Weitere Entscheidung unten: BVerfG, 30.04.1996

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   BGH, 09.01.1997 - IX ZR 1/96   

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BGH, 09.01.1997 - IX ZR 1/96 (https://dejure.org/1997,916)
BGH, Entscheidung vom 09.01.1997 - IX ZR 1/96 (https://dejure.org/1997,916)
BGH, Entscheidung vom 09. Januar 1997 - IX ZR 1/96 (https://dejure.org/1997,916)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 276, § 930; KO § 30 Nr. 1, Fall 1, § 37
    Verwertung von Sicherungsgut; Anfechtung einer nach Zahlungseinstellung zwischen dem Gemeinschuldner und dem Sicherungsnehmer getroffenen Vereinbarung über die Art und Weise der Verwertung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB §§ 276, 930; KO §§ 30 Nr. 1 Fall 1, 37
    Konkursanfechtung der Zustimmung des Sicherungsgebers zur Verwertung des Sicherungsguts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • NJW 1997, 1063
  • NJW-RR 1997, 749 (Ls.)
  • ZIP 1997, 367
  • VersR 1997, 1027
  • WM 1997, 432
  • BB 1997, 539
  • DB 1997, 720
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (21)

  • BGH, 28.03.1956 - IV ZR 272/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 09.01.1997 - IX ZR 1/96
    Der Sicherungsnehmer hat bei Verwertung der ihm vom Sicherungsgeber überlassenen Gegenstände dessen berechtigte Belange in angemessener und zumutbarer Weise mitzuberücksichtigen (BGH, Urt. v. 28. März 1956 - IV ZR 272/55, WM 1956, 1091, 1092; v. 1. März 1962 - II ZR 70/60, WM 1962, 673, 674; v. 22. Juni 1966 - VIII ZR 50/66, NJW 1966, 2009).

    In der Regel läßt sich eine Pflichtverletzung nicht schon daraus ableiten, daß die sicherungsübereigneten Gegenstände nicht einzeln, sondern als Paket verkauft wurden und der erzielte Erlös unter der Summe der Verkehrswerte aller Einzelstücke liegt (BGH, Urt. v. 28. März 1956, aaO.; Serick, Eigentumsvorbehalt und Sicherungsübertragung Bd. III § 38 II 3).

    Der Sachverhalt ist insoweit nicht mit demjenigen zu vergleichen, der dem Urteil des Bundesgerichtshofes vom 28. März 1956 (IV ZR 272/55, WM 1956, 1091) zugrunde lag.

  • BGH, 24.08.1988 - 3 StR 232/88

    Entnahme durch Falschbuchungen verschleierter Gewinne einer GmbH

    Auszug aus BGH, 09.01.1997 - IX ZR 1/96
    Zwar können die Gesellschafter grundsätzlich, wenn sie sich einig sind, mit dem Gesellschaftsvermögen machen, was sie wollen (vgl. BGHZ 119, 257, 261; BGH, Urt. v. 21. März 1994 - II ZR 260/92, ZIP 1994, 872, 874; v. 24. August 1988 - 3 StR 232/88, WM 1989, 136, 137).
  • BGH, 28.09.1992 - II ZR 299/91

    Haftung des wirtschaftlichen GmbH-Alleingesellschafters

    Auszug aus BGH, 09.01.1997 - IX ZR 1/96
    Zwar können die Gesellschafter grundsätzlich, wenn sie sich einig sind, mit dem Gesellschaftsvermögen machen, was sie wollen (vgl. BGHZ 119, 257, 261; BGH, Urt. v. 21. März 1994 - II ZR 260/92, ZIP 1994, 872, 874; v. 24. August 1988 - 3 StR 232/88, WM 1989, 136, 137).
  • BGH, 19.04.1994 - XI ZR 18/93

