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   LSG Sachsen, 26.11.2013 - L 3 AS 1270/12 B PKH   

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https://dejure.org/2013,34469
LSG Sachsen, 26.11.2013 - L 3 AS 1270/12 B PKH (https://dejure.org/2013,34469)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 26.11.2013 - L 3 AS 1270/12 B PKH (https://dejure.org/2013,34469)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 26. November 2013 - L 3 AS 1270/12 B PKH (https://dejure.org/2013,34469)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anrechnung von Elterngeld; Grundsicherung für Arbeitsuchende; Prozesskostenhilfe; Rechtsänderung zum 1.1.2011; unechte Rückwirkung; Verfassungsmäßigkeit

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (16)

  • BSG, 12.06.2013 - B 14 AS 50/12 R

    Sozialgeldanspruch eines minderjährigen Kindes für Aufenthaltstage beim getrennt

    Auszug aus LSG Sachsen, 26.11.2013 - L 3 AS 1270/12
    Bislang ist weder vorgetragen, dass die Klägerin zu 1 das alleinige Sorgerecht für den Kläger zu 2 besitzt, noch liegt eine Genehmigung des möglicherweise ebenfalls sorgeberechtigten Kindesvaters vor (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 12. Juni 2013 - B 14 AS 50/12 R - JURIS-Dokument Rdnr. 15).

    Selbst wenn die Eltern dauernd getrennt leben oder geschieden sind und sich das Kind im Rahmen des gemeinsamen Sorgerechts oder des Umgangsrechts wechselnd zu bestimmten Zeiten bei einem der beiden Elternteile aufhält, mithin nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichtes zwei Bedarfsgemeinschaften angehört (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 12. Juni 2013, a. a. O., JURIS-Dokument Rdnr. 17 ff. insbes. Rdnr. 20), ist der jeweilige hilfebedürftige Elternteil befugt, auch für das Kind Leistungen nach dem SGB II zu beantragen.

  • BVerfG, 24.10.1991 - 1 BvR 1159/91

    Verfassungsmäßigkeit der Anrechnung des Zuschlags zum Kindergeld nach § 11a BKKG

    Auszug aus LSG Sachsen, 26.11.2013 - L 3 AS 1270/12
    Entsprechend hatte sich das Bundesverfassungsgericht bereits im Urteil vom 24. Januar 1991 zur Anrechnung des Zuschlags zum Kindergeld nach § 11a des Bundeskindergeldgesetzes (BKGG) geäußert (vgl. BVerfG, Beschluss vom 24. Oktober 1991 - 1 BvR 1159/91 - JURIS-Dokument Rdnr. 7 ff.).

    Das Fördergebot gehe insbesondere nicht soweit, dass der Staat gehalten wäre, jegliche die Familie treffende Belastung auszugleichen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 24. Oktober 1991, a. a. O., Rdnr. 10).

  • LSG Hessen, 01.02.2013 - L 6 AS 817/12

    Prozesskostenhilfe - Erfolgsaussicht - fehlende Klärungsbedürftigkeit -

    Auszug aus LSG Sachsen, 26.11.2013 - L 3 AS 1270/12
    Aus diesem Grund wird in der obergerichtlichen Rechtsprechung einvernehmlich eine Verfassungswidrigkeit der Regelung in § 10 Abs. 5 Satz 1 BEEG verneint (vgl. z. B. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 22. Oktober 2012 - L 14 AS 1607/12 NZB - JURIS-Dokument Rdnr. 7 ff.; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29. November 2012 - L 19 AS 1283/12 B - JURIS-Dokument Rdnr. 25 ff; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19. April 2013 - L 2 AS 99/13 B - JURIS-Dokument Rdnr. 10 ff; Hess. LSG, Beschluss vom 1. Februar 2013 - L 6 AS 817/12 B - JURIS-Dokument Rdnr. 16 ff; Thür. LSG, Beschluss vom 9. April 2013 - L 4 AS 1601/12 B - JURIS-Dokument Rdnr. 4 ff).

