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   RG, 20.10.1922 - II 654/21   

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RG, 20.10.1922 - II 654/21 (https://dejure.org/1922,839)
RG, Entscheidung vom 20.10.1922 - II 654/21 (https://dejure.org/1922,839)
RG, Entscheidung vom 20. Oktober 1922 - II 654/21 (https://dejure.org/1922,839)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Staatsbibliothek Berlin

    1. Hat der Inhaber von Genußscheinen oder solchen Rechten, welche durch Genußscheine verbrieft zu werden pflegen, Einfluß auf die Geschäftsführung der Aktiengesellschaft? Kann er insbesondere die Gesellschaft wegen fahrlässiger Verletzung seiner Rechte durch die ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 105, 236
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • LSG Berlin-Brandenburg, 06.12.2012 - L 22 R 1257/11

    Kostenerstattung - Hörgerät - Hilfsantrag im Berufungsverfahren

    Weist das Berufungsgericht den Hauptanspruch ab, muss es zwangsläufig über den Hilfsanspruch entscheiden (BSG, Urteil vom 09. Februar 1995 - 7 RAr 78/93, abgedruckt in SozR 3-4427 § 5 Nr. 1 unter Hinweis auf RGZ 77, 120, 121 ff; RGZ 105, 236, 242; BGHZ NJW 1952, 184).
  • LG Wuppertal, 19.04.2023 - 16 T 139/22
    Auf die sofortige Beschwerde der Gläubigerin wird der Beschluss des Amtsgerichts Remscheid vom 10.03.2022 in der Form des Nichtabhilfebeschlusses vom 08.08.2022 (13 M 2641/21) dahingehend abgeändert, dass die Gerichtsvollzieherin angewiesen wird, das Vollstreckungsverfahren auf der Grundlage des Vollstreckungsauftrages vom 14.06.2021 (Az.: DR II 654/21) auf Antrag der Gläubigerin vom 01.12.2021 fortzusetzen.
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Rechtsprechung
   RG, 20.10.1922 - II 634/21   

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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechte aus Genußschein; Haupt- und Hilfsantrag

Papierfundstellen

  • RGZ 105, 236
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • BSG, 09.02.1995 - 7 RAr 78/93

    Besondere Härte iS. des § 59 Abs. 1 Nr. 3 BHO

    Weist das Berufungsgericht den Hauptanspruch ab, muß es zwangsläufig über den Hilfsanspruch entscheiden (vgl. zum ganzen RGZ 77, 120, 121 ff; ebenso unter Bezugnahme auf diese Entscheidung RGZ 105, 236, 242; BGHZ NJW 1952, 184).
  • BAG, 18.12.1980 - 2 AZR 1006/78

    Kündigungsschutzklage - Auflösungsvertrag - Kündigungsgrund - Nachschieben -

    Nach der Rechtsprechung des RG und des BGH fällt dann, wenn in der Vorinstanz dem Hauptantrag stattgegeben worden ist, der Hilfsantrag auch ohne Anschlußrechtsmittel ohne weiteres in der Rechtsmittelinstanz an (vgl. RGZ 77, 120; 105, 236, 242; BGH, LM Nr. 1 zu § 525 ZPO und BGHZ 41, 38 . Es kann dahingestellt bleiben, ob dieser Auffassung, gegen die im Schrifttum zunehmend Bedenken erhoben werden, uneingeschränkt zu folgen ist (vgl. Brox, aaO., S. 133 ff.; Stein/Jonas/Grunsky, aaO. und Rosenberg/Schwab, aaO, S. 848).
  • BVerwG, 22.03.1994 - 9 C 529.93

