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   LSG Baden-Württemberg, 23.10.2013 - L 5 KA 683/12   

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https://dejure.org/2013,45757
LSG Baden-Württemberg, 23.10.2013 - L 5 KA 683/12 (https://dejure.org/2013,45757)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 23.10.2013 - L 5 KA 683/12 (https://dejure.org/2013,45757)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 23. Oktober 2013 - L 5 KA 683/12 (https://dejure.org/2013,45757)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • openjur.de

    Vertragsärztliche Versorgung - Auslegung der Regelungen einer Sprechstundenbedarfs-Vereinbarung - Trennung zwischen Gruppe der Arznei- und Verbandmittel - Guttaplast® stellt kein Verbandmittel iS der Sprechstundenbedarfs-Vereinbarung dar

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wirtschaftlichkeitsprüfung in der vertragsärztlichen Versorgung; Sachlich-rechnerische Richtigstellung von Arzneimittelverordnungen; Auslegung der Sprechstundenbedarf-Vereinbarung Baden-Württemberg

  • ra.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 31 Abs 1 SGB 5, § 73 Abs 2 S 1 Nr 7 SGB 5, § 92 Abs 1 S 2 Nr 6 SGB 5, § 106a Abs 2 SGB 5, § 27 Abs 5 AMRL
    Vertragsärztliche Versorgung - Auslegung der Regelungen einer Sprechstundenbedarfs-Vereinbarung - Trennung zwischen Gruppe der Arznei- und Verbandmittel - Guttaplast® stellt kein Verbandmittel iS der Sprechstundenbedarfs-Vereinbarung dar

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Wirtschaftlichkeitsprüfung in der vertragsärztlichen Versorgung; sachlich-rechnerische Richtigstellung von Arzneimittelverordnungen; Auslegung der Sprechstundenbedarf-Vereinbarung Baden-Württemberg

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 15.08.2012 - B 6 KA 34/11 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Abgeltung der Kosten für ein mehrfach verwendbares

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.10.2013 - L 5 KA 683/12
    Darüber hinaus ist für die Auslegung vertragsärztlicher Vergütungsbestimmungen nach der ständigen Rechtsprechung in erster Linie der Wortlaut der Regelungen maßgeblich (vgl. zum EBM zuletzt BSG Urt. v. 15.08.2012 - B 6 KA 34/11 R, SozR 4-5540 § 44 Nr. 1 m.w.N.).

    Leistungsbeschreibungen dürfen daher weder ausdehnend ausgelegt noch analog angewendet werden (vgl. zum EBM zuletzt BSG Urt. v. 15.08.2012 - B 6 KA 34/11 R, SozR 4-5540 § 44 Nr. 1 m.w.N.; zum SSB vgl. LSG Nordrhein-Westfalen Urt. v. 10.11.2010 - L 11 KA 28/09, juris).

  • BSG, 06.05.2009 - B 6 KA 2/08 R

    Vertragsarzt - unzulässige Verordnung von Sprechstundenbedarf - Regress - kein

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.10.2013 - L 5 KA 683/12
    Auf ein Verschulden der Beigeladenen kommt es nicht an (BSG Urt. v. 06.05.2009 - B 6 KA 2/08 R, SozR 4-2500 § 106 Nr. 24; BSG Urt. v. 18.08.2010 - B 6 KA 14/09 R, SozR 4-2500 § 106 Nr. 29).

    Dies setzt eine auf eine verbindliche Festlegung zielende behördliche Äußerung der Entscheidungs- bzw. Kostenträger voraus (BSG Urt. v. 06.05.2009 - B 6 KA 2/08 R, SozR 4-2500 § 106 Nr. 24; s. auch BSG Beschl. v. 14.12.2011 - B 6 KA 57/11 B, juris) .

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 10.11.2010 - L 11 KA 28/09

    Vertragsarztangelegenheiten

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.10.2013 - L 5 KA 683/12
    Leistungsbeschreibungen dürfen daher weder ausdehnend ausgelegt noch analog angewendet werden (vgl. zum EBM zuletzt BSG Urt. v. 15.08.2012 - B 6 KA 34/11 R, SozR 4-5540 § 44 Nr. 1 m.w.N.; zum SSB vgl. LSG Nordrhein-Westfalen Urt. v. 10.11.2010 - L 11 KA 28/09, juris).

    Die rechtswidrigen Verordnungen führen zu einem Regressanspruch der Krankenkasse (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen Urt. v. 10.11.2010 - L 11 KA 28/09, juris-Rn. 44).