    Gesetzesänderungen, die mit Wirkung für die Zukunft in bestehende Rechtspositionen eingreifen, sind aber verfassungsrechtlich grundsätzlich zulässig, weil es ein schützenswertes Vertrauen auf die voraussichtliche Ausgestaltung bestimmter Vorschriften in der Zukunft nicht gibt (vgl. LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19. April 2013, a. a. O., Rdnr. 13; vgl. auch Hess. LSG, Beschluss vom 1. Februar 2013, a. a. O., Rdnr. 22).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2013 - L 2 AS 99/13
    Auszug aus LSG Sachsen, 26.11.2013 - L 3 AS 1270/12
    Aus diesem Grund wird in der obergerichtlichen Rechtsprechung einvernehmlich eine Verfassungswidrigkeit der Regelung in § 10 Abs. 5 Satz 1 BEEG verneint (vgl. z. B. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 22. Oktober 2012 - L 14 AS 1607/12 NZB - JURIS-Dokument Rdnr. 7 ff.; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29. November 2012 - L 19 AS 1283/12 B - JURIS-Dokument Rdnr. 25 ff; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19. April 2013 - L 2 AS 99/13 B - JURIS-Dokument Rdnr. 10 ff; Hess. LSG, Beschluss vom 1. Februar 2013 - L 6 AS 817/12 B - JURIS-Dokument Rdnr. 16 ff; Thür. LSG, Beschluss vom 9. April 2013 - L 4 AS 1601/12 B - JURIS-Dokument Rdnr. 4 ff).

    Gesetzesänderungen, die mit Wirkung für die Zukunft in bestehende Rechtspositionen eingreifen, sind aber verfassungsrechtlich grundsätzlich zulässig, weil es ein schützenswertes Vertrauen auf die voraussichtliche Ausgestaltung bestimmter Vorschriften in der Zukunft nicht gibt (vgl. LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19. April 2013, a. a. O., Rdnr. 13; vgl. auch Hess. LSG, Beschluss vom 1. Februar 2013, a. a. O., Rdnr. 22).

  • BVerfG, 23.07.2014 - 1 BvL 10/12

    Sozialrechtliche Regelbedarfsleistungen derzeit noch verfassungsgemäß

    Auszug aus LSG Sachsen, 26.11.2013 - L 3 AS 1270/12
    Gleichwohl fehlt das Rechtsschutzbedürfnis für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe für diese Klageverfahren (vgl. Sächs. LSG, a. a. O., Rdnr. 16), weil die Kläger darauf verwiesen werden können, den Ausgang eines bereits anhängigen, sogenannten unechten Musterverfahrens abzuwarten (hier das Verfahren vor dem BVerfG mit dem Az 1 BvL 10/12).
  • LSG Sachsen, 15.05.2013 - L 3 AS 391/13

    Hartz IV: Keine Prozesskostenhilfe trotz verfassungsrechtlicher Prüfung der

    Auszug aus LSG Sachsen, 26.11.2013 - L 3 AS 1270/12
    c) Soweit die Kläger schließlich geltend machen, die seit 1. Januar 2011 geltenden Regelbedarfe seien nicht mit dem Grundgesetz vereinbar, besteht nach der Rechtsprechung des erkennenden Senates jedenfalls für eine Klage, in der - wie vorliegend - die Regelbedarfsregelungen für Kinder und Jugendliche bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres entscheidungserheblich sind, eine hinreichende Erfolgsaussicht im prozesskostenhilferechtlichen Sinn (vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 15. Mai 2013 - L 3 AS 391/13 B PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 15).
  • BSG, 02.07.2009 - B 14 AS 54/08 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Prozessfähigkeit - getrennt lebende Eltern mit

