechtslage anzuwenden.

  • LSG Baden-Württemberg, 18.09.2013 - L 2 SO 404/13

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Überprüfungsverfahren - Sozialhilfe -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 27.04.2015 - L 20 SO 426/12
    Auch wenn das Bundessozialgericht dies seinerzeit ausdrücklich offen gelassen hat (Rn. 22), ist für die seit dem 07.12.2006 geltende Fassung des § 30 Abs. 1 SGB XII am von ihm für die zuvor geltende Normfassung gefundenen Auslegungsergebnis festzuhalten (hierzu bereits Beschluss des erkennenden Senats vom 07.10.2014 - L 20 SO 163/14 (PKH) sowie LSG NRW, Beschluss vom 08.05.2014 - L 9 SO 55/14 B Rn. 17 bis 19; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 18.09.2013 - L 2 SO 404/13 Rn. 29 bis 35; SG Wiesbaden, Urteil vom 30.04.2014 - S 30 SO 47/12 Rn. 22 bis 27 mit im Ergebnis wohl zustimmender Anmerkung Dau in jurisPR-SozR 14/2014 Anm. 4; Coseriu in Kommentar zum Sozialrecht, 3. Auflage 2013, § 30 SGB XII Rn. 3; Dauber in Mergler/Zink, SGB XII, Stand: 25. Lfg.

    Die Änderung der Gesetzesformulierung von "einen Ausweis [ ...] mit dem Merkzeichen "?G"? besitzen"? (§ 30 Abs. 1 SGB XII i.d.F. bis 06.12.2006) zu "die Feststellung durch Bescheid oder Ausweis nachweisen"? (§ 30 Abs. 1 SGB XII i.d.F seit 07.12.2006) ist vielmehr allein eine semantische Verfeinerung, sollte jedoch keine grundsätzliche sachliche Änderung herbeiführen (so schon LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 11.12.2012 - L 2 SO 404/13 Rn. 32).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2008 - L 20 SO 31/07

    Sozialhilfe

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 27.04.2015 - L 20 SO 426/12
    Dies folge auch aus dem Urteil des erkennenden Senats vom 25.02.2008 - L 20 SO 31/07.

    Etwas anderes ergibt sich (entgegen der Ansicht der Klägerin) auch nicht aus dem Urteil des erkennenden Senats vom 25.02.2008 - L 20 SO 31/07.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.01.2011 - L 20 SO 569/10

    Sozialhilfe

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 27.04.2015 - L 20 SO 426/12
    Dabei kann im Falle der Klägerin dahinstehen, ob bei einer Identität von Sozialhilfeträger und der Behörde, die über die Feststellung der Voraussetzungen für das Merkzeichen "G" zu entscheiden hat, schon der Antrag auf Zuerkennung des Merkzeichens "G" für eine Kenntniserlangung des Sozialhilfeträgers ausreicht (vgl. zu dieser Frage bereits den Beschluss des erkennenden Senats vom 12.01.2011 - L 20 SO 569/10 B Rn. 14 sowie Neumann in Hauck/Noftz, SGB XII, Stand: 27. Erg.-Lfg. III/12, K § 18 Rn. 7 m.w.N.).
  • SG Wiesbaden, 30.04.2014 - S 30 SO 47/12

    Mehrbedarf für Schwerbehinderte

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 27.04.2015 - L 20 SO 426/12
    Auch wenn das Bundessozialgericht dies seinerzeit ausdrücklich offen gelassen hat (Rn. 22), ist für die seit dem 07.12.2006 geltende Fassung des § 30 Abs. 1 SGB XII am von ihm für die zuvor geltende Normfassung gefundenen Auslegungsergebnis festzuhalten (hierzu bereits Beschluss des erkennenden Senats vom 07.10.2014 - L 20 SO 163/14 (PKH) sowie LSG NRW, Beschluss vom 08.05.2014 - L 9 SO 55/14 B Rn. 17 bis 19; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 18.09.2013 - L 2 SO 404/13 Rn. 29 bis 35; SG Wiesbaden, Urteil vom 30.04.2014 - S 30 SO 47/12 Rn. 22 bis 27 mit im Ergebnis wohl zustimmender Anmerkung Dau in jurisPR-SozR 14/2014 Anm. 4; Coseriu in Kommentar zum Sozialrecht, 3. Auflage 2013, § 30 SGB XII Rn. 3; Dauber in Mergler/Zink, SGB XII, Stand: 25. Lfg.
  • LSG Baden-Württemberg, 20.11.2008 - L 7 SO 3246/08