    Auswirkungen Gesetzes zur Neuregelung des Ausländerrechts vom 9. Juli 1990 auf

    Wurde dagegen ein Anspruch rechtsirrtümlich nicht beschieden, etwa weil er nach der Rechtsauffassung des Gerichts nicht rechtshängig war, so kann von einem Übergehen im Sinne des § 120 VwGO nicht gesprochen werden (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. außer den bereits angeführten Entscheidungen auch Beschluß vom 25. August 1992 - BVerwG 7 B 28 und 113.92 - Buchholz 310 § 120 VwGO Nr. 7; ebenso VGH Bad.-Württ., Beschluß vom 9. Juli 1992, a.a.O.; für die vergleichbare Regelung in § 321 ZPO bereits RG, Urteil vom 20. Oktober 1922, RGZ 105, 236 (242); BGH, Urteil vom 27. November 1979, NJW 1980, 840; Stein/Jonas, a.a.O., § 321 Rn. 6; Münchener Kommentar, a.a.O., § 321 Rn. 6; Zöller, a.a.O., § 321 Rn. 2).
  • BGH, 16.11.1951 - I ZR 22/51

    Rechtsmittel

    Der Senat folgt hier der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 77, 120; 105, 236 ff [242]).

    Diese Auffassung ist in der Rechtsprechung (RGZ 77, 120; RGZ 105, 236 ff [242]) und im Schrifttum (Stein-Jonas-Schönke 17. Aufl. § 537 ZPO I 1 und Rosenberg Lehrbuch des Zivilprozeßrechts 5. Aufl. § 137 II S. 631) jetzt allgemein anerkannt.

  • BAG, 16.03.1989 - 2 AZR 726/87

    Berufung: Entscheidung über Hilfsantrag; Verwirkung des Klagerechts;

    Der erkennende Senat hat bereits im Urteil vom 18. Dezember 1980 (BAGE 34, 309, 326 = AP Nr. 22 zu § 102 BetrVG 1972, zu B III 1 der Gründe) in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 77, 120, 126; RGZ 105, 236, 242) und des Bundesgerichtshofs (LM Nr. 1 zu § 525 ZPO; BGHZ 41, 38, 39; VersR 1979, 645, 646) ausgeführt, über den durch sachlichen Zusammenhang mit dem Hauptantrag verbundenen Hilfsantrag sei in der Rechtsmittelinstanz zu entscheiden, wenn in der Berufungsinstanz der in erster Instanz zugunsten des Klägers entschiedene Hauptantrag abgewiesen werde.
  • BVerwG, 26.11.1962 - VI C 145.60

    Übergehen eines Anspruchs im Sinne von § 321 Zivilprozessordnung (ZPO) -

    "Übergangen" im Sinne des § 321 ZPO (vgl. jetzt § 120 VwGO) ist ein Anspruch nur dann, wenn über ihn versehentlich in der Urteilsformel nicht entschieden worden ist, obwohl Anlaß dazu bestand (vgl. RGZ 105, 236 [242]; BGH in MDR 1953 S. 164; BAG in NJW 1959 S. 1.942 = JZ 1959 S. 578 = MDR 1959 S. 791; ferner Rosenberg, Lehrbuch des Deutschen Zivilprozeßrechts, 7. Aufl., S. 253; Stein-Jonas-Schönke, 18. Aufl., Anm. I 2, Wieczorek, Anm. A I; Baumbach-Lauterbach, 26. Aufl., Anm. 2; sämtlich zu § 321 ZPO, und Eyermann-Fröhler, RdNr. 1; Klinger, Anm. B und Koehler, Anm, III 4: sämtlich zu § 120 VwGO).
  • BGH, 20.03.1952 - IV ZR 115/51

    Rechtsmittel

    Wenn aber in einer Klage auf Grund eines einheitlichen Tatbestandes ein Hauptanspruch und ein Hilfsanspruch gestellt und im ersten Rechtszuge dem Hauptanspruch stattgegeben wird, so fällt durch die Berufung des Beklagten der Hilfsanspruch ohne weiteres dem Berufungsrechtszuge an, ohne dass es einer hilfsweisen Anschlussberufung des Klägers bedarf (BGH I. ZS Urteil vom 16.11.51 - I ZR 22/51 - RGZ 77, 120; 105, 236 ff [242]).
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