    Auszug aus LSG Sachsen, 26.11.2013 - L 3 AS 1270/12
    Nach der Entscheidung des Bundessozialgerichtes im Urteil vom 2. Juli 2009 besteht bei gemeinsamer Ausübung des Sorgerechts getrennt lebender Eltern im sozialgerichtlichen Verfahren kein Alleinvertretungsrecht des umgangsberechtigten Elternteils (vgl. BSG, Urteil vom 2. Juli 2009 - B 14 AS 54/08 R - BSGE 104, 48-57 = SozR 4-1500 § 71 Nr. 2 = JURIS-Dokument, jeweils Leitsatz 1).
  • BVerfG, 11.03.2010 - 1 BvR 3163/09

    Volle Anrechung des Kindergelds auf "Hartz IV-Leistungen" verfassungsgemäß

    Auszug aus LSG Sachsen, 26.11.2013 - L 3 AS 1270/12
    Auch liege kein Verstoß gegen Artikel 3 Abs. 1 GG vor, weil der Gesetzgeber, der Steuervergünstigungen gewähre, nicht dazu verpflichtet sei, diesen Vergünstigungen entsprechende Sozialleistungen solchen Personen und ihren Angehörigen zu gewähren, die kein zu versteuerndes Einkommen erzielten (vgl. BVerfG, Beschluss vom 11. März 2010 - 1 BvR 3163/09 - NJW 2010, 1803 = SozR 4-4200 § 11 Nr. 32 Rdnr. 6 ff. = JURIS-Dokument Rdnr. 6 ff.).
  • BVerfG, 07.04.2000 - 1 BvR 81/00

    Verletzung von GG Art 3 iVm dem Rechtsstaatsprinzip durch Ablehnung von

    Auszug aus LSG Sachsen, 26.11.2013 - L 3 AS 1270/12
    In diesem Zusammenhang ist zu beachten, dass das Gericht im Prozesskostenhilfeverfahren die Prüfung der Sach- und Rechtslage nur summarisch vorzunehmen hat und aus Gründen der Waffengleichheit zwischen den Beteiligten insbesondere bei von Fachgerichten zu entscheidenden Rechtsstreitigkeiten keine allzu überspannten Anforderungen zu stellen sind (vgl. BVerfG, Beschluss vom 7. April 2002 - 1 BvR 81/00 - NJW 2000, 1936 ff.).
  • BVerfG, 05.12.2012 - 1 BvL 20/12

    Unzulässige Richtervorlage zur Verfassungsmäßigkeit von § 10 Abs 5 S 1 BEEG idF

    Auszug aus LSG Sachsen, 26.11.2013 - L 3 AS 1270/12
    Es hat festgehalten, dass eine Rechtsposition, die durch den Vertrauensschutzgrundsatz gegen ihre - im Hinblick auf die umfassende bedarfsmindernde Berücksichtigung der Elterngeldzahlung - nachträgliche Entwertung hätte geschützt werden können, erst mit der auf den Weiterbewilligungsantrag hin folgenden Feststellung eines Rechts der dortigen Klägerin auf Arbeitslosengeld II für die Zeit von Januar bis Juni 2011 entstanden sei (vgl. BVerfG, Beschluss vom 5. Dezember 2012 - 1 BvL 20/12- JURIS-Dokument Rdnr. 40).
  • LSG Sachsen, 15.06.2012 - L 3 AS 158/12

    Zuschüsse zur Wohnungsausstattung - Ersatzbeschaffung ist keine Erstausstattung

  • LSG Sachsen, 20.11.2009 - L 3 B 261/08

    Anspruch auf Prozesskostenhilfe im sozialgerichtlichen Verfahren; Bewilligung

  • LSG Sachsen, 13.03.2013 - L 3 AS 538/12

    Beweisantizipation; Bildungsgutschein; Feststellungsinteresse;

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.11.2012 - L 19 AS 1283/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • LSG Thüringen, 09.04.2013 - L 4 AS 1601/12

    Prozesskostenhilfe - fehlende Erfolgsaussicht - Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • LSG Berlin-Brandenburg, 22.10.2012 - L 14 AS 1607/12

