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   VG Lüneburg, 30.03.2004 - 3 A 116/02   

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VG Lüneburg, 30.03.2004 - 3 A 116/02 (https://dejure.org/2004,16437)
VG Lüneburg, Entscheidung vom 30.03.2004 - 3 A 116/02 (https://dejure.org/2004,16437)
VG Lüneburg, Entscheidung vom 30. März 2004 - 3 A 116/02 (https://dejure.org/2004,16437)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • Wolters Kluwer

    Feststellung der Rechtswidrigkeit mehrerer polizeilicher Maßnahmen; Feststellungsinteresse auf Grund eines Grundrechtseingriffs; Notwendigkeit eines die Versammlungsfreiheit beschränkenden Eingriffs; Erforderlichkeit einer erheblichen Gefahr für die öffentliche ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • Alpmann Schmidt | RÜ(Abo oder Einzelheftbestellung) (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Art. 8 GG; § 12 a VersG; Allg. POR
    Gefahrenabwehr im Vorfeld einer Versammlung

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2005, 248
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (6)

  • VGH Baden-Württemberg, 12.02.1990 - 1 S 1646/89

    Berechtigtes Interesse - Fortsetzungsfeststellungsklage; polizeiliches

    Auszug aus VG Lüneburg, 30.03.2004 - 3 A 116/02
    Unter Beachtung dieser verfassungsrechtlichen Vorgaben begegnet es keinen Bedenken, wenn einzelne polizeiliche Maßnahmen im Vorfeld einer Versammlung mangels spezieller Ermächtigungsgrundlagen im Versammlungsgesetz auf die Vorschriften des Landespolizeigesetzes gestützt werden (vgl. OVG NRW, Urt. v. 10.6.1981 - 4 A 2607/79 -, NVwZ 1982, 46; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 12.2.1990 - 1 S 1646/89 -, DÖV 1990, 572; Kniesel, Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit, NJW 2000, 2857, 2862).

    Da bei einer solchen Vorgehensweise auch die Tatbestandsvoraussetzungen des § 15 Abs. 2 VersG erfüllt sind und damit auch § 15 Abs. 2 VersG (als Befugnisnorm) i.V.m. den Vorschriften des Landespolizeigesetzes (hinsichtlich der Konkretisierung der Rechtsfolgen) als Ermächtigungsgrundlage herangezogen werden kann (vgl. Kniesel in Handbuch des Polizeirechts, 3. Aufl. 2001, Teil H Rdnr. 561), ist auch dem Zitiergebot des Art. 19 Abs. 1 Satz 2 GG (durch § 20 VersG) Genüge getan, sofern derartige Vorfeldmaßnahmen überhaupt als die Versammlungsfreiheit zielgerichtet einschränkende und der Spezialität des Versammlungsgesetzes unterliegende Maßnahmen angesehen werden können (vgl. hierzu BVerwG, Urt. v. 6.9.1988 - 1 C 71.86 -, BVerwGE 80, 158, 159; OVG NRW, Urt. v. 10.6.1981, a.a.O.; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 12.2.1990, a.a.O.).

    Wenn die Maßnahme gegen einen gewaltbereiten Störer gerichtet ist, der sich ohnehin nicht auf den Schutz der Versammlungsfreiheit berufen kann, ist dessen Hinderung an der Teilnahme an einer Versammlung jedenfalls unmittelbar auf der Grundlage polizeirechtlicher Vorschriften gerechtfertigt (vgl. BVerfG, Beschl. v. 11.6.1991, a.a.O.; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 12.2.1990, a.a.O.).

    Denn dies ändert nichts an der zum Zeitpunkt des Einschreitens fehlerfreien Gefahreneinschätzung der Polizei (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 12.2.1990, a.a.O. m.w.N.).

  • BVerfG, 14.05.1985 - 1 BvR 233/81

    Brokdorf

    Auszug aus VG Lüneburg, 30.03.2004 - 3 A 116/02
    Diese grundlegende Bedeutung des Freiheitsrechts ist vom Gesetzgeber beim Erlass grundrechtsbeschränkender Vorschriften sowie bei deren Auslegung und Anwendung durch Behörden und Gerichte zu beachten (BVerfG, Beschl. v. 14.5.1985 - 1 BvR 233, 341/81 - Fall "Brokdorf," BVerfGE 69, 315, NJW 1985, 2395).

