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Rechtsprechung
   BGH, 23.04.1958 - V ZR 229/56   

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BGH, 23.04.1958 - V ZR 229/56 (https://dejure.org/1958,815)
BGH, Entscheidung vom 23.04.1958 - V ZR 229/56 (https://dejure.org/1958,815)
BGH, Entscheidung vom 23. April 1958 - V ZR 229/56 (https://dejure.org/1958,815)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1958, 995
  • MDR 1958, 501
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 15.10.1956 - III ZR 226/55

    Begriff des Rechtsverhältnisses

    Auszug aus BGH, 23.04.1958 - V ZR 229/56
    « OLG Hamburg in HJW 1955 aaO sowie im angefochtenen Urteil), der bisher in keiner Weise fest umrissen ist, wie die Rechtsprechung zeigt (zur Präge einer Beschwer im materiellen Sinne auf Seiten des Beklagten BGHZ 22, 43, 46/7; IM ZPO § 511 Wr« 3 und § 545 Br« 6; Ascher, Baur aaO) o.
  • RG, 21.04.1939 - VII 231/37

    1. Über die Voraussetzungen des Rechtsschutzbedürfnisses und die Folgen seines

    Auszug aus BGH, 23.04.1958 - V ZR 229/56
    - wr f - >w ütiii w H m m m n " w m " tm m nung getragen werden (vgl« Baur aaO S« 5, 10, 14; Habscheid, Pestschrift für Lent S« 153. ff, 162/63, 174) o Das Rechtsschutzbedürfnis ist allgemeine Zulässigkeitsvoraussetzung nicht nur für die Klage.- Rechtsschutzbedürfnis des Klägers am beantragten Spruch gegen den Beklagten -, sondern auch für das Rechtsmittel - Rechtsschutzbedürfnis des Rechtsmittelklägers an der beantragten Abänderung der Entscheidung - (RGZ 160, 204; Rosenberg § 134 II 2)o Das Erfordernis der Beschwer ist zwar ein Ausfluß der Erforderlichkeit des Rechtes chutzbedtirfniss es (RGZ 160 aaO; Rosenberg aaO); dieses erschöpft sich aber nicht in jenem, sondern wird auch durch die materielle Rechts- und Interessenlage beeinflußt« Ob ein Rechtsschutzbedürfnis vorliegt, hängt vom Interesse des Rechtsschutzbegehren den und der Schutzwttrdigkeit dieses Interesses ab; und zwar muß sich das Interesse im Hinblick auf § 99 Abs« 1 ZPO auf die Entscheidung zur Hauptsache beziehen (hier auf die Präge, ob Klagabweisung oder Erledigungserklärung Platz zu greifen hat); das bloße Interesse an einer Änderung der Entscheidung im Kostenpunkt genügt nicht (Hab scheid, RPfleger 1955, 33, 37 Nr« 4 c)« Ein schutzwürdiges Interesse, bei materieller Erledigung der Hauptsache die Klagabweisung durch Erledigungserklärung zu ersetzen oder umgekehrt, wird meist fehlen, wenn das Erledigungsereignis vom Kläger (Rechtsmittelkläger) selbst herbeigefiihrt worden ist; es kann aber auch dann fehlen, wenn das Ei'ledigungsereignis ohne Zutun des Klägers (Rechtsmittelklägers), vielleicht sogar durch das Verhalten der Gegenpartei eingetreten ist; andererseits kann auch bei seiner Herbeiführung durch den Kläger (Rechtsmittelkläger) ein rechtsschutzwürdiges Interesse ausnahmsweise fortbeetehen (vgl« wegen des Interesses des Arrestklägers an Erledigungserklärung statt Zurückweisung des Arrestantrags im Hinblick auf § 945 ZPO einerseits OLG Hamburg NJW 1955 aaO; Habscheid, Pestschrift S« 170, andererseits Göppinger aaO So 479 Pußhote 34).
  • OLG Hamburg, 21.01.1955 - 4 U 226/54
    Auszug aus BGH, 23.04.1958 - V ZR 229/56
    Nach § 99 Abs« 1 ZPO ist die Anfechtung der Kostenentscheidung nur zulässig, wenn auch ein Rechtsmittel in der Hauptsache eingelegt wird« Dabei muß es sich anerkannter maßen um ein zulässiges Rechtsmittel in der Hauptsache handeln (RGZ 45, 413) Ob in den hier in Präge stehenden Fällen ein Rechtsmittel in der Hauptsache zulässig ist, wird in Rechtsprechung und lehre nicht einheitlich beantwortet« Die Präge ist vorwiegend für den Pall erörtert, daß das Erledigungsereignis erst nach der letzten mündlichen Verhandlung, der Vorinstanz, aber vor Rechtsmitteleinlegung eintritt oder geltend gemacht wird; sie wird durchweg unter dem Gesichtspunkt behandelt, ob der die Erledigung betreibende Kläger durch die Klagabweisung beschwert sei« Die bejahende Auffassung hebt darauf ab, daß die Klagabweisung für den Kläger ungünstiger sei als sein Antrag in der Vorinstanz r Verurteilung bzw. Erledigungserklärung - (RG JW 1910, 151; JW 1918, 510; ZZP.55, -165; OLG Koblenz ZZP 65, 285; OLG Hamburg NJW 1955, 1115; Stein/Jonas/ Schönke ZPO 18. Aufl. § 99 II 2.a; Zöller ZPO 8. Aufl. § 99 Anm. 1; Herzfeld ZZP 58, 215; Lonau ZZP 67, 16; Habscheid MDR 1954, 589).
  • BGH, 03.12.2014 - IV ZB 9/14