    Sozialhilfe - Grundsicherung bei Erwerbsminderung - Mehrbedarf - rückwirkende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 27.04.2015 - L 20 SO 426/12
    Für die Zeit davor komme ein Zuschlag nicht in Betracht, denn frühester Zeitpunkt sei das Vorliegen des Bescheides über die Feststellung der Voraussetzungen des Merkzeichens "G" (LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 20.11.2008 - L 7 SO 3246/08).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 08.05.2014 - L 9 SO 55/14
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 27.04.2015 - L 20 SO 426/12
    Auch wenn das Bundessozialgericht dies seinerzeit ausdrücklich offen gelassen hat (Rn. 22), ist für die seit dem 07.12.2006 geltende Fassung des § 30 Abs. 1 SGB XII am von ihm für die zuvor geltende Normfassung gefundenen Auslegungsergebnis festzuhalten (hierzu bereits Beschluss des erkennenden Senats vom 07.10.2014 - L 20 SO 163/14 (PKH) sowie LSG NRW, Beschluss vom 08.05.2014 - L 9 SO 55/14 B Rn. 17 bis 19; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 18.09.2013 - L 2 SO 404/13 Rn. 29 bis 35; SG Wiesbaden, Urteil vom 30.04.2014 - S 30 SO 47/12 Rn. 22 bis 27 mit im Ergebnis wohl zustimmender Anmerkung Dau in jurisPR-SozR 14/2014 Anm. 4; Coseriu in Kommentar zum Sozialrecht, 3. Auflage 2013, § 30 SGB XII Rn. 3; Dauber in Mergler/Zink, SGB XII, Stand: 25. Lfg.
  • BSG, 19.05.2009 - B 8 SO 8/08 R

    Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - gemeinsame

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 27.04.2015 - L 20 SO 426/12
    Die für die Beschränkung des Streitgegenstandes erforderliche Erklärung (vgl. dazu z.B. BSG, Urteil vom 19.05.2009 - B 8 SO 8/08 R Rn. 13) hat der Bevollmächtigte der Klägerin jedenfalls im Erörterungstermin vom 10.03.2015 abgegeben.
  • BSG, 14.12.2015 - B 8 SO 68/15 B
    L 20 SO 426/12 (LSG Nordrhein-Westfalen).
  • SG Aachen, 20.05.2015 - S 19 SO 207/14

    Anspruch eines Schwerbehinderten auf rückwirkend gewährten Mehrbedarf

    Dem entsprechend besteht in der jüngeren Rechtsprechung der Landessozialgerichte Einigkeit, dass Anspruch auf einen Mehrbedarf nach § 30 Abs. 1 Nr. 2 SGB XII frühestens mit Zugang des Feststellungsbescheides bei dem Hilfebedürftigen besteht (LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 27.04.2015 - L 20 SO 426/12 = juris; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 08.05.2014 - L 9 SO 55/14 B = juris; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 18.09.2013 - L 2 SO 404/13 = juris).
  • SG Mannheim, 07.11.2017 - S 9 SO 2622/17

