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   OLG Düsseldorf, 18.07.1997 - 22 U 269/96   

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OLG Düsseldorf, 18.07.1997 - 22 U 269/96 (https://dejure.org/1997,3984)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 18.07.1997 - 22 U 269/96 (https://dejure.org/1997,3984)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 18. Juli 1997 - 22 U 269/96 (https://dejure.org/1997,3984)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 823 Abs. 1; StGB § 266 a
    Sozialversicherungsbeiträge sind auch für rückständigen Lohn abzuführen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 823 Abs. 1; StGB § 266a
    Pflicht des GmbH-Geschäftsführers zur Abführung der Arbeitnehmerbeiträge zur Sozialversicherung bei Auszahlung der Löhne; Darlegungs- und Beweislast für Zahlungsunfähigkeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Haftung wegen Vorenthaltens von Sozialversicherungsbeiträgen gem. § 266a StGB, Vorenthalten, Zahlungsmöglichkeit

Verfahrensgang

  • LG Duisburg - 9 O 195/96
  • OLG Düsseldorf, 18.07.1997 - 22 U 269/96

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1998, 243
  • VersR 1999, 372
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 15.10.1996 - VI ZR 319/95

    Pflichten des Geschäftsführers einer GmbH; Abführung der Arbeitnehmerbeiträge zur

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.07.1997 - 22 U 269/96
    Jedoch obliegen ihm dann Überwachungspflichten, die sich bei Anzeichen für eine Unzuverlässigkeit der beauftragten Personen oder im Falle einer wirtschaftlichen Krise des Unternehmens zu verstärkten Kontrollen und erhöhter Aufmerksamkeit verdichten (vgl. BGH NJW 1997, 130, 132; 133, 134; Senat NJW-RR 1996, 289 = GmbHR 1996, 368 ).

    Denn insoweit unterlag er allenfalls einem vermeidbaren Verbotsirrtum, der ihn nicht entschuldigt (BGH NJW 1997, 130, 133).

  • OLG Düsseldorf, 18.06.1993 - 22 U 9/93
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.07.1997 - 22 U 269/96
    Ob und in welchem Umfange die Sch KG ihren Arbeitnehmern im Oktober 1994 tatsächlich Lohn auszahlte, ist für die in Rede stehende Haftung des Beklagten nicht von Bedeutung, weil - wie bereits das Landgericht ausgeführt hat - unter den Begriff des Vorenthaltens im Sinne des § 266 a Abs. 1 StGB auch das Nichtabführen solcher Arbeitnehmerbeitragsanteile fällt, die auf nicht ausgezahlte Löhne oder Gehälter zurückzuführen sind (vgl. Senat NJW-RR 1993, 1448 = OLG-Report Düsseldorf 1994, 94).

    Allerdings ist ein Vorenthalten von Arbeitnehmerbeiträgen dann nicht strafbar und damit nicht gemäß § 823 Abs. 2 BGB schadensersatzbegründend, wenn der Arbeitgeber bei Fälligkeit aufgrund Zahlungsunfähigkeit gehindert ist, die geschuldeten Arbeitnehmerbeiträge abzuführen, und ihm daher die erforderliche Handlungsfähigkeit fehlt (vgl. BGH NJW 1997, 1237 ; 130, 132; 133, 134; OLG Celle NJW-RR 1996, 481, 482; Senat NJW-RR 1993, 1448).

  • OLG Düsseldorf, 27.10.1995 - 22 U 53/95

    Gesellschaftsrecht; Haftung des Geschäftsführers für die Abführung von

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.07.1997 - 22 U 269/96
    Jedoch obliegen ihm dann Überwachungspflichten, die sich bei Anzeichen für eine Unzuverlässigkeit der beauftragten Personen oder im Falle einer wirtschaftlichen Krise des Unternehmens zu verstärkten Kontrollen und erhöhter Aufmerksamkeit verdichten (vgl. BGH NJW 1997, 130, 132; 133, 134; Senat NJW-RR 1996, 289 = GmbHR 1996, 368 ).

    Daß es nach dem Gesagten an einer nachvollziehbaren Darlegung der Zahlungsunfähigkeit der Sch KG am 15.11.1994 fehlt, geht zu Lasten des Beklagten, weil er als Arbeitgeber hierfür darlegungs- und beweispflichtig ist (vgl. Senat NJW-RR 1996, 289, 290 = GmbHR 1996, 368 ).

