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   LSG Sachsen, 21.09.2017 - L 3 AS 480/12   

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LSG Sachsen, 21.09.2017 - L 3 AS 480/12 (https://dejure.org/2017,43742)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 21.09.2017 - L 3 AS 480/12 (https://dejure.org/2017,43742)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 21. September 2017 - L 3 AS 480/12 (https://dejure.org/2017,43742)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    SGB-II-Leistungen; Anrechnung eines Guthabens aus einer Betriebskostenabrechnung als Einkommen; Bereites Mittel zur Bedarfsdeckung; Fehlende tatsächliche Verfügungsgewalt

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGB-II -Leistungen; Anrechnung eines Guthabens aus einer Betriebskostenabrechnung als Einkommen; Bereites Mittel zur Bedarfsdeckung; Fehlende tatsächliche Verfügungsgewalt

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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 16.05.2012 - B 4 AS 132/11 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Aufhebung eines Verwaltungsakts mit

    Auszug aus LSG Sachsen, 21.09.2017 - L 3 AS 480/12
    Damit handelt es sich bei dem sich aus einer Betriebskostenabrechnung ergehenden Guthaben um Einkommen im Sinne von § 11 SGB II (vgl. BSG, Urteil von 16. Mai 2012 - B 4 AS 132/11 R - SozR 4-4200 § 22 Nr. 16 = juris Rdnr. 16 m. w. N.; BSG, Urteil vom 16. Oktober 2012 - B 14 AS 188/11 R - BSGE 112, 85 ff. = SozR 4-4200 § 11 Nr. 55 = juris, jeweils Rdnr. 13; Berlit, in: Münder [Hrsg.], SGB II [6. Aufl., 2017], § 22 Rdnr. 162).

    Denn auch in diesem Fall ergibt sich beim Hilfebedürftigen ein "wertmäßiger Zuwachs", weil sich wegen der damit gegebenenfalls verbundenen Schuldbefreiung oder Verringerung anderweitiger Verbindlichkeiten aus der Vergangenheit oder Zukunft ein bestimmter, in Geld ausdrückbaren wirtschaftlichen Wert ergibt (vgl. BSG, Urteil vom 16. Mai 2012, a. a. O., Rdnr. 21).

    Steht dies fest, muss, in gleicher Weise wie bei gepfändeten Teilen des Arbeitslosgengeld II, die mögliche Folge einer Tilgung von Mietschulden aus der Vergangenheit durch Rückzahlungen aus Betriebskostenabrechnungen hingenommen werden (so BSG, Urteil vom 16. Mai 2012, a. a. O., juris Rdnr. 22 mit Verweis zur Pfändung: BSG, Urteil vom 10. Mai 2011 - B 4 KG 1/10 R - BSGE 108, 144 ff. = SozR 4-5870 § 6a Nr. 2 = juris Rdnr. 23; Hengelhaupt, in: Hauck/Noftz, SGB II [Stand: 01/15], § 11 SGB II, Rdnr. 248; Söhngen, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB II [4. Aufl., 2015], § 11 Rdnr. 39).

    Ein Zusammenwirken von Vermieter und Leistungsberechtigten zum Ausgleich der Mietschulden lag ersichtlich nicht vor (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 16. Mai 2012 - B 4 AS 132/11 R - SozR 4-4200 § 22 Nr. 60 = juris Rdnr. 23).

    So ergibt sich beispielsweises auch aus dem Urteil des Bundessozialgerichts vom 16. Mai 2012, dass dieses, ohne sich mit der Frage eines generellen Pfändungsverbots im Fall des Leistungsbezuges nach dem SGB II auseinanderzusetzen, noch davon ausging, dass eine Aufrechnungserklärung des Vermieters nach § 388 BGB zum Erlöschen der Forderung des Mieters aus der Betriebskostenabrechnung nach § 389 BGB führen kann (vgl. BSG, Urteil vom 16. Mai 2012, a. a. O., Rdnr. 23).

    In dieser Situation war früher die ARGE und ist heute ein Jobcenter grundsätzlich verpflichtet, dem rechtsunkundigen Hilfebedürftigen das von ihm befürwortete Vorgehen gegenüber dem Vermieter aufzeigen und ihn in die Lage versetzen, seine Rechte gegenüber dem Vermieter wahrzunehmen (so BSG, Urteil vom 24. November 2011, a. a. O., Rdnr. 17; BSG, Urteil vom 16. Mai 2012, a. a. O., Rdnr. 24).