    Pflichtteilsrecht: Reichweite einer Verpflichtung des Erben zur

    Dies kann der Fall sein, wenn bei materieller Erledigung der Hauptsache die Klageabweisung durch Erledigungserklärung ersetzt werden soll (BGH, Urteil vom 23. April 1958 - V ZR 229/56, NJW 1958, 995, 996).
  • BGH, 29.04.1992 - XII ZR 221/90

    Anforderungen an die Zulässigkeit der Berufung; Voraussetzungen für das Vorliegen

    Hierfür konnte ihm ein Rechtsschutzinteresse nicht abgesprochen werden (vgl. Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht 13. Aufl. § 133 III 4 a S. 791; dazu allgemein: Zöller/Vollkommer ZPO 17. Aufl. § 91a Rdn. 38; Zöller/Schneider vor § 511 Rdn. 21; Baumbach/Lauterbach/Albers ZPO 49. Aufl., Grundzüge vor § 511 Anm. 3 A b; auch BGH Urteil vom 23. April 1958 - V ZR 229/56 = NJW 1958, 995, 996) [BGH 23.04.1958 - V ZR 229/56].
  • BGH, 10.03.1993 - VIII ZR 85/92

    Streitgegenstand und Beschwer bei AGBG -Unterlassungsklage - Formularvertragliche

    Ebensowenig genügt für die Beschwer, wie § 99 Abs. 1 ZPO zu entnehmen ist, das Interesse des Klägers an einer Korrektur der ihm nachteiligen Kostenentscheidung (z.B. BGH, Urteil vom 23. April 1958 - V ZR 229/56 = NJW 1958, 995, 996; st.Rspr. ).
  • BGH, 03.11.1971 - IV ZR 26/70

    Erledigung der Hauptsache und Berufung

    Das Urteil des V. Zivilsenats des BGH in LM ZPO § 511 Nr. 11 = NJW 1958, 995, auf das sich das Berufungsgericht gestützt hat, steht, wie der V. Zivilsenat auf Antrage erklärt hat, nicht entgegen, da ihm ein anders gelagerter, untypischer Sachverhalt zugrunde gelegen hat.
  • BGH, 26.10.1990 - V ZR 122/89

    Ausdehnung der Klage auf den Konkursverwalter persönlich im Wege der

    Zwar kann ein Rechtsmittel trotz formeller Beschwer ausnahmsweise mangels Rechtsschutzinteresses unzulässig sein (Senatsurt. v. 23. April 1958, V ZR 229/56, NJW 1958, 995, 996; BGHZ 50, 261, 263); dafür genügt jedoch nicht, daß dem Rechtsmittelkläger, wie hier, im wirtschaftlichen Ergebnis nur an einer Abänderung der ihn belastenden Kostenentscheidung gelegen ist (BGHZ 57, 224 ff [BGH 03.11.1971 - IV ZR 26/70]).
  • BGH, 22.01.1965 - Ib ZR 109/63

    Abgabe eines durch eine Vertragsstrafe gesicherten Unterlassungsversprechens -

    Die vom Berufungsgericht für seine abweichende Auffassung angeführte Entscheidung des Bundesgerichtshofs (NJW 1958, 995, 996) [BGH 23.04.1958 - V ZR 229/56] betrifft den völlig anders liegenden Fall, daß der Kläger anstelle der vom Beklagten begehrten Klageabweisung die Erledigterklärung des Rechtsstreits anstrebt.
  • BGH, 16.12.1975 - VI ZR 202/74