    Verpflichtung aus einem nicht vom Kontoinhaber unterzeichneten Scheck

    Auszug aus BGH, 09.01.1997 - IX ZR 1/96
    Notwendig ist dabei eine massive Verdachtsmomente enthaltende objektive Evidenz des Mißbrauchs (BGH, Urt. v. 28. April 1992 - XI ZR 164/91, WM 1992, 1362, 1363; v. 19. April 1994 - XI ZR 18/93, NJW 1994, 2082, 2083).
  • BGH, 12.11.1979 - II ZR 174/77

    Geschäftsführerhaftung in der GmbH & Co. KG

    Auszug aus BGH, 09.01.1997 - IX ZR 1/96
    Jedoch ist eine Weisung, die zwingendes Recht verletzt, nichtig (BGHZ 75, 321, 326).
  • BGH, 27.04.1995 - IX ZR 147/94

    Vermutung der Kenntnis der Zahlungseinstellung nach Fälligstellung eines Kredits

    Auszug aus BGH, 09.01.1997 - IX ZR 1/96
    Hat der Anfechtungsgegner eine Forderung in wesentlicher Höhe geltend gemacht, genügt es, daß ihm die Zahlungseinstellung erkennbar geworden ist (BGHZ 118, 171, 174; BGH, Urt. v. 27. April 1995 - IX ZR 147/94, ZIP 1995, 929, 930 m.w.N.).
  • BGH, 13.11.1995 - II ZR 113/94

    Begriff der verdeckten Gewinnausschüttung

    Auszug aus BGH, 09.01.1997 - IX ZR 1/96
    Dieser kann sich auf das treuwidrige Verhalten des Vertreters gegenüber dem anderen Teil nur dann berufen, wenn dieser weiß oder es sich ihm aufdrängen muß, daß der Geschäftsführer die Grenzen überschreitet, die seiner Vertretungsmacht im Innenverhältnis zur Gesellschaft gesetzt sind (BGH, Urt. v. 13. November 1995 II ZR 113/94, WM 1996, 116, 118).
  • BGH, 28.11.1963 - II ZR 41/62

    Nutzungsregelung und Nießbrauchsbestellung am Miteigentumsanteil

    Auszug aus BGH, 09.01.1997 - IX ZR 1/96
    Die Parteien können auch über einen Anspruch vertraglich verfügen, der im Zeitpunkt der Vereinbarung über das Erlöschen der Schuld noch nicht entstanden, jedoch in den beiderseitigen Rechtsbeziehungen dem Grunde nach bereits angelegt ist (BGHZ 40, 326, 330; BGH, Urt. v. 27. September 1956 II ZR 68/55, WM 1956, 1507).
  • BGH, 24.06.1994 - V ZR 19/93

    Schadensersatzpflicht des Grundstücksverkäufers bei Nichtigkeit des Kaufvertrages

    Auszug aus BGH, 09.01.1997 - IX ZR 1/96
    Infolge seines Einverständnisses entspricht die Veräußerung dem übereinstimmenden Willen beider Parteien und kann daher im allgemeinen keine Vertragsverletzung darstellen (vgl. BGH, Urt. v. 24. Juni 1994 - V ZR 19/93, NJW 1994, 2755, 2756).
  • BGH, 18.10.1990 - IX ZR 43/90

    Wahrung der Frist zur Konkursanfechtung

    Auszug aus BGH, 09.01.1997 - IX ZR 1/96
    Damit hat der Kläger in der gesetzlich geforderten Weise die Anfechtung rechtzeitig gerichtlich geltend gemacht (vgl. BGHZ 112, 325, 327; 122, 23, 28; BGH, Urt. v. 17. Januar 1985 - IX ZR 29/84, ZIP 1985, 427, 428).
  • BGH, 30.04.1992 - IX ZR 176/91