  • BSG, 16.10.2012 - B 14 AS 188/11 R

    Arbeitslosengeld II - Minderung der Unterkunfts- und Heizkosten durch Rückzahlung

    Auszug aus LSG Sachsen, 21.09.2017 - L 3 AS 480/12
    Damit handelt es sich bei dem sich aus einer Betriebskostenabrechnung ergehenden Guthaben um Einkommen im Sinne von § 11 SGB II (vgl. BSG, Urteil von 16. Mai 2012 - B 4 AS 132/11 R - SozR 4-4200 § 22 Nr. 16 = juris Rdnr. 16 m. w. N.; BSG, Urteil vom 16. Oktober 2012 - B 14 AS 188/11 R - BSGE 112, 85 ff. = SozR 4-4200 § 11 Nr. 55 = juris, jeweils Rdnr. 13; Berlit, in: Münder [Hrsg.], SGB II [6. Aufl., 2017], § 22 Rdnr. 162).

    Öffentliche Leistungen, die dem Leistungsbezieher das Existenzminium sichern sollen, unterliegen aber nicht der Pfändung, so dass eine Aufrechnung nach § 394 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) nicht möglich ist (so BGH, Urteil vom 20. Juni 2013 - IX ZR 310/12 - NJW 2013, 2819 = NZS 2013, 903 f. = juris Rdnr. 8; vgl. auch BSG, Urteil vom 16. Oktober 2012, a. a. O., juris Rdnr. 20; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 12. Juni 2014 - L 23 SO 68/12 - juris Rdnr. 48).

  • BSG, 10.05.2011 - B 4 KG 1/10 R

    Kinderzuschlag - Mindesteinkommensgrenze - Einkommen - bereite Mittel -

    Auszug aus LSG Sachsen, 21.09.2017 - L 3 AS 480/12
    Steht dies fest, muss, in gleicher Weise wie bei gepfändeten Teilen des Arbeitslosgengeld II, die mögliche Folge einer Tilgung von Mietschulden aus der Vergangenheit durch Rückzahlungen aus Betriebskostenabrechnungen hingenommen werden (so BSG, Urteil vom 16. Mai 2012, a. a. O., juris Rdnr. 22 mit Verweis zur Pfändung: BSG, Urteil vom 10. Mai 2011 - B 4 KG 1/10 R - BSGE 108, 144 ff. = SozR 4-5870 § 6a Nr. 2 = juris Rdnr. 23; Hengelhaupt, in: Hauck/Noftz, SGB II [Stand: 01/15], § 11 SGB II, Rdnr. 248; Söhngen, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB II [4. Aufl., 2015], § 11 Rdnr. 39).

    Damit ist es einem Leistungsempfänger grundsätzlich im Rahmen der Selbsthilfeobliegenheit nach § 2 Abs. 1 Satz 1 SGB II (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 10. Mai 2011 - B 4 KG 1/10 R - BSGE 108, 144 ff. = SozR 4-5870 § 6a Nr. 2 = juris, jeweils Rdnr. 23) zuzumuten, auf die Rückgängigmachung einer rechtswidrigen Aufrechnung hinzuwirken und unter Verweis auf die höchstrichterliche Rechtsprechung die Forderung zu realisieren.

  • BSG, 24.11.2011 - B 14 AS 15/11 R

    Arbeitslosengeld II - keine Kostenübernahme einer Auszugsrenovierung -

    Auszug aus LSG Sachsen, 21.09.2017 - L 3 AS 480/12
    In dieser Situation war früher die ARGE und ist heute ein Jobcenter grundsätzlich verpflichtet, dem rechtsunkundigen Hilfebedürftigen das von ihm befürwortete Vorgehen gegenüber dem Vermieter aufzeigen und ihn in die Lage versetzen, seine Rechte gegenüber dem Vermieter wahrzunehmen (so BSG, Urteil vom 24. November 2011, a. a. O., Rdnr. 17; BSG, Urteil vom 16. Mai 2012, a. a. O., Rdnr. 24).

    Denn ähnlich wie in Kostensenkungsangelegenheiten (vgl. hierzu z. B. BSG, Urteil vom 27. Februar 2008 - B 14/7b AS 70/06 R - SozR 4-4200 § 22 Nr. 8 = NZS 2009, 107 ff. = juris Rdnr. 16; BSG, Urteil vom 17. Dezember 2009 - B 4 AS 19/09 R - BSGE 105, 188 ff. = SozR 4-4200 § 22 Nr. 28 = juris Rdnr. 16; BSG, Urteil vom 24. November 2011 - B 14 AS 15/11 R - SozR 4-4200 § 22 Nr. 53 = juris Rdnr. 16 f.) oblag auch hier der ARGE eine Hinweis- und Beratungspflicht nach §§ 14 und 15 des Sozialgesetzbuches Erstes Buch - Allgemeiner Teil - (SGB I) gegenüber der Klägerin zu 1.