    Mit diesen Anforderungen sind erst recht behördliche Maßnahmen unvereinbar, die etwa den Zugang zu einer Demonstration durch Behinderung von Anfahrten und schleppende vorbeugende Kontrollen unzumutbar erschweren oder ihren staatsfreien unreglementierten Charakter durch exzessive Observationen und Registrierungen verändern (BVerfG, Beschl. v. 14.5.1985, a.a.O., BverfGE 69, 315, 349, NJW 1985, 2395, 2397).

  • BVerfG, 11.06.1991 - 1 BvR 772/90

    Republikaner

    Auszug aus VG Lüneburg, 30.03.2004 - 3 A 116/02
    Andernfalls liefe die Versammlungsfreiheit Gefahr, durch staatliche Maßnahmen im Vorfeld der Grundrechtsausübung ausgehöhlt zu werden (BVerfG, Beschl. v. 11.6.1991 - 1 BvR 772/90 -, BverfGE 84, 203, 209).

    Wenn die Maßnahme gegen einen gewaltbereiten Störer gerichtet ist, der sich ohnehin nicht auf den Schutz der Versammlungsfreiheit berufen kann, ist dessen Hinderung an der Teilnahme an einer Versammlung jedenfalls unmittelbar auf der Grundlage polizeirechtlicher Vorschriften gerechtfertigt (vgl. BVerfG, Beschl. v. 11.6.1991, a.a.O.; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 12.2.1990, a.a.O.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.06.1981 - 4 A 2607/79
    Auszug aus VG Lüneburg, 30.03.2004 - 3 A 116/02
    Unter Beachtung dieser verfassungsrechtlichen Vorgaben begegnet es keinen Bedenken, wenn einzelne polizeiliche Maßnahmen im Vorfeld einer Versammlung mangels spezieller Ermächtigungsgrundlagen im Versammlungsgesetz auf die Vorschriften des Landespolizeigesetzes gestützt werden (vgl. OVG NRW, Urt. v. 10.6.1981 - 4 A 2607/79 -, NVwZ 1982, 46; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 12.2.1990 - 1 S 1646/89 -, DÖV 1990, 572; Kniesel, Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit, NJW 2000, 2857, 2862).

    Da bei einer solchen Vorgehensweise auch die Tatbestandsvoraussetzungen des § 15 Abs. 2 VersG erfüllt sind und damit auch § 15 Abs. 2 VersG (als Befugnisnorm) i.V.m. den Vorschriften des Landespolizeigesetzes (hinsichtlich der Konkretisierung der Rechtsfolgen) als Ermächtigungsgrundlage herangezogen werden kann (vgl. Kniesel in Handbuch des Polizeirechts, 3. Aufl. 2001, Teil H Rdnr. 561), ist auch dem Zitiergebot des Art. 19 Abs. 1 Satz 2 GG (durch § 20 VersG) Genüge getan, sofern derartige Vorfeldmaßnahmen überhaupt als die Versammlungsfreiheit zielgerichtet einschränkende und der Spezialität des Versammlungsgesetzes unterliegende Maßnahmen angesehen werden können (vgl. hierzu BVerwG, Urt. v. 6.9.1988 - 1 C 71.86 -, BVerwGE 80, 158, 159; OVG NRW, Urt. v. 10.6.1981, a.a.O.; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 12.2.1990, a.a.O.).

  • BVerwG, 06.09.1988 - 1 C 71.86

    Straßenverunreinigung wegen Großdemonstration II - Art. 8 GG; Verhältnis VersG -

    Auszug aus VG Lüneburg, 30.03.2004 - 3 A 116/02
    Da bei einer solchen Vorgehensweise auch die Tatbestandsvoraussetzungen des § 15 Abs. 2 VersG erfüllt sind und damit auch § 15 Abs. 2 VersG (als Befugnisnorm) i.V.m. den Vorschriften des Landespolizeigesetzes (hinsichtlich der Konkretisierung der Rechtsfolgen) als Ermächtigungsgrundlage herangezogen werden kann (vgl. Kniesel in Handbuch des Polizeirechts, 3. Aufl. 2001, Teil H Rdnr. 561), ist auch dem Zitiergebot des Art. 19 Abs. 1 Satz 2 GG (durch § 20 VersG) Genüge getan, sofern derartige Vorfeldmaßnahmen überhaupt als die Versammlungsfreiheit zielgerichtet einschränkende und der Spezialität des Versammlungsgesetzes unterliegende Maßnahmen angesehen werden können (vgl. hierzu BVerwG, Urt. v. 6.9.1988 - 1 C 71.86 -, BVerwGE 80, 158, 159; OVG NRW, Urt. v. 10.6.1981, a.a.O.; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 12.2.1990, a.a.O.).
  • OVG Niedersachsen, 19.02.1997 - 13 L 4115/95