    Zahlungsunfähigkeit bei Kreditsperre - Anfechtbarkeit der Verrechnung bei

  • BGH, 28.04.1992 - XI ZR 164/91

    Mißbrauch der Vertretungsmacht bei Abtretung einer Grundschuld zur Sicherung von

  • BGH, 04.03.1993 - IX ZR 138/92

    Versäumnis der Anfechtungsfrist bei verzögerter Abgabe an das für das

  • BGH, 22.03.1972 - VIII ZR 119/70

    Umsatzsteuerpflicht d. Konkursverwalters bei Sicherungsgut

  • BGH, 17.01.1985 - IX ZR 29/84

    Ergänzung des die Anfechtungsklage begründenden Vortrags nach Ablauf der

  • BGH, 21.03.1994 - II ZR 260/92

    Haftung des GmbH-Geschäftsführers bei zweckwidriger Verwendung von Baugeldern

  • BGH, 27.09.1956 - II ZR 68/55

    Rechtsmittel

  • BGH, 17.11.1958 - II ZR 224/57

    Vergütung für Vergleichsantrag

  • BGH, 12.05.1980 - VIII ZR 167/79

    Umsatzsteuer im Konkurs des Sicherungsgebers

  • BGH, 22.06.1966 - VIII ZR 50/66

    Dinglicher Titel als Voraussetzung der Vollstreckung aus einer Zwangshypothek -

  • BGH, 01.03.1962 - II ZR 70/60

    Zulässigkeit der Verbindung von Kündigung und Mahnung - Anspruch auf

  • BGH, 16.12.2011 - V ZR 52/11

    Zwangsversteigerung: Unterbliebene Geltendmachung nicht angefallener

    Diese Pflicht besteht gleichwohl nicht uneingeschränkt, sondern nur im Rahmen dessen, was dem Gläubiger im konkreten Fall an Verwertungsbemühungen zugemutet werden kann, und soweit keine eigenen schutzwürdigen Sicherungsinteressen des Gläubigers entgegenstehen (vgl. BGH, Urteil vom 24. Juni 1994 - XI ZR 178/96, aaO; ferner Urteile vom 9. Januar 1997 - IX ZR 1/96, NJW 1997, 1063, 1064 und vom 5. Oktober 1999 - XI ZR 280/98, NJW 2000, 352, 353 - jew. mwN).
  • BGH, 25.01.2001 - IX ZR 6/00

    Gutschriften auf debitorisch geführtem Konto

    Sie war damit - ab diesem Zeitpunkt (vgl. unten IV 4) - ernsthaft eingefordert (vgl. BGH, Urt. v. 9. Januar 1997 - IX ZR 1/96, WM 1997, 432, 435).
  • BGH, 05.10.1999 - XI ZR 280/98

    Pflicht des Sicherungsnehmers zur bestmöglichen Verwertung des Sicherungsguts

    Zutreffend ist allerdings der rechtliche Ausgangspunkt des Berufungsgerichts, daß ein Sicherungsgeber, der die Verwertung des Sicherungsguts betreibt, die berechtigten Belange des Sicherungsgebers in angemessener und zumutbarer Weise zu berücksichtigen hat, soweit nicht seine schutzwürdigen Sicherungsinteressen entgegenstehen (BGH, Urteile vom 1. März 1962 - II ZR 70/60, WM 1962, 673, 674 und 9. Januar 1997 - IX ZR 1/96, WM 1997, 432, 433 m.w.Nachw.; Senatsurteil vom 24. Juni 1997 - XI ZR 178/96, WM 1997, 1474, 1475).
  • BGH, 17.05.2001 - IX ZR 188/98

    Zahlungseinstellung und Kenntnis des Gläubigers

    Zahlungseinstellung im Sinne des § 30 KO besteht, wenn - mindestens - für die beteiligten Verkehrskreise nach außen hin erkennbar geworden ist, daß der spätere Gemeinschuldner wegen eines voraussichtlich dauernden Mangels an Zahlungsmitteln seine fälligen und vom jeweiligen Gläubiger ernsthaft eingeforderten Verbindlichkeiten nicht mehr erfüllen kann (vgl. BGH, Urt. v. 1. März 1984 - IX ZR 34/83, aaO; v. 11. Juli 1991 - IX ZR 230/90, aaO, 1571; v. 27. April 1995 - IX ZR 147/94, WM 1995, 1113, 1114; v. 9. Januar 1997 - IX ZR 1/96, WM 1997, 432, 435; vgl. zu § 10 Abs. 1 Nr. 4 GesO außerdem BGH, Urt. v. 24. Oktober 1996 - IX ZR 284/95, ZIP 1996, 2080, 2082; v. 8. Oktober 1998 - IX ZR 337/97, ZIP 1998, 2008, 2009; v. 13. April 2000 - IX ZR 144/99, WM 2000, 1207, 1208; v. 25. Januar 2001 - IX ZR 6/00, WM 2001, 689, 690 f).
  • BGH, 02.04.1998 - IX ZR 232/96

    Erstreckung des Konkursbeschlags auf geschmacksmusterrechtliche

    Der Grundsatz, daß aus einem Rechtsgeschäft keine Rechte hergeleitet werden können, die der Bevollmächtigte erkennbar unter Mißbrauch seiner Vollmacht vorgenommen hat (vgl. etwa BGH, Urt. v. 9. Januar 1997 - IX ZR 1/96, WM 1997, 432, 434; Palandt/Heinrichs, BGB 57. Aufl. § 164 Rdn. 13 f), ist auf ein Treuhandverhältnis nicht übertragbar.
  • BGH, 24.06.1997 - XI ZR 178/96

    Schadensersatzpflicht einer Bank im Rahmen der Verwertung eines Grundstücks;

    Eine Bank, die die Verwertung eines zu ihren Gunsten belasteten Grundstücks betreibt, hat die berechtigten Belange des Sicherungsgebers in angemessener und zumutbarer Weise zu berücksichtigen, soweit nicht ihre Sicherungsinteressen entgegenstehen (vgl. BGH, Urteil vom 9. Januar 1997 - IX ZR 1/96, NJW 1997, 1063, 1064 m.w.Nachw.).
  • BGH, 13.04.2000 - IX ZR 144/99

    Begriff der Zahlungseinstellung

    Auszugehen ist von folgendem: Zahlungseinstellung liegt - wie bei § 30 Nr. 1 Fallgruppe 1 KO - vor, sobald nach außen erkennbar geworden ist, daß der Schuldner seine fälligen, ernsthaft eingeforderten Verbindlichkeiten nicht mehr zu erfüllen vermag (st. Rspr.; vgl. Senatsurt. v. 24. Oktober 1996 - IX ZR 284/95, ZIP 1996, 2080, 2082; v. 9. Januar 1997 - IX ZR 1/96, WM 1997, 432, 435).
  • BGH, 20.06.2000 - IX ZR 81/98

    Willkürliches Handeln zum Nachteil des Drittsicherungsgebers

    Sicherungsnehmer sind zwar gegenüber dem Sicherungsgeber zur schonenden und bestmöglichen Verwertung des von diesem bestellten Sicherungsguts verpflichtet (BGH, Urt. v. 22. Juni 1966 - VIII ZR 50/66, NJW 1966, 2009; v. 9. Januar 1997 - IX ZR 1/96, WM 1997, 432, 433 m.w.N.; v. 5. Oktober 1999 - XI ZR 280/98, WM 2000, 68, 69).
  • BGH, 25.09.1997 - IX ZR 231/96

    Anfechtung der Absicherung einer Forderung im Konkurs des Schuldners

    Nur im Ansatz zutreffend ist das Berufungsgericht davon ausgegangen, daß Zahlungseinstellung vorliegt, wenn - mindestens - für die beteiligten Verkehrskreise nach außen hin erkennbar geworden ist, daß der spätere Gemein- oder Gesamtvollstreckungsschuldner wegen eines voraussichtlich dauernden Mangels an Zahlungsmitteln seine fälligen und vom jeweiligen Gläubiger ernsthaft eingeforderten Verbindlichkeiten im allgemeinen nicht mehr erfüllen kann (BGH, Urt. v. 9. Januar 1997 - IX ZR 47/96, WM 1997, 436, 438 = ZIP 1997, 423, 425; zu § 30 KO auch Urt. v. 27. April 1995 - IX ZR 147/94, WM 1995, 1113, 1114 m.w.N.; v. 9. Januar 1997 - IX ZR 1/96, WM 1997, 432, 435 = ZIP 1997, 367, 370).
  • OLG Stuttgart, 04.02.2009 - 9 U 154/07

    Zwangsversteigerung: Widerspruch gegen den Teilungsplan durch den

    Sicherungsnehmer sind zwar gegenüber dem Sicherungsgeber zur schonenden und bestmöglichen Verwertung des von diesem bestellten Sicherungsguts verpflichtet (BGH, Urt. v. 22. Juni 1966 - VIII ZR 50/66, NJW 1966, 2009; v. 9. Januar 1997 - IX ZR 1/96, WM 1997, 432, 433 m.w.N.; v. 5. Oktober 1999 - XI ZR 280/98, WM 2000, 68, 69).

    Ein Gläubiger darf - wie ausgeführt - grundsätzlich den eigenen Interessen den Vorrang einräumen und muss die Belange des Sicherungsgebers nur dann in zumutbarer und angemessener Weise berücksichtigen, wenn die eigenen Interessen nicht entgegen stehen (BGH NJW 1997, 1063; NJW 1997, 2674).

  • OLG Saarbrücken, 06.08.2002 - 4 U 536/01

    Zur Haftung des Rechtsanwalts wegen fehlerhafter Prozessführung

  • LG Hamburg, 16.04.2019 - 411 HKO 14/17

    Darlehensvertrag: Abwicklung eines notleidenden Kredits; ungerechtfertigte

  • BSG, 31.03.2004 - B 4 RA 8/03 R

    Berufliche Rehabilitation - Kraftfahrzeug-Hilfe - Verkehrswert eines Altwagens -

  • AG Stuttgart, 14.05.2004 - 33 C 6308/03

    Wohnraummiete im sozialen Wohnungsbau: Änderung der Hausordnung hinsichtlich der

  • OLG Schleswig, 21.09.2000 - 5 U 87/99

    Verwertung sicherheitshalber belasteter Grundstücke - Einschaltung eines

  • OLG Brandenburg, 29.11.2006 - 4 U 103/06

    Sicherungsverwertung: Schadensersatz wegen Pflichtverletzung bei freihändigem

  • OLG Hamburg, 18.05.2012 - 14 U 138/10

    Schadensersatzanspruch eines Insolvenzverwalters gegen Konsortialbanken wegen

  • LG Bonn, 27.05.2011 - 3 O 71/11

    Bank hat einen Anspruch auf Erstattung der Auslagen für einen von ihr im Rahmen

  • OLG Köln, 30.06.2004 - 13 U 240/03

    Anspruch auf Restwertausgleich aus einem Leasingvertrag; Fristlose Kündigung nach

  • OLG Brandenburg, 21.07.2004 - 4 U 3/04

    Inanspruchnahme als Bürge wegen einer Verbindlichkeit aus einem KfW-Kredit

  • OLG Köln, 09.10.2002 - 13 U 243/00
  • VG Neustadt, 02.06.2023 - 2 K 30/23

    Bemessung des Verkehrswertes bei der Bewilligung eines Zuschusses zur Anschaffung

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Rechtsprechung
   BVerfG, 30.04.1996 - 2 BvL 20/94   

