Rechtsprechung
   LSG Baden-Württemberg, 17.10.2006 - L 8 AS 4922/06 ER-B   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,9021
LSG Baden-Württemberg, 17.10.2006 - L 8 AS 4922/06 ER-B (https://dejure.org/2006,9021)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 17.10.2006 - L 8 AS 4922/06 ER-B (https://dejure.org/2006,9021)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 17. Oktober 2006 - L 8 AS 4922/06 ER-B (https://dejure.org/2006,9021)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2006,9021) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anwendbarkeit der vom Bundesverfassungsgericht (BVerfG) zur einstweiligen Anordnung entwickelten Grundsätze bei offenem Ausgang des Hauptsacheverfahrens; Erfordernis inhaltlicher Bestimmbarkeit des Verfügungssatzes auch im Wege der Auslegung

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    SGB X § 31 S. 1 § 33 Abs. 1; SGB II § 31 Abs. 1
    Absenkung des Arbeitslosengeldes II nach § 31 SGB II

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerfG, 25.07.2003 - 2 BvR 1198/03

    Napster

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 17.10.2006 - L 8 AS 4922/06
    Danach sind die Folgen, die eintreten würden, wenn die Eilentscheidung zu Gunsten des Antragstellers nicht erginge, die Klage später aber Erfolg hätte, gegenüber den Nachteilen abzuwägen, die entstünden, wenn die begehrte Eilentscheidung erlassen würde, der Klage aber der Erfolg zu versagen wäre (st. Rspr des BVerfG; vgl. BVerfG NJW 2003, 2598, 2599 m.w.N.).
  • LSG Hessen, 31.05.2019 - L 4 AY 7/19

    1. Bei einer Leistungsabsenkung ist eine hinreichende Bestimmtheit nur gegeben,

    Bei einer Leistungsabsenkung ist eine hinreichende Bestimmtheit nur gegeben, wenn grundsätzlich der genaue Betrag festgesetzt wird, um den die konkret zuerkannte Leistung abgesenkt wird (LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 17. Oktober 2006 - L 8 AS 4922/06 ER-B -, juris; Schönenbroicher, in: Mann/Sennekamp/Uechtritz, Verwaltungsverfahrensgesetz, 2014, § 37 Rn. 93), wobei eine prozentuale Angabe oder eine Formulierung, die kleinere Berechnungen notwendig macht, unschädlich ist (BSG, Urteil vom 17. Dezember 2009 - B 4 AS 30/09 R -, SozR 4-4200 § 31 Nr. 3, Rn. 17).
  • SG Freiburg, 09.11.2007 - S 12 AS 775/06

    Absenkung des Arbeitslosengeld II - Nichtabschluss einer

    Dies ist im Rahmen einer Sanktion nach § 31 SGB II aber gerade erforderlich (LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 17.10.2006, Az. L 8 AS 4922/06 ER-B - juris ).
  • LSG Sachsen, 01.11.2007 - L 3 B 292/07 AS-ER

    Absenkung von Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach Verweigerung

    Weiterhin kann offen bleiben, ob die streitbefangenen Bescheide den Anforderungen des § 33 Abs. 1 des Zehnten Buches Sozialgesetzbuch - Sozialverwaltungsverfahren und Sozialdatenschutz - (SGB X), der über § 40 Abs. 1 Satz 1 SGB II anwendbar ist, an einen inhaltlich hinreichend bestimmten Verwaltungsakt genügen (vgl. hierzu LSG Berlin Brandenburg, Beschluss vom 7. August 2007 - L 28 B 1231/07 AS-ER - JURIS-Dokument Rdn. 8; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 17. Oktober 2006 - L 8 AS 4922/06 ER-B - JURIS-Dokument Rdn. 10) oder die ausgesprochenen Sanktionen der Höhe nach rechtmäßig, insbesondere verhältnismäßig sind.
  • SG Würzburg, 08.11.2007 - S 15 AS 677/06