    Versammlungsrecht; Fortsetzungsfeststellungsklage;

    Auszug aus VG Lüneburg, 30.03.2004 - 3 A 116/02
    Ein Feststellungsinteresse aufgrund eines Grundrechtseingriffs kann sich aber dann ergeben, wenn es sich um besonders tiefgreifende und folgenschwere Grundrechtsverstöße handelt (Nds. OVG, Urt. v. 19.2.1997 - 13 L 4115/95 -, Nds. VBl. 1997, 285) oder die Grundrechtsbeeinträchtigung faktisch noch fortdauert (Kopp/Schenke, a. a. O., § 113 Rdnr. 146) oder ein Grundrechtseingriff mit einer diskriminierenden Wirkung verbunden ist und sich daraus auch eine Rehabilitationsinteresse ergibt (Urt. der 7. Kammer des erkennenden Gerichts vom 12.3.2001 - 7 A 36/98 -).
  • VG Karlsruhe, 10.12.2018 - 1 K 6428/16

    Freiheitsbeschränkende polizeiliche Maßnahmen gegen Versammlungsteilnehmer;

    Unter Beachtung des Grundrechtsschutzes können jedoch polizeiliche Maßnahmen auf der Grundlage des Polizeigesetzes ergehen, ohne dass dies durch die Spezialität des Versammlungsgesetzes ausgeschlossen wäre (vgl. VG Lüneburg, Urteil vom 30.03.2004 - 3 A 116/02 -, juris Rn. 34).

    Wenn etwa die Polizei mit einer Maßnahme wie einer Meldeauflage das Ziel verfolgt, eine Person von der Versammlung fernzuhalten, die sich - mutmaßlich - unfriedlich verhalten und somit nicht dem Schutz des Art. 8 Abs. 1 GG unterfallen wird, beabsichtigt sie nicht die Einschränkung des Grundrechts, sondern nimmt diese nur - für den Fall der Fehlprognose - als unbeabsichtigte Nebenfolge in Kauf (BVerwG, Urteil vom 25.07.2007 - 6 C 39.06 -, juris Rn. 39; vgl. auch VG Lüneburg, Urteil vom 30.03.2004 - 3 A 116/02 -, juris Rn. 35).

    Andernfalls liefe die Versammlungsfreiheit Gefahr, durch staatliche Maßnahmen im Vorfeld der Grundrechtsausübung ausgehöhlt zu werden (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 11.06.1991 - 1 BvR 772/90 -, juris Rn. 16 und vom 18.07.2015 - 1 BvQ 25/15 -, juris Rn. 11; BVerwG, Urteil vom 25.07.2007 - 6 C 39.06 -, juris Rn. 38; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 14.04.2005 - 1 S 2362/04 -, juris Rn. 36; VG Frankfurt, Beschluss vom 09.05.2014 - 5 K 2483/13.F -, juris Rn. 16; VG Lüneburg, Urteil vom 30.03.2004 - 3 A 116/02 -, juris Rn. 33; Kniesel, in: Dietel/Gintzel/Kniesel, Versammlungsgesetze, 17. Aufl. 2016, Teil I Rn. 195).

  • VG Freiburg, 29.07.2021 - 10 K 4722/19

    Beobachtung einer Versammlung unter freiem Himmel unter Einsatz einer Drohne

    Dabei schützt Art. 8 Abs. 1 GG den gesamten Vorgang des Sich-Versammelns (BVerfG, Beschluss vom - 1 BvR 771/90 -, juris Rn. 16), wozu auch zählt, dass die Teilnehmer sowohl im Vorfeld von als auch bei Versammlungen beziehungsweise Demonstrationen vor staatlicher Ausspähung geschützt werden (BVerwG, Beschluss vom 18. November 1997 - 1 WB 46/97 -, NVwZ 1998, 403 ; OVG Bremen, Urteil vom 24. April 1990 - 1 BA 18/89 -, NVwZ 1990, 1188 ; VG Bremen, Urteil vom 05. Dezember 1988 - 4 A 226/86 -, NVwZ 1989, 895 ; VG Lüneburg, Urteil vom 30. März 2004 - 3 A 116/02 -, NVwZ-RR 2005, 248 ).
  • VG Würzburg, 28.04.2016 - W 5 K 15.396