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https://dejure.org/1996,9186
BVerfG, 30.04.1996 - 2 BvL 20/94 (https://dejure.org/1996,9186)
BVerfG, Entscheidung vom 30.04.1996 - 2 BvL 20/94 (https://dejure.org/1996,9186)
BVerfG, Entscheidung vom 30. April 1996 - 2 BvL 20/94 (https://dejure.org/1996,9186)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Normenkontrolle - Förmliches Gesetz - Organ - Personalvertretung - Gruppenprinzip

Papierfundstellen

  • NJW 1997, 1062
  • NJW 1997, 1063 (Ls.)
  • NVwZ 1997, 261
  • NZA-RR 1997, 39
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BVerfG, 10.04.1997 - 2 BvF 1/95

    Überhangmandate II

    Dem Gesetzgeber wäre insoweit ein Gestaltungsspielraum eröffnet, den er nicht überschreitet, wenn er die Prinzipien mit sachgerechten Erwägungen gewichtet (vgl. dazu BVerfGE 59, 119 [125]; sowie Beschlüsse der 3. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 17. Oktober 1994 - 2 BvR 347/93 -, Umdruck S. 10 f. und vom 30. April 1996 - 2 BvL 20/94 -, Umdruck S. 8; ferner Nds. StGH, DVBl. 1978, S. 139 [144 f.]).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.10.2014 - 3 A 1217/14

    Rechtsreferendare in NRW haben Anspruch auf Gehaltsnachzahlung

    Mit der dargestellten Anerkennung von "Parlaments-/Legislativverordnungen", d.h. dem im förmlichen Gesetzgebungsverfahren erfolgenden Erlass von Recht im Rang einer Rechtsverordnung, hat das Bundesverfassungsgericht eine Neukonzeption vorgenommen und sich von seinem früheren Grundsatz, dass die vom Gesetzgeber erlassenen Normen Gesetze seien und es diesem verwehrt sei, Verordnungen zu erlassen, vgl. BVerfG, Beschluss vom 15. November 1967 - 2 BvL 7/64 u.a. -, juris, Rn. 66; Kammerbeschluss vom 30. April 1996 - 2 BvL 20/94 -, juris, Rn. 5, gelöst.

    Die sogenannte "gesetzesändernde Rechtsverordnung" ist in Wirklichkeit - wie verfassungsrechtlich geboten - eine gesetzesausführende, da das Gesetz selbst für bestimmte seiner Regelungen nur einen subsidiären Geltungsanspruch des folgenden Inhalts postuliert: "Zur Regelung des Näheren durch Rechtsverordnung wird ermächtigt; soweit eine solche Regelung nicht erfolgt, gelten die nachfolgenden Bestimmungen." vgl. BVerfG, Beschluss vom 6. Mai 1958 - 2 BvL 37/56, 2 BvL 11/57 -, juris, Rn. 81 ff., sowie Kammerbeschlüsse vom 4. Mai 1997 - 2 BvR 509/96, 2 BvR 511/96 -, juris, Rn. 16, und vom 30. April 1996 - 2 BvL 20/94 -, juris, Rn. 5; BFH, Urteil vom 11. Mai 1993 - VII R 133/92 -, juris, Rn. 7; Remmert, in: Maunz/Dürig, GG, Stand: Dezember 2013, Art. 80, Rn. 91 und 99; Bauer, in: Dreier, GG, 2. Aufl., Art. 80, Rn. 19; Nierhaus, in: Bonner Kommentar, GG, Stand: November 1998, Rn. 229 ff.; Mann, in: Sachs, GG, 6. Aufl., Art. 80, Rn. 11.

  • VG Wiesbaden, 22.04.2015 - 3 K 271/14

    Beihilfe für Hörgeräte eines Kindes

    Art. 100 Abs. 1 GG erfasst nur förmliche Gesetze (BVerfG, B. v. 30.04.1996 - 2 BvL 20/94 -, Rn. 5 bei juris; U. v. 20.03.1952 - 1 BvL 12/51, 1 BvL 15/51, 1 BvL 16/51, 1 BvL 24/51, 1 BvL 28/51 -, Rn. 53 bei juris).
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