  • BGH, 15.10.1996 - VI ZR 327/95

    Voraussetzungen der Haftung des Geschäftsführers für die Nichtabführung von

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.07.1997 - 22 U 269/96
    Vielmehr ist Zahlungsunfähigkeit, die zur Unmöglichkeit des in § 266 a StGB gebotenen Verhaltens führt, erst dann zu bejahen, wenn dem Arbeitgeber die Mittel nicht mehr zur Verfügung stehen, um ganz konkret die fälligen Arbeitnehmeranteile zur Sozialversicherung - und nur diese - abzuführen (vgl. BGH NJW 1997, 133, 134).
  • BGH, 21.01.1997 - VI ZR 338/95

    Verantwortlichkeit des Arbeitgebers für die Nichtabführung von

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.07.1997 - 22 U 269/96
    Allerdings ist ein Vorenthalten von Arbeitnehmerbeiträgen dann nicht strafbar und damit nicht gemäß § 823 Abs. 2 BGB schadensersatzbegründend, wenn der Arbeitgeber bei Fälligkeit aufgrund Zahlungsunfähigkeit gehindert ist, die geschuldeten Arbeitnehmerbeiträge abzuführen, und ihm daher die erforderliche Handlungsfähigkeit fehlt (vgl. BGH NJW 1997, 1237 ; 130, 132; 133, 134; OLG Celle NJW-RR 1996, 481, 482; Senat NJW-RR 1993, 1448).
  • BGH, 04.07.1989 - VI ZR 23/89

    Anforderungen an die Annahme eines Betriebsleiters im strafrechtlichen Sinne

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.07.1997 - 22 U 269/96
    Der Beklagte hat den objektiven Tatbestand gemäß § 266 a Abs. 1 StGB , der Schutzgesetz im Sinne von § 823 Abs. 2 BGB ist (vgl. BGH VersR 1989, 922), verwirklicht.
  • OLG Celle, 29.11.1995 - 9 U 51/95

    Verpflichtung des Arbeitgebers; Drohende Zahlungsunfähigkeit; Rücklagen;

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.07.1997 - 22 U 269/96
    Allerdings ist ein Vorenthalten von Arbeitnehmerbeiträgen dann nicht strafbar und damit nicht gemäß § 823 Abs. 2 BGB schadensersatzbegründend, wenn der Arbeitgeber bei Fälligkeit aufgrund Zahlungsunfähigkeit gehindert ist, die geschuldeten Arbeitnehmerbeiträge abzuführen, und ihm daher die erforderliche Handlungsfähigkeit fehlt (vgl. BGH NJW 1997, 1237 ; 130, 132; 133, 134; OLG Celle NJW-RR 1996, 481, 482; Senat NJW-RR 1993, 1448).
  • BGH, 11.12.2001 - VI ZR 350/00

    Darlegungs- und Beweislast hinsichtlich fehlender Zahlungsfähigkeit bei

    Dieser Umstand rechtfertigt es jedoch nicht, dem Beklagten das Risiko der Sachverhaltsaufklärung aufzuerlegen (vgl. OLG Hamm, ZIP 2000, 198, 199; OLG Frankfurt, ZIP 1995, 213, 216; Diller/Powietzka, EWiR § 266a StGB 1/2000, 455, 456; Wussow, WJ 1999, 121; Holzkämper, BB 1996, 2142, 2143 a.A.; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1996, 289, 290; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1997, 1124; OLG Düsseldorf, VersR 1999, 372 f.; OLG Düsseldorf, OLGR 1998, 71, 73; OLG Düsseldorf, NJW-RR 2000, 410, 411; OLG Düsseldorf, GmbHR 2000, 1261; OLG Naumburg, Urteil vom 17. Dezember 1998 - 7 U 76/98; OLG Naumburg, Urteil vom 8. Juni 1999 - 1 U 39/99; Pape/Voigt, WiB 1996, 829, 833).
  • OLG Düsseldorf, 16.09.2014 - 21 U 38/14