    Rückwirkende Bewilligung eines Mehrbedarfszuschlags bei Merkzeichen G im Rahmen

    Im Anschluss an die Entscheidungen des BSG vom 6.5.2010 (B 14 AS 3/09 R) und vom 14.2.2013 (B 14 AS 48/12 R) geht das Gericht wohl in Übereinstimmung mit dem 7. Senat des LSG Baden-Württemberg (vgl. Verfügung in dem Berufungsverfahren L 7 SO 2606/15 - Bl. 32 SG-Akte) davon aus, dass die entsprechende Antragstellung nach dem Grundsatz der Meistbegünstigung auch einen etwaigen Mehrbedarf umfasst bzw. dass ein solcher bei Erfüllung der gesetzlichen Tatbestandsvoraussetzungen auch ohne Antrag zu berücksichtigen ist (anderer Ansicht LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 27.4.2015 - L 20 SO 426/12, das auf die Kenntnis des Sozialhilfeträgers von der Mehrbedarfssituation abstellt).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.08.2017 - L 8 SO 86/17
    Der im Beschwerdeverfahren aufgeworfenen Rechtsfrage, ob bei der Gewährung des Mehrbedarfs nach § 30 Abs. 1 SGB XII in der ab dem 7. Dezember 2006 geltenden Fassung (Gesetz zur Änderung des SGB XII und anderer Gesetze vom 2. Dezember 2006, BGBl. I S. 2670; zur alten Rechtslage vgl. Urteil des Senats vom 25. Februar 2010 - L 8 SO 219/07 - nachgehend BSG, Urteil vom 10. November 2011 - B 8 SO 12/10 R -) ggf. auf die rückwirkende Feststellung des Merkzeichens "G" im Schwerbehindertenverfahren (hier ab Dezember 2012) abzustellen ist, misst der Senat angesichts unterschiedlicher Auffassungen in Literatur und Rechtsprechung grundsätzliche Bedeutung bei (eine Rückwirkung ablehnend etwa LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 18. September 2013 - L 2 SO 404/13 - juris Rn. 33, LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 27. April 2015 - L 20 SO 426/12 - juris Rn. 40, SG Detmold, Urteil vom 15. März 2016 - S 2 SO 18/14 - juris Rn. 15, SG Aachen, Beschluss vom 20. Mai 2015 - S 19 SO 207/14 - juris Rn. 15, Scheider in Schellhorn/Hohm/Scheider, 19. Aufl.2015, SGB XII, § 30 Rn. 9.2 ff., Dauber in Mergler/Zink, SGB XII, Stand März 2016, § 30 Rn. 12; für eine Rückwirkung SG Landshut, Urteil vom 26. Februar 2016 - S 5 SO 70/14 - juris Rn. 22 ff., Revision beim BSG anhängig unter B 8 SO 25/16 R; differenzierend bzw. offen: Simon in jurisPK-SGB XII, 2. Aufl. 2014, § 30 Rn. 46-47.1 m.w.N., BeckOK SozR/Gebhardt SGB XII § 30 Rn. 4, Grube/Wahrendorf, SGB XII, 5. Aufl. 2014, § 30 Rn. 8, von Bötticher/Münder in LPK-SGB XII, 10. Aufl. 2015, § 30 Rn. 6).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.08.2017 - L 8 SO 95/17
    Der im Beschwerdeverfahren aufgeworfenen Rechtsfrage, ob bei der Gewährung des Mehrbedarfs nach § 30 Abs. 1 SGB XII in der ab dem 7. Dezember 2006 geltenden Fassung (Gesetz zur Änderung des SGB XII und anderer Gesetze vom 2. Dezember 2006, BGBl. I S. 2670; zur alten Rechtslage vgl. Urteil des Senats vom 25. Februar 2010 - L 8 SO 219/07 - nachgehend BSG, Urteil vom 10. November 2011 - B 8 SO 12/10 R -) ggf. auf die rückwirkende Feststellung des Merkzeichens "G" im Schwerbehindertenverfahren (hier ab dem 19. Februar 2013) abzustellen ist, misst der Senat angesichts unterschiedlicher Auffassungen in Literatur und Rechtsprechung grundsätzliche Bedeutung bei (eine Rückwirkung ablehnend etwa LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 18. September 2013 - L 2 SO 404/13 - juris Rn. 33, LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 27. April 2015 - L 20 SO 426/12 - juris Rn. 40, SG Detmold, Urteil vom 15. März 2016 - S 2 SO 18/14 - juris Rn. 15, SG Aachen, Beschluss vom 20. Mai 2015 - S 19 SO 207/14 - juris Rn. 15, Scheider in Schellhorn/Hohm/Scheider, 19. Aufl.2015, SGB XII, § 30 Rn. 9.2 ff., Dauber in Mergler/Zink, SGB XII, Stand März 2016, § 30 Rn. 12; für eine Rückwirkung SG Landshut, Urteil vom 26. Februar 2016 - S 5 SO 70/14 - juris Rn. 22 ff., Revision beim BSG anhängig unter B 8 SO 25/16 R; differenzierend bzw. offen: Simon in jurisPK-SGB XII, 2. Aufl. 2014, § 30 Rn. 46-47.1 m.w.N., BeckOK SozR/Gebhardt SGB XII § 30 Rn. 4, Grube/Wahrendorf, SGB XII, 5. Aufl. 2014, § 30 Rn. 8, von Bötticher/Münder in LPK-SGB XII, 10. Aufl. 2015, § 30 Rn. 6).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.03.2019 - L 8 SO 281/18
    Das LSG Berlin-Brandenburg stellt in seiner PKH-Entscheidung vom 15. November 2018 (- L 18 AS 2067/18 B PKH - juris Rn. 4) ebenso wie das LSG Nordrhein-Westfahlen (- L 20 SO 426/12 - juris Rn. 51) und das SG Wiesbaden (- S 30 SO 47/12 - juris Rn. 22) auf die Vorlage des Feststellungsbescheids ab, während das SG Freiburg (- S 6 SO 24/10 - juris Rn. 18) eine Kenntnis des Sozialhilfeträgers nicht für erforderlich hält.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 12.12.2016 - L 15 SO 93/16
    Zum anderen ist auch nach dem genannten Urteil des BSG die Frage umstritten, ob nicht nach der Rechtsänderung im Jahr 2006 auch die rückwirkende Gewährung eines pauschalen Mehrbedarfs möglich ist (bejahend: Simon in jurisPK-SGB XII, § 30 SGB XII Rn. 44ff; Münder in LPK-SGB XII, 10. Aufl. 2015, § 30 SGB XII Rn. 6; Grube in Grube/Wahrendorf, SGB XII, 5. Aufl. 2014, § 30 SGB XII Rn. 8; Nebe, SGb 2011, 193 ff, verneinend die überwiegende jüngere landessozialgerichtliche Rechtsprechung, z.B. Landessozialgericht (LSG) für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 27. April 2015 - L 20 SO 426/12 -, Rn. 43, juris m.w.N.; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 18. September 2013 - L 2 SO 404/13 Rn. 29 bis 35, juris).
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