    Bild- und Tonbandaufnahmen oder -aufzeichnungen der Polizei anlässlich einer

    Hierdurch entsteht zwischen dem Kläger und dem Beklagten ein feststellungsfähiges Rechtsverhältnis, nämlich die konkret streitige Frage, ob die Polizei berechtigt war, entsprechende Bild- und Tonaufnahmen oder -aufzeichnungen zu fertigen (OVG RP, U. v. 5.2.2015 - 7A10683/14; VGH Mannheim, U. v. 26.1.1998 - 1S3280/96 - NVwZ 98, 761, Rn. 22, 28; VG Lüneburg, U. v. 30.3.2004, NVwZ-RR 2005, 248).

    Auf Befugnisse nach den o. g. Gesetzen kann deshalb nur zurückgegriffen werden bei Bild- und Tonaufnahmen und -aufzeichnungen außerhalb einer Versammlung (s. Art. 32 Abs. 5 PAG, der explizit auf Art. 9 BayVersG verweist), somit nach Beendigung oder Auflösung der Versammlung bzw. gegen einzelne Personen, nachdem diese von der Versammlung ausgeschlossen wurden (Art. 15 Abs. 5 BayVersG) und bei polizeilichen Maßnahmen im Vorfeld einer Demonstration (BVerwG, B. v. 16.11.2010 - 6 B 58/10- juris; VG Lüneburg, U. v. 30.3.2004, NVwZ-RR 05, 248; VG Frankfurt, U. v. 24.9.2014 - 5 K 659/14.F).

  • VG Leipzig, 15.07.2020 - 1 K 737/19

    Das Anfertigen von Bild- und Tonaufnahmen durch eine stationär befestigte

    Auf Befugnisse nach dem allgemeinen Polizeirecht kann deshalb bei Bild- und Tonaufnahmen und -aufzeichnungen außerhalb einer Versammlung zurückgegriffen werden, z. B. nach Beendigung oder Auflösung der Versammlung bzw. gegen einzelne Personen, nachdem diese von der Versammlung ausgeschlossen wurden und bei polizeilichen Maßnahmen im Vorfeld einer Demonstration (BVerwG, Beschl. v. 16.11.2010-6 B 58/10- juris; VG Lüneburg, Urt. v. 30.3.2004, NVwZ-RR 05, 248; VG Frankfurt, Urt. v. 24.9.2014- 5 K 659/14.F).

    Soweit individualisierbare Aufnahmen von einem gewaltbereiten Störer gefertigt würden, könnte dieser sich im Übrigen ohnehin nicht auf den Schutz der Versammlungsfreiheit berufen (vgl. VG Lüneburg, Urt. v. 30.3.2004- 3 A 116/02 -, juris Rn. 35).

  • VG Lüneburg, 30.07.2014 - 5 A 87/13

    Auflösung; Feststellungsinteresse; Klagebefugnis; Unterbindung; Versammlung;

    Hinsichtlich ihrer hier maßgeblichen Zulässigkeitsvoraussetzungen, Klagebefugnis und (Fortsetzungs-)Feststellungsinteresse, sind beide Klagearten aber wesentlich gleich (ebenfalls offen gelassen: BVerwG, Urt. v. 25.08.2004 - 6 C 26/03 -, NJW 2005, 454; Urt. v. 28.03.2012 - 6 C 12/11 -, juris, Rn. 15; VG Lüneburg, Urt. v. 30.03.2004 - 3 A 116/02 -, NVwZ-RR 2005, 248, 249; VG Göttingen, Urt. v. 21.11.2012 - 1 A 14/11 -, juris, Rn. 11).
  • LG Lüneburg, 30.05.2006 - 10 T 46/05

    Vollständiges Entkleiden zur Durchsuchung erfordert konkrete Verdachtsmomente,

    Ein Feststellungsinteresse aufgrund eines Grundrechtsverstoßes kann sich aber ergeben, wenn es sich um besonders tiefgreifende und folgenschwere Grundrechtsverstöße handelt (VG Lüneburg, Urteil v. 30.3.2004, 3 A 116/02-Juris).
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