    Haftung des Geschäftsführers wegen Beitragsvorenthaltung

    Für die Annahme der Unmöglichkeit der Leistung ist noch nicht ausreichend, dass die Gesellschaft nicht mehr genug Mittel hat, um allen bestehenden Verbindlichkeiten nachzukommen (BGH, Urteil vom 15.10.1996, VI ZR 327/95 - NJW 1997, 130; OLG Düsseldorf, Urteil vom 18.07.1997, 22 U 269/96).
  • OLG Düsseldorf, 30.06.2000 - 22 U 9/00

    Voraussetzungen der Schadensersatzverpflichtung des GmbH-Geschäftsführers wegen

    Dabei ist der GmbH-Geschäftsführer darlegungs- und beweispflichtig dafür, daß die GmbH bei Fälligkeit aufgrund der Zahlungsunfähigkeit an der Abführung der Arbeitnehmerbeiträge gehindert war (Senatsurt. v. 18.7:97 - 22 U 269/96 = OLGR 1998, 74 (nur LS)= VersR 1999, 372 = GmbHR 1997, 900 = NJW-RR 1998, 243).

    Insbesondere sind die Arbeitnehmerbeiträge sogar dann abzuführen, wenn Löhne nicht ausgezahlt werden, aber für die Begleichung der Sozialversicherungsbeiträge noch liquide Mittel zur Verfügung stehen (vergl. BGH NJW 1997, 133, 134; Senatsurteil v. 18.7.1997 - 22 U 269/96 = GmbHR 1997, 900 = NJW-RR 1998, 243, 244 = OLGR 1998, 74 (nur LS) = VersR 1999, 372).

  • OLG Dresden, 29.07.1999 - 8 W 1495/98

    Begriff des Vorenthaltens von Arbeitnehmeranteilen zur Sozialversicherung;

    aa) Die überwiegende Ansicht nimmt ein "Vorenthalten" auch im Falle ausbleibender Lohnzahlung an (KG wistra 1991, 188f; OLG Düsseldorf NJW-RR 1998, 689, 690; NJW-RR 1998, 243 und NJW-RR 1993, 1448; LG Leipzig EWiR 1997, 419f [Pape]; Tröndle, StGB, 48. Aufl., § 266a Rn. 11; Samson/Günther, in: SK StGB, 6. Aufl., Stand: November 1997, § 266a Rn. 15ff, insbesondere Rn. 20; Pape/Voigt, WiB 1996, 829, 830; Martens, wistra 1986, 154, 155).
  • OLG Hamm, 13.09.1999 - 13 U 61/99

    Rechtmäßigkeit der Vorenthaltung von Sozialversicherungsbeiträgen

    Eine Umkehr der Beweislast (so OLG Düsseldorf VersR 99, 372) ist nicht gerechtfertigt.
  • LG Mönchengladbach, 30.05.2003 - 2 S 22/03

    Zulässigkeit einer Laufzeit von 2 Jahren bei Fitnessstudiovertrag

    Nach ständiger obergerichtlicher Rechtsprechung stellen die über die mietweise Nutzung der Einrichtung hinausgehenden Dienstleistungen, insbesondere die Beratung über die zweckentsprechende Benutzung der Geräte, Leistungen von sekundärer Bedeutung dar (OLG Karlsruhe, NJW-RR 1998, 243, 244 m.w.N.).
  • OLG Rostock, 13.09.2001 - 1 U 261/99

    Schadenersatz wegen der Nichtabführung von Arbeitnehmerbeiträgen zur

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  • AG Berlin-Mitte, 04.02.2003 - 25 C 181/02

    Umfang eines Schadensersatzanspruchs wegen unerlaubter Handlung; Schaden durch

    Die ... GmbH hat der Klägerin als zuständiger Einzugsbehörde im Jahr 1999 vorsätzlich fällige Sozialversicherungsbeiträge vorenthalten und damit den Tatbestand des § 266 a StGB erfüllt, der insoweit als Schutzgesetz im Sinne des § 823 Abs. 2 BGB anerkannt ist (vgl. zur Schutzgesetzeigenschaft des § 266 a StGB BGH VersR 1996, 1538ff; OLG Düsseldorf VersR 1999, 372; Medicus, Neue Rechtssprechung zu Außenhaftung von GmbH-Geschäftsführern wegen der Nichtabführung von Sozialversicherungsbeiträgen, GmbHR 2000, 7f m.w.N.).
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 18.07.1997 - 22 U 6/97   