  • BGH, 20.06.2013 - IX ZR 310/12

    Pfändbarkeit des Erstattungsanspruchs des Arbeitslosengeld II beziehenden

    Auszug aus LSG Sachsen, 21.09.2017 - L 3 AS 480/12
    Öffentliche Leistungen, die dem Leistungsbezieher das Existenzminium sichern sollen, unterliegen aber nicht der Pfändung, so dass eine Aufrechnung nach § 394 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) nicht möglich ist (so BGH, Urteil vom 20. Juni 2013 - IX ZR 310/12 - NJW 2013, 2819 = NZS 2013, 903 f. = juris Rdnr. 8; vgl. auch BSG, Urteil vom 16. Oktober 2012, a. a. O., juris Rdnr. 20; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 12. Juni 2014 - L 23 SO 68/12 - juris Rdnr. 48).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 12.06.2014 - L 23 SO 68/12

    Die Aufrechnung des Vermieters gegen Betriebskostenerstattungen eines Beziehers

    Auszug aus LSG Sachsen, 21.09.2017 - L 3 AS 480/12
    Öffentliche Leistungen, die dem Leistungsbezieher das Existenzminium sichern sollen, unterliegen aber nicht der Pfändung, so dass eine Aufrechnung nach § 394 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) nicht möglich ist (so BGH, Urteil vom 20. Juni 2013 - IX ZR 310/12 - NJW 2013, 2819 = NZS 2013, 903 f. = juris Rdnr. 8; vgl. auch BSG, Urteil vom 16. Oktober 2012, a. a. O., juris Rdnr. 20; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 12. Juni 2014 - L 23 SO 68/12 - juris Rdnr. 48).
  • BSG, 17.12.2009 - B 4 AS 19/09 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheitsgrenze für die

    Auszug aus LSG Sachsen, 21.09.2017 - L 3 AS 480/12
    Denn ähnlich wie in Kostensenkungsangelegenheiten (vgl. hierzu z. B. BSG, Urteil vom 27. Februar 2008 - B 14/7b AS 70/06 R - SozR 4-4200 § 22 Nr. 8 = NZS 2009, 107 ff. = juris Rdnr. 16; BSG, Urteil vom 17. Dezember 2009 - B 4 AS 19/09 R - BSGE 105, 188 ff. = SozR 4-4200 § 22 Nr. 28 = juris Rdnr. 16; BSG, Urteil vom 24. November 2011 - B 14 AS 15/11 R - SozR 4-4200 § 22 Nr. 53 = juris Rdnr. 16 f.) oblag auch hier der ARGE eine Hinweis- und Beratungspflicht nach §§ 14 und 15 des Sozialgesetzbuches Erstes Buch - Allgemeiner Teil - (SGB I) gegenüber der Klägerin zu 1.
  • BSG, 16.12.2008 - B 4 AS 49/07 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Kosten der Einzugsrenovierung als

    Auszug aus LSG Sachsen, 21.09.2017 - L 3 AS 480/12
    Damit handelt es sich bei dem sich aus einer Betriebskostenabrechnung ergehenden Guthaben um Einkommen im Sinne von § 11 SGB II (vgl. BSG, Urteil von 16. Mai 2012 - B 4 AS 132/11 R - SozR 4-4200 § 22 Nr. 16 = juris Rdnr. 16 m. w. N.; BSG, Urteil vom 16. Oktober 2012 - B 14 AS 188/11 R - BSGE 112, 85 ff. = SozR 4-4200 § 11 Nr. 55 = juris, jeweils Rdnr. 13; Berlit, in: Münder [Hrsg.], SGB II [6. Aufl., 2017], § 22 Rdnr. 162).
  • BSG, 27.02.2008 - B 14/7b AS 70/06 R