    Bestimmtheitsgebot des § 33 Abs. 1 Sozialgesetzbuch Zehntes Buch (SGB X) als

    Der vorliegende Verfügungssatz lässt nicht hinreichend vollständig, klar und unzweideutig erkennen, in welcher Höhe eine Absenkung und Aufhebung der bewilligten Leistung für den genannten Zeitraum erfolgt, wie dies aber gemäß § 33 Abs. 1 SGB X zur inhaltlichen Bestimmtheit des streitgegenständlichen Bescheides erforderlich ist (vgl. hierzu LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 17.10.2006 - L 8 AS 4922/06 ER-B; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 29.06.2007 - L 28 B 889/07 AS ER; Beschluss vom 12.07.2007 - L 28 B 1097/07 AS ER; Beschluss vom 12.10.2007 - L 14 B 1548/07 AS ER mit Verweis auf BSG, Urteil vom 02.06.2004 - B 7 AL 58/03 R; SG Nürnberg, Beschluss vom 24.05.2007 - S 20 AS 465/07 ER; Engelmann in von Wulffen, SGB X, § 33 Rdnr. 3ff.; offen gelassen für § 25 BSHG: VG Bayreuth, Beschluss vom 22.04.2002 - 3 E 02.289).
  • SG Nürnberg, 24.05.2007 - S 20 AS 465/07

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung nach § 86b Abs. 1 S. 1 Nr. 2

    Damit genügt er aber nicht dem Bestimmtheitsgebot des § 33 (1) SGB X (vgl. LSG Baden-Württemberg, Beschl. vom 17.10.2006 - L 8 AS 4922/06 ER-B).
  • SG Lüneburg, 12.12.2007 - S 25 AS 1675/07

    Anforderungen an die Bestimmtheit eines die Absenkung von Arbeitslosengeld II

    Bei einer Sanktionsentscheidung nach § 31 SGB II ist es jedoch unabdingbar, dass der entsprechende Bescheid eine konkrete Einzelfallentscheidung der Gestalt enthält, dass ein genauer Absenkungsbetrag zu entnehmen ist, um dem Bestimmtheitserfordernis des § 33 Abs. 1 SGB X zu entsprechen (so auch Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 19. Oktober 2007 - L 7 AS 646/07 ER; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 12. Juli 2007 - L 28 B 1087/07 AS ER -, vom 29. Juni 2007 - L 28 B 889/07 AS ER -, vom 07. August 2007 - L 28 B 1231/07 AS ER - Landessozialgericht Baden-Württemberg Beschluss vom 17. Oktober 2006 - L 8 AS 4922/06 ER - B).
  • SG Braunschweig, 17.02.2009 - S 18 AS 983/07

    Erkennbarkeit der tatsächlichen Höhe der Absenkung einer bewilligten Leistung als

    Bei einer Sanktionsentscheidung nach § 31 SGB II ist es jedoch unabdingbar, dass der entsprechende Bescheid eine konkrete Einzelfallentscheidung der Gestalt enthält, dass ein genauer Absenkungsbetrag zu entnehmen ist, um dem Bestimmtheitserfordernis des § 33 Abs. 1 SGB X zu entsprechen (so auch LSG Berlin-Brandenburg Beschlüsse vom 12.07.2007 - L 28 B 1087/07 AS ER -, vom 29.06.2007 - L 28 B 889/07 AS ER -, vom 07.08.2007 - L 28 B 1231/07 AS ER - LSG Baden-Württemberg Beschluss vom 17.10.2006 - L 8 AS 4922/06 ER - B).
  • SG Freiburg, 28.09.2007 - S 12 AS 3445/05

    Absenkung des Arbeitslosengeld II - Meldeversäumnis - fehlende Bestimmtheit bzw.

    Dies ist aber im Rahmen einer Sanktion nach § 31 SGB II aber gerade erforderlich (LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 17.10.2006, Az. L 8 AS 4922/06 ER-B - juris ).
  • SG Oldenburg, 24.02.2009 - S 42 AS 1395/08
    Bei Sanktionsbescheiden gemäß § 31 SGB II ist für die inhaltliche Bestimmtheit nach § 31 Abs. 1 SGB II jedoch unabdingbar, dass der Bescheid eine konkrete Einzelfallentscheidung über den genauen Absenkungsbetrag enthält (vgl. dazu LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 30. Januar 2008 - Az.: L 7 AS 816/07 ER und Beschluss vom 19. Oktober 2007 - Az.: L 7 AS 646/07 ER; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 17. Oktober 2006 - Az.: L 8 AS 4922/06 ER-B, Rn. 10, zitiert nach juris; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 07. August 2007 - Az.: L 28 B 1231/07 AS ER, Rn. 8 f., zitiert nach juris).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht