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   OVG Nordrhein-Westfalen, 08.08.1966 - II B 147/66   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 08.08.1966 - II B 147/66 (https://dejure.org/1966,1325)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 08.08.1966 - II B 147/66 (https://dejure.org/1966,1325)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 08. August 1966 - II B 147/66 (https://dejure.org/1966,1325)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1966, 2184
  • MDR 1966, 1033
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BSG, 18.05.2006 - B 9a SB 3/05 R

    Kosten für Bevollmächtigte in einem erfolgreich abgeschlossenen Vorverfahren

    Bemerkenswert ist, dass die in § 162 Abs. 2 Satz 1 VwGO genannten Bevollmächtigen auf der Grundlage einer "gesetzlichen" Gebührenordnung abrechnen können (Steuerberater ab 1. April 1982 auf der Grundlage des § 45 Gebührenordnung für Steuerberater, Steuerbevollmächtigte und Steuerberatungsgesellschaften (StBGebV) vom 17. Dezember 1981, BGBl I 1442, zuletzt geändert durch Art. 4 Abs. 60 Gesetz vom 5. Mai 2004, BGBl I 718; vor der gesetzlichen Regelung durch die StBGebV wurde von der Rechtsprechung § 162 Abs. 2 VwGO analog angewandt, vgl OVG Nordrhein-Westfalen NJW 1966, 2184).
  • BSG, 18.05.2006 - B 9a SB 2/05 R
    Bemerkenswert ist, dass die in § 162 Abs. 2 Satz 1 VwGO genannten Bevollmächtigen auf der Grundlage einer "gesetzlichen" Gebührenordnung abrechnen können (Steuerberater ab 1. April 1982 auf der Grundlage des § 45 Gebührenordnung für Steuerberater, Steuerbevollmächtigte und Steuerberatungsgesellschaften (StBGebV) vom 17. Dezember 1981, BGBl I 1442, zuletzt geändert durch Art. 4 Abs. 60 Gesetz vom 5. Mai 2004, BGBl I 718; vor der gesetzlichen Regelung durch die StBGebV wurde von der Rechtsprechung § 162 Abs. 2 VwGO analog angewandt, vgl OVG Nordrhein-Westfalen NJW 1966, 2184).
  • BSG, 18.05.2006 - B 9a SB 6/05 R
    Bemerkenswert ist, dass die in § 162 Abs. 2 Satz 1 VwGO genannten Bevollmächtigen auf der Grundlage einer "gesetzlichen" Gebührenordnung abrechnen können (Steuerberater ab 1. April 1982 auf der Grundlage des § 45 Gebührenordnung für Steuerberater, Steuerbevollmächtigte und Steuerberatungsgesellschaften (StBGebV) vom 17. Dezember 1981, BGBl I 1442, zuletzt geändert durch Art. 4 Abs. 60 Gesetz vom 5. Mai 2004, BGBl I S 718; vor der gesetzlichen Regelung durch die StBGebV wurde von der Rechtsprechung § 162 Abs. 2 VwGO analog angewandt, vgl OVG Nordrhein-Westfalen NJW 1966, 2184).
  • BGH, 29.09.1969 - VII ZR 108/67

    Festsetzung einer Vergütung bei fehlender Vereinbarung

    Von den Oberlandesgerichten Karlsruhe (8. Zivilsenat; OLGZ 1965, 2, 5) und Nürnberg (BB 1959, 935) wird das zwar (ohne nähere Begründung) bejaht; überwiegend wird aber die gegenteilige Meinung vertreten (OLG Celle in BB 1958, 1045; VG Darmstadt in NJW 64, 120; vergl. ferner das dem Urteil des Senats vom 10. Juni 1968 zugrundeliegende Urteil des OLG Düsseldorf vom 9. Dezember 1965 8 U 40/65 sowie das Urteil des Oberlandesgerichts Hamm vom 27. September 1963 12 U 74/62, das dem Senat in der Sache VII ZR 265/63 vorgelegen hat; vgl. auch OVG Münster in NJW 1966, 2184).
  • BVerwG, 19.01.1978 - 7 A 3.75

    Rechtslehrer - Deutsche Hochschule - Rechtsanwalt - Geltendmachung von Gebühren

    Mit Recht hat das Oberverwaltungsgericht Münster (OVGE 22, 244 = NJW 1966, 2184; OVGE 26, 144; VerwRspr 21, 123; NJW 1967, 1054) mehrfach ausgesprochen, daß ein Bevollmächtigter, dessen Tätigkeit der eines Rechtsanwalts gleichwertig sei, auch Anspruch auf gleich hohe Gebühren wie ein Rechtsanwalt habe.
  • LG Mainz, 03.07.1980 - 4 O 320/79

    Amtspflichtverletzung des Steuerbeamten ; Voraussetzungen einer schuldhaften

    Als notwendig können die Aufwendungen aber nur insoweit angesehen werden, als sie sich im Rahmen einer allgemein verbindlichen Gebührenordnung halten und deshalb über die einem Rechtsanwalt zustehenden gesetzlichen Gebühren und Auslagen nicht hinausgehen (OVG Münster NJW 1966, 2184 und NJW 1968, 1978).
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