    Statthaftigkeit eines Rechtsmittels wenn es offensichtlich nur darum geht, die

    Jeder Kläger ist durch ein Urteil beschwert, wenn und soweit er darin mit den von ihm gestellten Anträgen nicht durchgedrungen ist (BGH, Urteil v. 23. April 1958 - V ZR 229/56 = LM ZPO § 511 Nr. 11 NJW 1958, 995; vgl. BGHZ 45, 91, 93).
  • BGH, 16.06.1959 - V ZR 156/58

    Rechtsmittel

    Besonderer Prüfung bedarf das Rechtsschutzbedürfnis der Beklagten zur Einlegung der Revision, das über die Beschwer hinaus allgemeine Zulässigkeitsvoraussetzung auch für das Rechtsmittel ist (Senatsurteil V ZR 229/56 vom 23. April 1958 = LM Nr. 11 zu § 511 ZPO).
  • BGH, 13.05.1974 - VIII ZB 12/74

    Unzulässigkeit der Berufung mangels Rechtschutzinteresses - Einseitige

    Ob die Annahme des Berufungsgerichts, der Kläger sei bei Einlegung der Berufung nicht mehr beschwert gewesen, gerechtfertigt ist, erscheint zweifelhaft (vgl. hierzu BGH, Urt. vom 23. April 1958 - V ZR 229/56 - LM ZPO § 511 Nr. 11; Urt. vom 3. November 1971 - IV ZR 26/70 = BGHZ 57, 224; OLG Hamburg MDR 1973, 767, m.w.Nachw.).
  • BGH, 23.01.1963 - Ib ZR 167/61

    Rechtsmittel

    Die Prozeßlage unterscheidet sich insofern von derjenigen in den Fällen, in denen bei Erledigung der Hauptsache die Zulässigkeit eines Rechtsmittels wegen Fehlens der Beschwer oder des Rechtsschutzbedürfnisses verneint worden ist (vgl. dazu BGH vom 23. April 1958 - V ZR 229/56 = LM § 511 ZPO Nr. 11 m.w.Nachw.).
  • BGH, 04.10.1962 - III ZR 104/61
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Rechtsprechung
   BGH, 11.04.1958 - V ZR 140/55   

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https://dejure.org/1958,1764
BGH, 11.04.1958 - V ZR 140/55 (https://dejure.org/1958,1764)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1958, 1779
  • MDR 1958, 501
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • BGH, 12.07.1985 - V ZR 56/84

    Geltendmachung des Herausgabeanspruchs durch einen Pächter

    Um diese Frage zu klären, hat der Senat von Amts wegen (vgl. zur Befugnis des Revisionsgerichts, über von Amts wegen zu berücksichtigende Prozeßvoraussetzungen Beweise zu erheben BGHZ 31, 279, 282; BGH Urteile v. 21. Juni 1976, III ZR 22/75, NJW 1976, 1940 und v. 25. Oktober 1977, VI ZR 198/76, VersR 1978, 155) gemäß §§ 557, 273 Abs. 2 Nr. 2 ZPO eine amtliche Auskunft der Bundesbahndirektion Saarbrücken eingeholt (vgl. zur Zulässigkeit eines solchen Verfahrens auch die Beschlüsse des Bundesgerichtshofs v. 11. April 1958, V ZR 140/55, NJW 1958, 1779 und v. 29. Oktober 1963, VI ZR 125/62, MDR 1964, 44).
  • BGH, 11.05.1964 - VII ZR 5/63

    Rechtsmittel

    Die vom Urkundsbeamten angezogenen Entscheidungen BGH NJW 1958, 1779 und 1964, 107 treffen nicht den vorliegenden Fall.
  • OLG Koblenz, 16.12.1983 - 14 W 598/83

    Anwaltsgebühren: Anfall der Beweisgebühr

    Hinsichtlich der ebenfalls in § 272 b ZPO aufgeführten amtlichen Auskunft, einer nachträglich in die ZPO über die fünf klassischen Beweismittel hinaus eingeführten Beweismöglichkeit, ging die überwiegende Meinung davon aus, daß es sich um eine Beweisaufnahme handele (BGH, NJW 1958, 1779 = MDR 1958, 501, NJW 1964, 107 = MDR 1964, 54; vgl. auch OLG Koblenz, NJW 1975, 935).
  • BGH, 05.12.1966 - II ZR 147/64