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https://dejure.org/1997,4082
OLG Düsseldorf, 18.07.1997 - 22 U 6/97 (https://dejure.org/1997,4082)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 18.07.1997 - 22 U 6/97 (https://dejure.org/1997,4082)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de

    BGB §§ 833 847
    Begriff des Tierhalters; 14.400 DM Schmerzensgeld für innere Verletzung eines sechsjährigen Kindes durch Tritt eines Ponys

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

  • LG Duisburg - 1 O 8/96
  • OLG Düsseldorf, 18.07.1997 - 22 U 6/97
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 19.01.1988 - VI ZR 188/87

    Voraussetzungen der Haftung eines Pferdehalters

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.07.1997 - 22 U 6/97
    Tierhalter im Sinne des § 833 BGB ist, wer die Bestimmungsmacht über das Tier hat, aus eigenem Interesse für die Kosten des Tieres aufkommt, den allgemeinen Wert und den Nutzen des Tieres für sich in Anspruch nimmt und das Risiko seines Verlustes trägt (vgl. BGH NJW-RR 1988, 655, 656; Palandt-Thomas, BGB , 56. Aufl., § 833 Rdn. 9), wobei diese Indizien nicht alle gleichzeitig vorliegen müssen (vgl. Kreft in RGRK, 12. Aufl., § 833, Rdn. 39) und die Umstände des Einzelfalles entscheiden.

    Ein Halterwechsel von dem Beklagten zur Zeugin W würde voraussetzen, daß diese faktisch in die Stellung des Beklagten im Sinne eines Zuständigkeitswechsel eingerückt wäre (vgl. BGH NJW-RR 1988, 655, 656).

  • LG Göttingen, 29.03.1990 - 6 S 24/90

    Keine Haftung für Hundebiß nach gewaltsamer Öffnung der Wohnungstür

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.07.1997 - 22 U 6/97
    Vielmehr erweist sich dessen Reaktion als unwillkürliches tierisches Verhalten, das unter den Schutzzweck des § 833 BGB fällt (vgl. hierzu Kreft in RGRK, 12. Aufl., § 833 Rdn. 22, vgl. auch Dunz VersR 1991, 1389).
  • BGH, 30.04.1996 - VI ZR 55/95

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.07.1997 - 22 U 6/97
    Die Angabe eines Mindestbetrages und/oder einer Größenvorstellung - hier hat der Kläger einen Betrag von 12.000,- DM genannt - setzt dem Gericht bei der Bestimmung des für angemessen gehaltenen Schmerzensgeldes keine Grenzen (vgl. BGH NJW 1996, 2425, 2426; anders noch Senat, NJW-RR 1995, 955 = OLG-Report Düsseldorf 1994, 239: Beschränkung auf eine Grenze von 20 % nach oben).
  • BGH, 14.03.1961 - VI ZR 189/59

    Einwilligung in Körperverletzung bei Mitfahrt mit einem als fahruntüchtig

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.07.1997 - 22 U 6/97
    Die Halterhaftung des Beklagten ist nicht durch eine schuldhafte Mitverursachung Klägers gemäß § 254 Abs. 1 BGB - wozu auch ein sog. "Handeln auf eigene Gefahr" gehören würde (vgl. BGHZ 34, 355, 363 ff; MünchKomm-Grunsky, BGB , 3. Aufl. § 254 Rdn. 34, 37) - ausgeschlossen oder gemindert.
  • OLG Düsseldorf, 22.06.1994 - 22 W 28/94

    Bindung des Gerichts bei mit Mindestvorstellungsbetrag angegebenem

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.07.1997 - 22 U 6/97
    Die Angabe eines Mindestbetrages und/oder einer Größenvorstellung - hier hat der Kläger einen Betrag von 12.000,- DM genannt - setzt dem Gericht bei der Bestimmung des für angemessen gehaltenen Schmerzensgeldes keine Grenzen (vgl. BGH NJW 1996, 2425, 2426; anders noch Senat, NJW-RR 1995, 955 = OLG-Report Düsseldorf 1994, 239: Beschränkung auf eine Grenze von 20 % nach oben).
  • OLG Schleswig, 27.05.2004 - 7 U 146/03

