Rechtsprechung
SG München, 21.07.2017 - S 38 KA 1012/15, S 38 KA 1013/15 |
Volltextveröffentlichungen (6)
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Vertragsarztangelegenheiten
- BAYERN | RECHT
SGB V § 75 Abs. 1, § 106a Abs. 2; BMV-Ä § 46; A-EKV § 42; Gesamtvertrag-Primärkassen § 7 Abs. 1; Gesamtvertrag-Ersatzkassen § 8
Auslegung von Gebührenordnungspositionen - Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Kurzfassungen/Presse (2)
- christmann-law.de (Kurzinformation)
GOP 30708 kann nicht neben 30701 abgerechnet werden
- Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht , S. 15 (Leitsatz und Kurzinformation)
Vertragsarztrecht | Sachlich-rechnerische Berichtigung | Plausibilitätsprüfung | Nebeneinanderberechnung der Nr. 30708 und 30702 EBM
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (5)
- SG Marburg, 30.01.2013 - S 12 KA 170/11
Vertragsärztliche Vergütung - Abrechnungsprüfung - Job-Sharing - Berücksichtigung …
Auszug aus SG München, 21.07.2017 - S 38 KA 1012/15
Diese Auffassung habe auch das Sozialgericht Marburg in mehreren Entscheidungen (vgl. Urteil vom 08.12.2010, Az. S 12 KA 250/10; Urteil vom 30.01.2013, Az. S 12 KA 170/11) vertreten.Soweit die Klägerseite auf Entscheidungen des Sozialgerichts Marburg (Urteil vom 08.12.2010, Az. S 12 KA 250/10; Urteil vom 30.01.2013, A.z S 12 KA 170/11) hinweist, wonach es bei zeitlichen Vorgaben keinen Auslegungs- und Interpretationsspielraum gebe, lassen sich die dort streitgegenständlichen Sachverhalte (dort: Tagesprofile im Rahmen einer Plausibilitätsprüfung) nicht auf die streitgegenständlichen Sachverhalte übertragen.
- SG Marburg, 08.12.2010 - S 12 KA 250/10
Kassenärztliche Vereinigung - Abrechnungsprüfung - Bewertung der …
Auszug aus SG München, 21.07.2017 - S 38 KA 1012/15
Diese Auffassung habe auch das Sozialgericht Marburg in mehreren Entscheidungen (vgl. Urteil vom 08.12.2010, Az. S 12 KA 250/10; Urteil vom 30.01.2013, Az. S 12 KA 170/11) vertreten.Soweit die Klägerseite auf Entscheidungen des Sozialgerichts Marburg (Urteil vom 08.12.2010, Az. S 12 KA 250/10; Urteil vom 30.01.2013, A.z S 12 KA 170/11) hinweist, wonach es bei zeitlichen Vorgaben keinen Auslegungs- und Interpretationsspielraum gebe, lassen sich die dort streitgegenständlichen Sachverhalte (dort: Tagesprofile im Rahmen einer Plausibilitätsprüfung) nicht auf die streitgegenständlichen Sachverhalte übertragen.
- BSG, 15.08.2012 - B 6 KA 34/11 R
Vertragsärztliche Versorgung - Abgeltung der Kosten für ein mehrfach verwendbares …
Auszug aus SG München, 21.07.2017 - S 38 KA 1012/15
Dies hat das Bundessozialgericht bei Unklarheiten der Leistungslegende mehrfach hervorgehoben (vgl. BSG, Urteil vom 18.08.2010, Az. B 6 KA 23/09 R; BSG, Urteil vom 15.08.2012, Az. B 6 KA 34/11 R), was im Zusammenhang mit der Auslegung der GOP 30708 und der GOP 30702 der Fall ist. - BSG, 18.08.2010 - B 6 KA 23/09 R
Vertragsärztliche Versorgung - Pauschalerstattung bei fraktionierten …
Auszug aus SG München, 21.07.2017 - S 38 KA 1012/15
Dies hat das Bundessozialgericht bei Unklarheiten der Leistungslegende mehrfach hervorgehoben (vgl. BSG, Urteil vom 18.08.2010, Az. B 6 KA 23/09 R; BSG, Urteil vom 15.08.2012, Az. B 6 KA 34/11 R), was im Zusammenhang mit der Auslegung der GOP 30708 und der GOP 30702 der Fall ist. - LSG Hessen, 10.11.2009 - L 4 KA 70/09
Vertragsärztliche Versorgung - Klage gegen Honoraränderungsbescheide - keine …
Auszug aus SG München, 21.07.2017 - S 38 KA 1012/15
Dabei steht der Beklagten kein Ermessen zu, so dass der ihr kein Ermessensfehler vorzuwerfen ist (vgl. LSG Hessen, Beschluss vom 10.11.2009, L 4 KA 70/09 B ER).