    Erhebung einer Beweisgebühr - Einholung einer amtlichen Auskunft

    Es entspricht der ganz überwiegenden Ansicht von Rechtsprechung und Literatur, daß durch die Einholung einer amtlichen Auskunft gemäß § 272 b ZPO jedenfalls dann ein Beweisaufnahmeverfahren eröffnet wird, wenn sich die Anfrage auf Tatsachen bezieht, die in dem schriftsätzlich angekündigten Parteivortrag enthalten und für die nach mündlicher Verhandlung zu treffende Entscheidung erheblich sind (BGH NJW 1964, 107; 1958, 1779) [BGH 22.09.1958 - II ZR 64/57].
  • OLG München, 14.09.1981 - 11 WF 1063/81
    Wie der erkennende Senat in seinem Beschluß vom 28. Januar 1980 (Rpfleger 1980, 240 mit Anm. Lappe; s. auch Senatsbeschluß vom 28. Januar 1980 - JurBüro 1980, 867) ausgeführt hat, bedarf es für die Frage, ob ein bestimmter Verfahrensabschnitt seinem Charakter nach (hier: der Beweisaufnahme) die Entstehung der anwaltlichen Beweisgebühr auszulösen vermag, stets der Feststellung, daß eine Beweisaufnahme über streitiges Parteivorbringen erfolgt ist (Senat NJW 1967, 2068; BGH NJW 1958, 1779; 1974, 407; OLG Düsseldorf JurBüro 1971, 151; KG JurBüro 1975, 367; Gerold/Schmidt, BRAGO 7. Aufl. § 31 Rdn. 110; Riedel/Sußbauer, BRA- GO 4. Aufl. § 31 Rdn. 76; Schumann/Geißinger, BRAGO 2. Aufl. § 31 Rdn. 91, uva).
  • OLG München, 10.03.1980 - 11 WF 641/80
    Für die Frage, ob ein bestimmter Verfahrensabschnitt seinem Charakter nach die Entstehung der anwaltlichen Beweisgebühr auszulösen vermag, bedarf es stets der Feststellung, daß eine Beweisaufnahme über streitiges Parteivorbringen erfolgt ist (BGH NJW 1958, 1779; 1974, 407; Senat NJW 1967, 2068; OLG Düsseldorf JurBüro 1971, 151; KG JurBüro 1975, 367; Gerold/Schmidt, BRAGO 6. Aufl. § 31 Rdn. 110; Riedel/Sußbauer, BRAGO 4. Aufl. § 31 Rdn. 76; Schumann/Geißinger, BRAGO 2. Aufl. § 31 Rdn. 91 u.v.a.).
  • OLG Düsseldorf, 23.12.1982 - 6 WF 107/82
    Unerheblich ist, ob die gerichtliche Anordnung als förmlicher Beweisbeschluß ergeht, oder nicht (vgl. auch OLG Celle AnwBl 1979, 439; OLG Hamm AnwBl 1979, 439; OLG Frankfurt JurBüro 1981, 220; OLG München JurBüro 1978, 1520; vgl. ferner zu entsprechender Rechtslage bei der Einholung schriftlicher amtlicher Auskünfte BGH NJW 1958, 1779; 1964, 107; OLG Frankfurt JurBüro 1978, 1815; Gerold/Schmidt, BRAGO 7. Aufl. § 31 Fn. 109 und 110; Hartmann, Kostengesetze 20. Aufl. § 31 BRAGO Anm. 4 B mwN).
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Rechtsprechung
   BGH, 16.04.1958 - V ZR 207/56   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1958,7653
BGH, 16.04.1958 - V ZR 207/56 (https://dejure.org/1958,7653)
BGH, Entscheidung vom 16.04.1958 - V ZR 207/56 (https://dejure.org/1958,7653)
BGH, Entscheidung vom 16. April 1958 - V ZR 207/56 (https://dejure.org/1958,7653)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • MDR 1958, 501
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • RG, 20.12.1939 - II 101/39

    1. Zur Verwendung fremdsprachlicher Urkunden. 2. Ist das für einen

    Auszug aus BGH, 16.04.1958 - V ZR 207/56
    Der Revision ist zuzugeben, daß § 529 Abs. 2 und 3 ZPO nicht anwendbar sind, wenn bereits die Entscheidung in der Sache selbst ergehen kann, eine Verzögerung des Rechtsstreits durch das neue Vorbringen also nicht herbeigeführt wird, da es in diesen Fällen an einer wesentlichen Voraussetzung für die Ausschließung fehlt (vgl. RGZ 162, 282, 291; Stein/Jonas/Schönke ZPO 17. Aufl. § 529 Anm. III 1 d a. E.; Wieczorek ZPO § 529 Anm. C VI a).
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