    Begriff des Tierhalters

    Vielmehr ist darauf abzustellen, wem die Bestimmungsmacht über das Tier zusteht, wer aus eigenem Interesse für die Kosten des Tieres aufkommt und wer das wirtschaftliche Verlustrisiko trägt (BGH NJW-RR 1988, 655; BGH NJW 1977, 2158; OLG Saarbrücken NJW-RR 1988, 1492; OLG Düsseldorf, Urt. v. 18.07.1997 - 22 U 6/97 (juris); LG Hanau NJW-RR 2003, 457; s.a. BGH VersR 1982, 348; vgl. OLG Celle VersR 1979, 161 und LG Osnabrück NJW-RR 1998, 959; OLG Düsseldorf VersR 1983, 543).

    Einigkeit besteht in Rechtsprechung und Literatur darüber, daß nicht alle vorgenannten Kriterien kumulativ vorliegen müssen, um die Tierhaltereigenschaft einer Person zu begründen (statt vieler OLG Düsseldorf, Urt. v. 18.07.1997 - 22 U 6/97 (juris) und Kreft in: RGRK, 12. Aufl., § 833 Rn. 39).

    Vielmehr handelt es sich bei sämtlichen Gesichtspunkten um Indizien, deren Einschlägigkeit anhand der besonderen Umstände des jeweiligen Einzelfalles zu überprüfen ist und die erforderlichenfalls gegeneinander abzuwägen sind (OLG Düsseldorf, Urt. v. 18.07.1997 - 22 U 6/97 (juris); vgl. auch Spindler in: Bamberger/Roth, § 833 Rn. 12).

  • VG Aachen, 29.12.2009 - 6 K 2135/08

    Untersagung der Tierhaltung wegen des Haltens von Tieren unter tierschutzwidrigen

    vgl. Bundesgerichtshof (BGH), Urteil vom 19. Januar 1988 - VI ZR 188/87 -, Neue Juristische Wochenschrift-Rechtsprechungsreport (NJW-RR) 1988, 655 mit weiteren Nachweisen; Oberlandesgericht (OLG) Köln, Urteil vom 12. Februar 1999 - 19 U 118/98 -, NJW-RR 1999, 155; OLG Düsseldorf, Urteil vom 18. Juli 1997 - 22 U 6/97 -, juris; Schleswig-Holsteinisches OLG, Urteil vom 8. Juli 2004 - 7 U 146/03 -, juris.
  • VG Aachen, 27.07.2007 - 6 L 184/07

    Fortnahme eines nicht verhaltensgerecht untergebrachten Tierbestandes durch die

    vgl. Bundesgerichtshof (BGH), Urteil vom 19. Januar 1988 - VI ZR 188/87 -, Neue Juristische Wochenschrift- Rechtsprechungsreport (NJW-RR) 1988, 655 mit weiteren Nachweisen; Oberlandesgericht (OLG) Köln, Urteil vom 12. Februar 1999 - 19 U 118/98 -, NJW-RR 1999, 155; OLG Düsseldorf, Urteil vom 18. Juli 1997 - 22 U 6/97 -, juris; Schleswig-Holsteinisches OLG, Urteil vom 8. Juli 2004 - 7 U 146/03 -, juris.
  • VG Aachen, 23.01.2024 - 3 L 1131/23

    Waldumwandlung; Waldbeweidung; entlaufene Rinder; Halter; Störer; Tierhalter;

    vgl. Bundesgerichtshof, Urteil vom 19. Januar 1988, - VI ZR 188/87 - NJW-RR 1988, 655 m.w.N.; Oberlandesgericht (OLG) Köln vom 12 Februar 1999 - 19 U 118/98 - NJW-RR 1999, 155; OLG Düsseldorf vom 18. Juli 1997 - 22 U 6/97 - Schleswig-Holsteinisches OLG vom 8. Juli 2004 - 7 U 146/03 -.
  • VG Aachen, 27.07.2007 - 6 L 183/07