    Berufungszulassung - keine grundsätzliche Bedeutung - Grundsicherung für

  • LSG Sachsen-Anhalt, 04.12.2014 - L 2 AS 1009/13

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Elterngeld -

    In der obergerichtlichen Rechtsprechung wird die Verfassungswidrigkeit des § 10 Abs. 5 Satz 1 BEEG einhellig verneint (vgl. etwa LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12. März 2013 - L 6 AS 623/11; LSG Thüringen, Beschluss vom 9. April 2013 - L 4 AS 1601/12 B, SächsLSG, Beschluss vom 26. November 2013 - L 3 AS 1270/12 B; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 22. Oktober 2012 - L 14 AS 1607/12 NZB; LSG NRW, Beschluss vom 29. November 2012 - L 19 AS 1283/12 B; LSG Hessen, Beschluss vom 1. Februar 2013 - L 6 AS 817/12 B; a. A. Dau, in: jurisPR-SozR 7/2013; Lenze, info also 2011, 3).
  • LSG Sachsen, 30.04.2014 - L 3 AL 181/13

    Anspruch auf Arbeitslosengeld; Verfassungsmäßigkeit der Nichtberücksichtigung von

    Erfolgsaussichten sind nur dann zu verneinen, wenn diese nur entfernt oder schlechthin ausgeschlossen sind (vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 26. November 2013 - L 3 AS 1270/12 B PKH - JURIS-Dokument Rdnr. 6, m. w. N.).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 11.03.2014 - L 4 AS 398/13

    Grundsicherung für Arbeitsuchende: Verfassungsmäßigkeit der Regelsätze;

    Aus diesem Grund wird in der obergerichtlichen Rechtsprechung einvernehmlich eine Verfassungswidrigkeit der Regelung in § 10 Abs. 5 Satz 1 BEEG verneint (vgl. z. B. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 22. Oktober 2012, L 14 AS 1607/12 NZB; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29. November 2012, L 19 AS 1283/12 B; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19. April 2013, L 2 AS 99/13 B; Hess. LSG, Beschluss vom 1. Februar 2013, L 6 AS 817/12 B; Thür. LSG, Beschluss vom 9. April 2013, L 4 AS 1601/12 B; Sächsisches LSG, Beschluss vom 26. November 2013, L 3 AS 1270/12 B, jeweils zitiert nach juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 20.02.2015 - L 9 AS 417/13
    d) Da der Senat keine verfassungsrechtlichen Bedenken hegt, kam der von dem Kläger angestrebte Vorlagebeschluss nach Art. 100 Abs. 1 GG nicht in Betracht (zur Verfassungsmäßigkeit von § 10 Abs. 5 BEEG s. neben den bereits angeführten Entscheidungen des Senats bspw auch Landessozialgericht (LSG) Niedersachsen-Bremen, Beschl. v. 8. Juli 2014 - L 13 AS 97/14 B; Beschl. v. 30. Juli 2013 - L 7 AS 735/12 B; LSG Hessen, Beschl. v. 1. August 2013 - L 6 AS 378/13, FEVS 65, 323 = juris; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 19. April 2013 - L 2 AS 99/13 B, juris; Beschl. v. 29. November 2012 - L 19 AS 1283/12 B, juris; Beschl. v. 22. Oktober 2012 - L 14 AS 1607/12 NZB, juris; LSG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 12. März 2013 - L 6 AS 623/11, ZFSH/SGB 2013, 493 = juris; LSG Sachsen, Beschl. v. 26. November 2013 - L 3 AS 1270/12 N PKH, juris; LSG Thüringen, Beschl. v. 9. April 2013 - L 4 AS 1601/12 B, juris).
  • LSG Schleswig-Holstein, 26.09.2017 - L 6 AS 197/17