  • BSG, 18.08.2010 - B 6 KA 14/09 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Wirtschaftlichkeitsprüfung - kostenmäßige

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.10.2013 - L 5 KA 683/12
    Auf ein Verschulden der Beigeladenen kommt es nicht an (BSG Urt. v. 06.05.2009 - B 6 KA 2/08 R, SozR 4-2500 § 106 Nr. 24; BSG Urt. v. 18.08.2010 - B 6 KA 14/09 R, SozR 4-2500 § 106 Nr. 29).
  • BSG, 21.05.2003 - B 6 KA 32/02 R

    Wirtschaftlichkeitsprüfung - statistische Prüfmethode - Ausübung des

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.10.2013 - L 5 KA 683/12
    Vertrauensschutz ist nur dann anzuerkennen, wenn ein anderer Beteiligter insoweit einen besonderen Vertrauenstatbestand gesetzt hat (BSG Urt. v. 21.05.2003 - B 6 KA 32/02 R, SozR 4-2500 § 106 Nr . 1).
  • BSG, 14.12.2011 - B 6 KA 57/11 B

    Vertragsärztliche Versorgung - Gemeinschaftspraxis - Verordnung von

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.10.2013 - L 5 KA 683/12
    Dies setzt eine auf eine verbindliche Festlegung zielende behördliche Äußerung der Entscheidungs- bzw. Kostenträger voraus (BSG Urt. v. 06.05.2009 - B 6 KA 2/08 R, SozR 4-2500 § 106 Nr. 24; s. auch BSG Beschl. v. 14.12.2011 - B 6 KA 57/11 B, juris) .
  • LSG Rheinland-Pfalz, 15.02.2007 - L 5 KA 9/06

    Vertragsarzt - Zulässigkeit von sachlich-rechnerischer Berichtigung bezüglich

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.10.2013 - L 5 KA 683/12
    Zweifelhaft ist nur, ob es im Einzelfall - und zwar als SSB - verordnet werden durfte (ebenso LSG Rheinland-Pfalz Urt. v. 15.02.2007 - L 5 KA 9/06; Sächsisches LSG Urt. v. 26.01.2005 - L 1 KA 30/02; jeweils juris).
  • LSG Sachsen, 26.01.2005 - L 1 KA 30/02

    Regress wegen der Verordnung von Arzneimitteln; Arzneikostenregress bei Verstoß

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.10.2013 - L 5 KA 683/12
    Zweifelhaft ist nur, ob es im Einzelfall - und zwar als SSB - verordnet werden durfte (ebenso LSG Rheinland-Pfalz Urt. v. 15.02.2007 - L 5 KA 9/06; Sächsisches LSG Urt. v. 26.01.2005 - L 1 KA 30/02; jeweils juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 26.10.2011 - L 5 KA 1062/08
    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 23.10.2013 - L 5 KA 683/12
    Die Regelungen der SSB-V sind eng auszulegen, da sie von den gesetzlichen Regelungen abweichende, den Vertragsarzt begünstigende Ausnahmebestimmungen darstellen (Urteil des Senats vom 26.10.2011 - L 5 KA 1062/08).
  • LSG Baden-Württemberg, 18.04.2018 - L 5 KA 792/16

    Vertragsärztliche Versorgung - Aufteilung der Prüfungsbefugnisse für

    Etwas anderes lasse sich auch nicht auf das Urteil des Landessozialgerichts Baden-Württemberg (LSG) vom 23.10.2013 (L 5 KA 683/12, in juris) stützen.

    Schließlich habe auch das LSG mit Urteil vom 23.10.2013 (L 5 KA 683/12, a.a.O.) entschieden, dass sie, die Beklagte, die für die sachlich-rechnerische Richtigstellung der Verordnung von SSB zuständige Behörde gewesen sei.

    Auch das LSG habe noch nach Erlass des vom Kläger angeführten Urteils des BSG vom 18.08.2010 (B 6 KA 14/09 R, a.a.O.) in seinem Urteil vom 23.10.2013 (L 5 KA 683/12, a.a.O).

    Eine solche ergebe sich auch nicht direkt aus § 106 SGB V. Auch der erkennende Senat des LSG habe in seinem Urteil vom 23.10.2013 (- L 5 KA 683/12 -, a.a.O.) entschieden, dass sie, die Beklagte, insbesondere die für die sachlich-rechnerische Richtigstellung zuständige Behörde bezüglich der Verordnung von SSB gewesen sei.

    Gegen diese Zuständigkeitsverteilung bestehen wie der Senat bereits in seinem Urteil vom 23.10.2013 (L 5 KA 683/12, a.a.O.) ausgeführt hat und woran er weiterhin festhält, keine rechtlichen Bedenken.

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