    Fortnahme eines nicht verhaltensgerecht untergebrachten Tierbestandes durch die

    vgl. Bundesgerichtshof (BGH), Urteil vom 19. Januar 1988 - VI ZR 188/87 -, Neue Juristische Wochenschrift- Rechtsprechungsreport (NJW-RR) 1988, 655 mit weiteren Nachweisen; Oberlandesgericht (OLG) Köln, Urteil vom 12. Februar 1999 - 19 U 118/98 -, NJW-RR 1999, 155; OLG Düsseldorf, Urteil vom 18. Juli 1997 - 22 U 6/97 -, juris; Schleswig-Holsteinisches OLG, Urteil vom 8. Juli 2004 - 7 U 146/03 -, juris.
  • VG Aachen, 09.03.2009 - 6 L 14/09

    Eilantrag einer Tierhalterin gegen die Fortnahme ihrer Tiere durch den

    vgl. Bundesgerichtshof (BGH), Urteil vom 19. Januar 1988 - VI ZR 188/87 -, Neue Juristische Wochenschrift- Rechtsprechungsreport (NJW-RR) 1988, 655 mit weiteren Nachweisen; Oberlandesgericht (OLG) Köln, Urteil vom 12. Februar 1999 - 19 U 118/98 -, NJW-RR 1999, 155; OLG Düsseldorf, Urteil vom 18. Juli 1997 - 22 U 6/97 -, juris; Schleswig-Holsteinisches OLG, Urteil vom 8. Juli 2004 - 7 U 146/03 -, juris.
  • VG Augsburg, 18.09.2009 - Au 5 S 09.985

    Pferdehaltung; Veräußerung bereits anderweitig untergebrachter Tiere;

    Vielmehr handelt es sich bei sämtlichen Gesichtspunkten um Indizien, deren Einschlägigkeit anhand der besonderen Umstände des jeweiligen Einzelfalles zu überprüfen ist und die erforderlichenfalls gegeneinander abzuwägen sind (vgl. BGH vom 19.1.1988 Az. VI ZR 188/87 NJW-RR 1988, 655 m.w.N.; OLG Köln vom 12.2.1999 Az. 19 U 118/98 NJW-RR 1999, 155; OLG Düsseldorf vom 18.7.1997 Az. 22 U 6/97; Schleswig-Holsteinisches OLG vom 8.7.2004 Az. 7 U 146/03).
  • VG Aachen, 02.08.2007 - 6 L 264/07

    Rechtmäßigkeit einer Anordnung bzgl. der Veräußerung nicht verhaltensgerecht

    vgl. Bundesgerichtshof (BGH), Urteil vom 19. Januar 1988 - VI ZR 188/87 -, Neue Juristische Wochenschrift- Rechtsprechungsreport (NJW-RR) 1988, 655 mit weiteren Nachweisen; Oberlandesgericht (OLG) Köln, Urteil vom 12. Februar 1999 - 19 U 118/98 -, NJW-RR 1999, 155; OLG Düsseldorf, Urteil vom 18. Juli 1997 - 22 U 6/97 -, juris; Schleswig-Holsteinisches OLG, Urteil vom 8. Juli 2004 - 7 U 146/03 -, juris.
  • VG Aachen, 16.10.2009 - 6 L 391/09

    Formelle und materielle Rechtmäßigkeit einer Veräußerungsanordnung über die sich

    vgl. Bundesgerichtshof (BGH), Urteil vom 19. Januar 1988 - VI ZR 188/87 -, Neue Juristische Wochenschrift-Rechtsprechungsreport (NJW-RR) 1988, 655 mit weiteren Nachweisen; Oberlandesgericht (OLG) Köln, Urteil vom 12. Februar 1999 - 19 U 118/98 -, NJW-RR 1999, 155; OLG Düsseldorf, Urteil vom 18. Juli 1997 - 22 U 6/97 -, juris; Schleswig-Holsteinisches OLG, Urteil vom 8. Juli 2004 - 7 U 146/03 -, juris.
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   OLG Hamm, 16.12.1997 - 7 U 64/97   

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OLG Hamm, 16.12.1997 - 7 U 64/97 (https://dejure.org/1997,9639)
OLG Hamm, Entscheidung vom 16.12.1997 - 7 U 64/97 (https://dejure.org/1997,9639)
OLG Hamm, Entscheidung vom 16. Dezember 1997 - 7 U 64/97 (https://dejure.org/1997,9639)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • mietrecht-saar.de (Leitsatz/Auszüge/Zusammenfassung)