    Arbeitslosengeld II - unangemessene Unterkunftskosten - Anforderungen an den

    Auszug aus LSG Sachsen, 21.09.2017 - L 3 AS 480/12
    Denn ähnlich wie in Kostensenkungsangelegenheiten (vgl. hierzu z. B. BSG, Urteil vom 27. Februar 2008 - B 14/7b AS 70/06 R - SozR 4-4200 § 22 Nr. 8 = NZS 2009, 107 ff. = juris Rdnr. 16; BSG, Urteil vom 17. Dezember 2009 - B 4 AS 19/09 R - BSGE 105, 188 ff. = SozR 4-4200 § 22 Nr. 28 = juris Rdnr. 16; BSG, Urteil vom 24. November 2011 - B 14 AS 15/11 R - SozR 4-4200 § 22 Nr. 53 = juris Rdnr. 16 f.) oblag auch hier der ARGE eine Hinweis- und Beratungspflicht nach §§ 14 und 15 des Sozialgesetzbuches Erstes Buch - Allgemeiner Teil - (SGB I) gegenüber der Klägerin zu 1.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 08.11.2018 - L 19 AS 240/18

    Anspruch auf Grundsicherungsleistungen nach dem SGB II

    Entgegen der Auffassung des Sozialgerichts ist es einem Leistungsempfänger grundsätzlich im Rahmen der Selbsthilfeobliegenheit nach § 2 Abs. 1 Satz 1 SGB II (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 10.05.2011 - B 4 KG 1/10 R) zuzumuten, auf die Rückgängigmachung einer rechtswidrigen Aufrechnung hinzuwirken und unter Verweis auf die höchstrichterliche Rechtsprechung die Forderung zu realisieren (vgl. LSG Sachsen, Urteile vom 21.09.2017 - L 3 AS 480/12 und vom 22.03.2018 - L 3 AS 907/16), auch unter Beschreitung des Zivilrechtsweges.
  • LSG Sachsen, 17.09.2020 - L 3 AS 709/18
    Da das Sozialgericht nach seiner Auffassung von der Rechtsprechung des Sächsischen Landessozialgerichts im Urteil vom 21. September 2017 (Az. L 3 AS 480/12) abgewichen ist, hat es die Berufung zugelassen.

    Insoweit unterscheidet sich die vorliegende Sachlage von der vom Sozialgericht in seinem Urteil angesprochenen Entscheidung des Senats im Urteil vom 21. September 2017, wo es um die Frage der Rückgängigmachung einer rechtswidrig erfolgten einseitigen Aufrechnung des Betriebskostenguthabens durch den Vermieter mit Mietrückständen eines sich im Leistungsbezugs befindlichen Mieters ging (vgl. Sächs. LSG, Urteil vom 21. September 2017 - L 3 AS 480/12 - juris Rdnr. 26 bis 30).

  • LSG Sachsen, 22.03.2018 - L 3 AS 907/16

    Rückforderung von Leistungen für Unterkunft und Heizung

    Von daher erscheint fraglich, ob die Kläger die Forderung aus dem Betriebskostenguthaben gegenüber dem Vermieter erfolgreich vor Gericht hätten geltend machen können (vgl. Sächs. LSG, Urteil vom 21. September 2017 - L 3 AS 480/12 - juris Rdnr. 26 ff.).

    Soweit der erkennende Senat im Urteil vom 21. September 2017 die Auffassung vertreten hat, dass ein Jobcenter, wenn es für einen rechtsunkundigen Kläger nicht ersichtlich ist, dass die Aufrechnungserklärung des Vermieters rechtswidrig sein könnte, auf Grund seiner Hinweis- und Beratungspflicht grundsätzlich verpflichtet ist, dem rechtsunkundigen Hilfebedürftigen das von ihm befürwortete Vorgehen gegenüber dem Vermieter aufzuzeigen und ihn in die Lage zu versetzen, seine Rechte gegenüber dem Vermieter wahrzunehmen (vgl. Sächs. LSG, Urteil vom 21. September 2017, a. a. O., Rdnr. 28), ist diese Entscheidung im vorliegenden Fall nicht einschlägig.

  • LSG Sachsen-Anhalt, 14.11.2019 - L 4 AS 604/18

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Unzulässigkeit

    Dies entspricht auch der vom Beschwerdeführer zitierten obergerichtlichen Rechtsprechung (Sächsisches LSG - Urteil vom 21. September 2017 - L 3 AS 480/12 - Rn. 23-25 - juris).
  • SG Berlin, 11.10.2019 - S 37 AS 6694/19

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Kindergeld -

    Soweit die Instanzgerichte diese Grundsätze aufgegriffen haben, wird die Selbsthilfeobliegenheit mit einer Beratung- und Unterstützung durch die Jobcenter zur Realisierung der Selbsthilfe verknüpft (statt vieler LSG Sachsen vom 21.9.2017 - L 3 AS 480/12; LSG NRW vom 8.11.2018 - L 19 AS 240/18).
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