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   LSG Berlin-Brandenburg, 25.06.2014 - L 31 AS 800/14 B ER, L 31 AS 801/14 B PKH   

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https://dejure.org/2014,28547
LSG Berlin-Brandenburg, 25.06.2014 - L 31 AS 800/14 B ER, L 31 AS 801/14 B PKH (https://dejure.org/2014,28547)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 25.06.2014 - L 31 AS 800/14 B ER, L 31 AS 801/14 B PKH (https://dejure.org/2014,28547)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 25. Juni 2014 - L 31 AS 800/14 B ER, L 31 AS 801/14 B PKH (https://dejure.org/2014,28547)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 29.08.2011 - B 6 KA 18/11 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Kostenentscheidung nach Erledigung der Hauptsache

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 25.06.2014 - L 31 AS 800/14
    In der Regel überwiegt das Vollzugsinteresse des Antragsgegners, da der Gesetzgeber die aufschiebende Wirkung von Rechtsbehelfen ausgeschlossen hat (vgl. BSG Beschluss vom 29.08.2011 - B 6 KA 18/11 R = juris Rn 12; vgl. auch Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl. 2012, § 86b Rn 12c).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.05.2013 - L 19 AS 291/13
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 25.06.2014 - L 31 AS 800/14
    Ob weitere Erwägungen zur Unbilligkeit führen können, ist streitig (siehe hierzu beispielhaft die Darstellung im Beschluss des Landessozialgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 22. Mai 2013, Az. L 19 AS 291/13 B ER, zitiert nach juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.06.2012 - L 7 AS 916/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 25.06.2014 - L 31 AS 800/14
    Auch die Aufforderung zur Stellung des Rentenantrags steht im Ermessen des Leistungsträgers (vgl. LSG NRW Beschluss vom 12. Juni 2012, L 7 AS 916/12 B ER, zitiert nach Juris Rn 6; Hessisches LSG Beschluss vom 24. Mai 2011, L 7 AS 88/11 B ER, zitiert nach Juris Rn 21; Bieback, in: Gagel SGB II/III, Juni 2011, § 5 SGB II Rn 84, 94 f.; Geiger, in: LPK-SGB 11, 4. Auflage 2011, § 12a Rn 7; Burkiczak, in: BeckOK-SGB II, Stand: 01. März 2013, § 5 Rn 5).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.05.2013 - L 7 AS 525/13
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 25.06.2014 - L 31 AS 800/14
    Dies folge daraus, dass auch im Falle der Inanspruchnahme der Regelaltersrente, welche nach der vorliegenden Renteninformation vom 23. August 2013 maximal 917, 75 ? betragen würde, eine weitergehende Inanspruchnahme von Leistungen nach dem SGB XII nicht vermieden würde (vergleiche hierzu LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13. Mai 2013, L 7 AS 525/13 B ER, zitiert nach Juris Rn. 22).
  • LSG Hessen, 24.05.2011 - L 7 AS 88/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss bei Altersrentenbezug -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 25.06.2014 - L 31 AS 800/14
    Auch die Aufforderung zur Stellung des Rentenantrags steht im Ermessen des Leistungsträgers (vgl. LSG NRW Beschluss vom 12. Juni 2012, L 7 AS 916/12 B ER, zitiert nach Juris Rn 6; Hessisches LSG Beschluss vom 24. Mai 2011, L 7 AS 88/11 B ER, zitiert nach Juris Rn 21; Bieback, in: Gagel SGB II/III, Juni 2011, § 5 SGB II Rn 84, 94 f.; Geiger, in: LPK-SGB 11, 4. Auflage 2011, § 12a Rn 7; Burkiczak, in: BeckOK-SGB II, Stand: 01. März 2013, § 5 Rn 5).
  • SG Nordhausen, 28.01.2015 - S 17 AS 2855/14

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Aufforderung zur Beantragung einer

    § 5 Abs. 3 Satz 1 SGB II lenke das dem Leistungsträger zustehende Ermessen in der Weise, dass er die Aufforderung zur Rentenantragstellung als Regel festlegt (vgl LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. Juni 2014 - L 31 AS 800/14 B ER, juris RdNr 24 aE m.w.N).

    Zudem sei die vorzeitige Inanspruchnahme einer Altersrente regelmäßig mit Abschlägen verbunden, was ebenfalls zu berücksichtigen sei (Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. Juni 2014 - L 31 AS 800/14 B ER ).

    Dahinstehen kann daher insoweit, ob der durch einen Rentenbezug der Zugang zu Eingliederungsleistungen wie offenbar von LSG Berlin- Brandenburg vorausgesetzt (Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. Juni 2014 - L 31 AS 800/14 B ER) rechtlich ausgeschlossen oder tatsächlich erheblich erschwert wird.

  • LSG Berlin-Brandenburg, 18.11.2014 - L 10 AS 2254/14

    Aufforderung - Rentenantrag - vorzeitige Altersrente - Abschläge -

    § 5 Abs. 3 Satz 1 SGB II lenkt das dem Leistungsträger zustehende Ermessen in der Weise, dass er die Aufforderung zur Rentenantragstellung als Regel festlegt (vgl LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. Juni 2014 - L 31 AS 800/14 B ER, juris RdNr 24 aE mwN).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.05.2015 - L 15 AS 85/15

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende; Voraussetzung für die

    Dabei ist die von dem Grundsicherungsträger zu treffende Entscheidung - wie der Senat bereits entschieden hat (Beschluss vom 29.04.2015 - L 15 AS 63/15 B ER; so auch LSG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 25.06.2014 - L 31 AS 800/14 B ER - Rn. 24 und vom 18.11.2014 - L 10 AS 2254/14 B ER - Rn. 16; Sächsisches LSG, Beschluss vom 19.02.2015 - L 8 AS 1232/14 ER - Rn. 29; Thüringer LSG a. a. O. Rn. 21) - in dem Sinne vorgezeichnet, dass im Regelfall die Inanspruchnahme der vorzeitigen Altersrente verlangt werden muss (sog. intendiertes Ermessen).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.08.2016 - L 15 AS 160/16
    Soweit in der Rechtsprechung erwogen worden ist, dass auch in der Unbilligkeitsverordnung ungenannte Gründe zur Unbilligkeit einer vorgezogenen Rentenantragstellung führen können und zu diesen Gründen auch die fortbestehende, bei Bezug einer ungekürzten Altersrente vermeidbare Bedürftigkeit nach dem SGB II gehört kann (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 25. Juni 2014, Az. L 31 AS 800/14 B ER u.a.), ist solchen Überlegungen die Grundlage entzogen, nachdem in der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) geklärt ist, dass die Unbilligkeitsverordnung hinsichtlich der in ihr aufgeführten Tatbestände abschließenden Charakter hat (vgl. zuletzt BSG, Urteil vom 19. August 2015, Az. B 14 AS 1/15 R).
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