    Konkurrenzschutz: Supermarkt; Konkurrenzschutz; Supermarkt; Einkaufszentrum

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1998, 1019
  • NZM 1998, 511
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OLG Düsseldorf, 09.11.2009 - 24 U 61/09

    Auslegung einer Konkurrenzschutzklausel in einem Gewerberaummietvertrag

    Der Konkurrenzschutz greift dann ein, wenn es sich um Geschäfte mit denselben Hauptartikeln handelt, die sich an dieselben Kundenkreise wenden, so dass sie letztlich auf demselben Markt tätig sind (BGHZ 70, 79 (80); WM 1968, 699; NJW 1979, 1404; NJW-RR 1986, 9; OLG Hamm NJW-RR 1988, 911; NZM 1998, 511; OLG Köln ZMR 1998, 347; OLG Frankfurt NZM 2004, 706 (707); Staudinger/Emmerich, a.a.O., § 535 Rn. 24 m.w.N.; Fritz, Gewerberaummietrecht, 4. Auflage, Rn. 76 a).
  • OLG Naumburg, 17.05.2011 - 9 U 192/10

    Aufgrund einer den Mietzweck vereinbarenden Konkurrenzschutzklausel kann die

    Das Hauptsortiment eines Fachmarktes zeichnet sich durch Vielfalt, Auswahlmöglichkeiten, Geschlossenheit und Übersichtlichkeit der Präsentation aus (vgl. hierzu BGH, Entscheidung vom 03. Juli 1985, VIII, ZR 128/84; OLG Hamm, Entscheidung vom 16. Dezember 1997, Az.: 7 U 64/97).
  • OLG Köln, 06.12.2000 - 11 U 205/99

    Anspruch auf Schadensersatz wegen Beeinträchtigung von Exklusivrechten zur

    Diese Leistungstreuepflicht endet erst dort, wo es sich um den ausschließlichen Interessen- und Risikobereich der anderen Seite handelt (vgl. BGH, MDR 1990, 136; BGHZ 136, 295 [298 f.] m.w.N.; zum vertragsimmanenten Konkurrenzschutz des gewerblichen Mieters vgl. BGH, NJW 1979, 1404 [1405]; OLG Köln, OLGR 1998, 108; OLG Hamm, OLGR 1998, 74).
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Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 16.04.1997 - 2 UF 46/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,4171
OLG Karlsruhe, 16.04.1997 - 2 UF 46/97 (https://dejure.org/1997,4171)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 16.04.1997 - 2 UF 46/97 (https://dejure.org/1997,4171)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 16. April 1997 - 2 UF 46/97 (https://dejure.org/1997,4171)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Verfahrensgang

  • AG Sinsheim - 20 F 126/95
  • OLG Karlsruhe, 16.04.1997 - 2 UF 46/97

Papierfundstellen

  • FamRZ 1998, 300
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 02.12.1987 - IVb ZB 34/86

    Berücksichtigung vor der Ehezeit erworbener Versorgungsanwartschaften

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 16.04.1997 - 2 UF 46/97
    Gerade dies verlangt die Realisierung des Beteiligungsanspruchs der Ehefrau an den Versorgungsanwartschaften des Ehemannes (vgl. BGH, FamRZ 1988, 489 ff. und OLG Düsseldorf, FamRZ 1993, 1322, 1323, jeweils m.w.N.).

    Eine Kürzung des Ausgleichsanspruchs kommt dementsprechend allenfalls in Betracht, wenn der Ausgleich nicht zu einer ausgewogenen sozialen Sicherung der Ehegatten führt (vgl. BGH, FamRZ 1988, 489, 490; OLG Düsseldorf, FamRZ 1993, 1322, 1325; OLG Bamberg, FamRZ 1997, 29 , jeweils m.w.N.).

  • OLG Düsseldorf, 28.05.1993 - 7 UF 77/92

    Härteklausel; Versorgungsausgleich; Abänderung einer Entscheidung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 16.04.1997 - 2 UF 46/97
    Gerade dies verlangt die Realisierung des Beteiligungsanspruchs der Ehefrau an den Versorgungsanwartschaften des Ehemannes (vgl. BGH, FamRZ 1988, 489 ff. und OLG Düsseldorf, FamRZ 1993, 1322, 1323, jeweils m.w.N.).