    Sozialgerichtliches Verfahren - Beschwerde gegen die Ablehnung von

    Vielmehr ist die obergerichtliche Rechtsprechung einhellig von der Verfassungsgemäßheit dieser Vorschrift ausgegangen (vgl. LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12. März 2013 - L 6 AS 623/11; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteile vom 22. Oktober 2013 - L 15 BK 1/13 - und vom 20. Februar 2015 - L 9 AS 417/13; LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 4. Dezember 2014 - L 2 AS 1009/13; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 9. April 2015 - L 29 AS 3139/12; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 21. Juni 2016 - L 11 EG 1547/15) und hat z.T. explizit auch die hinreichenden Erfolgsaussichten für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe verneint (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Januar 2012 - L 7 AS 1107/11 B; Hessisches LSG, Beschluss vom 1. Februar 2013 - L 6 AS 817/12 B; Sächsisches LSG, Beschluss vom 26. November 2013 - L 3 AS 1270/12 B PKH; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 26. Januar 2015 - L 25 AS 3137/14 B PKH).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 26.01.2015 - L 25 AS 3137/14

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Anrechnung von Elterngeld - Rechtsänderung

    Die diesbezüglichen verfassungsrechtlichen Fragestellungen, insbesondere die von den Klägern in diesem Zusammenhang gerügte Besserstellung derjenigen Leistungsberechtigten, die vor der Geburt des Kindes erwerbstätig waren und hieraus Einkommen erzielten, gegenüber solchen Leistungsberechtigten, die vor der Geburt des Kindes nicht erwerbstätig waren und hieraus kein Einkommen erzielten, dürften durch das Bundesverfassungsgericht geklärt sein (vgl. auch LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 22. Oktober 2012 - L 14 AS 1607/12 NZB -, juris Rn. 7 ff.; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 29. November 2012 - L 19 AS 1283/12 B -, juris Rn. 25 ff., und vom 19. April 2013 - L 2 AS 99/13 B -, juris Rn. 10 ff.; Hessisches LSG, Beschlüsse vom 1. Februar 2013 - L 6 AS 817/12 B -, juris Rn. 16 ff., und vom 1. August 2013 - L 6 AS 378/13 -, juris Rn. 23 ff.; Thüringisches LSG, Beschluss vom 9. April 2013 - L 4 AS 1601/12 B -, juris Rn. 4 ff.; Sächsisches LSG, Beschluss vom 26. November 2013 - L 3 AS 1270/12 B PKH -, juris Rn. 14; Wiegand, BEEG, Stand 11/14, § 10 Rn. 12a).
  • SG Karlsruhe, 17.03.2014 - S 15 AS 694/14

    Einstweiliger Rechtsschutz - fehlender Anordnungsgrund und -anspruch -

    bb) Die Anrechnung des Elterngeldes ist auch verfassungsgemäß (ebenso etwa LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12. März 2013 L 6 AS 623/11, juris, Rn. 28; LSG Sachsen, Beschluss vom 26. November 2013 L 3 AS 1270/12 B, juris, Rn. 14 m.w.N.; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19. April 2013 L 2 AS 99/13 B, juris, Rn. 12; SG Lüneburg, Urteil vom 16. April 2013 S 31 AS 132/11, juris, Rn. 25; zur Verfassungsmäßigkeit der Anrechnung von Kindergeld BVerfG, Beschluss der 2. Kammer des Ersten Senats vom 11. März 2010 1 BvR 3163/09, juris, Rn. 6 ff.; zu Verfassungsmäßigkeit der Anrechnung von Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des Ersten Senats vom 7. Juli 2010 1 BvR 2556/09, juris, Rn. 12 ff.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.06.2016 - L 15 AS 14/16
    Der Senat hat keine verfassungsrechtlichen Bedenken (so auch Landessozialgericht (LSG) Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 8. Juli 2014 - L 13 AS 97/14 B und Urteil vom 20. Februar 2015 - L 9 AS 417/13; Hessisches LSG, Beschluss vom 1. August 2013 - L 6 AS 378/13; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19. April 2013 - L 2 AS 99/13 B; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 12. März 2013 - L 6 AS 623/11; Sächsisches LSG, Beschluss vom 26. November 2013 - L 3 AS 1270/12 B PKH; Thüringisches LSG, Beschluss vom 9. April 2013 - L 4 AS 1601/12 B).
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