    Eine Kürzung des Ausgleichsanspruchs kommt dementsprechend allenfalls in Betracht, wenn der Ausgleich nicht zu einer ausgewogenen sozialen Sicherung der Ehegatten führt (vgl. BGH, FamRZ 1988, 489, 490; OLG Düsseldorf, FamRZ 1993, 1322, 1325; OLG Bamberg, FamRZ 1997, 29 , jeweils m.w.N.).

  • BGH, 23.03.1988 - IVb ZB 51/87

    Darlegungslast im Versorgungsausgleich

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 16.04.1997 - 2 UF 46/97
    Hieraus folgt, daß eine Beseitigung oder Einschränkung des Versorgungsausgleichs durch Anwendung der Härteklausel des § 1587 c Nr. 1 BGB nur für solche Fälle in Betracht kommt, in denen aufgrund besonderer Verhältnisse die starre Durchführung des Versorgungsausgleichs dessen Grundgedanken in unerträglicher Weise widersprechen und zu einem grob unbilligen Ergebnis führen würde (BGH, FamRZ 1988, 709 ).
  • BGH, 09.05.1990 - XII ZB 58/89

    Durchführung des Versorgungsausgleichs bei vorzeitiger Versetzung eines Beamten

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 16.04.1997 - 2 UF 46/97
    Die etwas bessere Alterssicherung würde sich als Ergebnis der unterschiedlichen Dauer des jeweiligen Arbeitslebens darstellen und somit nicht ohne weiteres eine Anwendung der Härteklausel des § 1587 c Abs. 1 BGB rechtfertigen (vgl. BGH, FamRZ 1990, 1341 f. und OLG Koblenz, FamRZ 1996, 555 , jeweils m.w.N.).
  • BGH, 12.10.1988 - IVb ZB 129/86

    Einbeziehung einer nach Ende der Ehezeit bewilligten Invaliditätsrente

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 16.04.1997 - 2 UF 46/97
    In die Berechnung des Wertunterschiedes ist auf Seiten des Ehemannes der Ehezeitanteil des Zahlbetrags der Rente und nicht der Ehezeitanteil des fiktiv errechneten Altersruhegeldes, der niedriger ist, einzustellen, da mit einer Wiederherstellung der Erwerbsfähigkeit des Ehemannes bei der Schwere seiner Erkrankung nicht mehr zu rechnen ist (ständige Rechtsprechung des BGH: Vgl. z. B. FamRZ 1989, 35, 36; 721, 722; 723, 724).
  • OLG Koblenz, 05.07.1995 - 13 UF 270/95

    Herabsetzung des Versorgungsausgleichs

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 16.04.1997 - 2 UF 46/97
    Die etwas bessere Alterssicherung würde sich als Ergebnis der unterschiedlichen Dauer des jeweiligen Arbeitslebens darstellen und somit nicht ohne weiteres eine Anwendung der Härteklausel des § 1587 c Abs. 1 BGB rechtfertigen (vgl. BGH, FamRZ 1990, 1341 f. und OLG Koblenz, FamRZ 1996, 555 , jeweils m.w.N.).
  • OLG Bamberg, 04.07.1996 - 7 UF 80/96

    Voraussetzungen für grobe Unbilligkeit bei Durchführung des Versorgungsausgleichs

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 16.04.1997 - 2 UF 46/97
    Eine Kürzung des Ausgleichsanspruchs kommt dementsprechend allenfalls in Betracht, wenn der Ausgleich nicht zu einer ausgewogenen sozialen Sicherung der Ehegatten führt (vgl. BGH, FamRZ 1988, 489, 490; OLG Düsseldorf, FamRZ 1993, 1322, 1325; OLG Bamberg, FamRZ 1997, 29 , jeweils m.w.N.).
  • OLG Hamm, 20.10.1998 - 7 UF 130/98

    Berücksichtigung der Zeit bis zum Ende der Erwerbstätigkeit bei vorzeitiger

    Betrachtet man somit allein die gegenwärtigen Verhältnisse, so ist eine "unerträgliche Schieflage" (OLG Karlsruhe FamRZ 1998, S. 300) nicht ersichtlich.
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