Rechtsprechung
   OLG Köln, 28.09.1999 - Ss 390/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,8531
OLG Köln, 28.09.1999 - Ss 390/99 (https://dejure.org/1999,8531)
OLG Köln, Entscheidung vom 28.09.1999 - Ss 390/99 (https://dejure.org/1999,8531)
OLG Köln, Entscheidung vom 28. September 1999 - Ss 390/99 (https://dejure.org/1999,8531)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1999,8531) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (6)

  • BayObLG, 17.12.1997 - 2St RR 273/97

    Kein Täter-Opfer-Ausgleich allein aufgrund erbrachter Leistungen der

    Auszug aus OLG Köln, 28.09.1999 - Ss 390/99
    Die Vorschrift des § 46 a Nr. 1 StGB bezieht sich vor allem auf den Ausgleich immaterieller Folgen einer Straftat und setzt einen kommunikativen Prozess zwischen Täter und Opfer voraus (BayObLG NJW 1998, 1654).

    Sollten - was anzunehmen ist - Ersatzleistungen von der Kraffahrzeughaftpflichtversicherung des Angeklagten erbracht worden sein, so rechtfertigt dies allein grundsätzlich nicht die Anwendung des § 46 a StGB (BayObLG NJW 1998, 1654).

  • OLG Karlsruhe, 26.05.1989 - 10 U 318/88

    Haftungsverteilung bei Kollision eines in eine Grundstückseinfahrt hinein- mit

    Auszug aus OLG Köln, 28.09.1999 - Ss 390/99
    Was unter fließendem Verkehr im Straßenverkehrsrecht zu verstehen ist, ist durch die Rechtsprechung zu §§ 2, 10 StVO geklärt (vgl. BGH VRS 56, 202, 203; BayObLG VRS 66, 52; 68, 139, 140; KG VRS 72, 127; OLG Karlsruhe VRS 77, 45, 46; OLG Zweibrücken VRS 51, 144; HK-StVR-Walther § 2 StVO Rn. 2 u. § 10 StVO Rn. 3; Mühlhaus/Janiszewski, StVO, 15. Aufl., § 2 Rn. 19; Jagusch/Hentschel, StVR, 35. Aufl., § 10 StVO Rn. 8).
  • BayObLG, 15.11.1984 - 1 ObOWi 342/84

    Parken neben der Begrenzung einer Baustelle

    Auszug aus OLG Köln, 28.09.1999 - Ss 390/99
    Was unter fließendem Verkehr im Straßenverkehrsrecht zu verstehen ist, ist durch die Rechtsprechung zu §§ 2, 10 StVO geklärt (vgl. BGH VRS 56, 202, 203; BayObLG VRS 66, 52; 68, 139, 140; KG VRS 72, 127; OLG Karlsruhe VRS 77, 45, 46; OLG Zweibrücken VRS 51, 144; HK-StVR-Walther § 2 StVO Rn. 2 u. § 10 StVO Rn. 3; Mühlhaus/Janiszewski, StVO, 15. Aufl., § 2 Rn. 19; Jagusch/Hentschel, StVR, 35. Aufl., § 10 StVO Rn. 8).
  • OLG Düsseldorf, 26.01.1978 - 12 U 67/77

    Haftungsverteilung bei Kollision mit einem Fußgänger; Anrechnung ersparter

    Auszug aus OLG Köln, 28.09.1999 - Ss 390/99
    Was unter fließendem Verkehr im Straßenverkehrsrecht zu verstehen ist, ist durch die Rechtsprechung zu §§ 2, 10 StVO geklärt (vgl. BGH VRS 56, 202, 203; BayObLG VRS 66, 52; 68, 139, 140; KG VRS 72, 127; OLG Karlsruhe VRS 77, 45, 46; OLG Zweibrücken VRS 51, 144; HK-StVR-Walther § 2 StVO Rn. 2 u. § 10 StVO Rn. 3; Mühlhaus/Janiszewski, StVO, 15. Aufl., § 2 Rn. 19; Jagusch/Hentschel, StVR, 35. Aufl., § 10 StVO Rn. 8).
  • BayObLG, 29.09.1983 - 2 ObOWi 159/83

    Sorgfaltspflicht; Verkehrsteilnehmer; Warten; Weiterfahren; Weiterfahrt; Sorgfalt

    Auszug aus OLG Köln, 28.09.1999 - Ss 390/99
    Was unter fließendem Verkehr im Straßenverkehrsrecht zu verstehen ist, ist durch die Rechtsprechung zu §§ 2, 10 StVO geklärt (vgl. BGH VRS 56, 202, 203; BayObLG VRS 66, 52; 68, 139, 140; KG VRS 72, 127; OLG Karlsruhe VRS 77, 45, 46; OLG Zweibrücken VRS 51, 144; HK-StVR-Walther § 2 StVO Rn. 2 u. § 10 StVO Rn. 3; Mühlhaus/Janiszewski, StVO, 15. Aufl., § 2 Rn. 19; Jagusch/Hentschel, StVR, 35. Aufl., § 10 StVO Rn. 8).
  • KG, 21.10.1986 - 3 Ws (B) 446/85
    Auszug aus OLG Köln, 28.09.1999 - Ss 390/99
    Was unter fließendem Verkehr im Straßenverkehrsrecht zu verstehen ist, ist durch die Rechtsprechung zu §§ 2, 10 StVO geklärt (vgl. BGH VRS 56, 202, 203; BayObLG VRS 66, 52; 68, 139, 140; KG VRS 72, 127; OLG Karlsruhe VRS 77, 45, 46; OLG Zweibrücken VRS 51, 144; HK-StVR-Walther § 2 StVO Rn. 2 u. § 10 StVO Rn. 3; Mühlhaus/Janiszewski, StVO, 15. Aufl., § 2 Rn. 19; Jagusch/Hentschel, StVR, 35. Aufl., § 10 StVO Rn. 8).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.09.2005 - 8 A 1893/05

    Drei Jahre Fahrtenbuch-Führen bei Nichtfeststellung des Fzg-Führers nach

    Die Voraussetzungen hierfür lagen entgegen der Annahme des Klägers bei dem Verkehrsverstoß im Juni 2003 schon deshalb nicht vor, weil es sich nicht um einen Unfall außerhalb des fließenden Verkehrs handelte (vgl. OLG Köln, Urteil vom 28.9.1999 - Ss 390/99 -).
  • OLG Oldenburg, 30.04.2003 - 3 U 2/03

    Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort als gleichzeitige Verletzung der

    Es erscheint bereits zweifelhaft, ob die Voraussetzungen des § 142 Abs. 4 StGB hier überhaupt gegeben sind, insbesondere ob es sich bei der vorliegenden Fallgestaltung um einen Unfall "außerhalb des fließenden Verkehrs" handelt (so LK-Geppert, StGB, 11. Auflage, § 142 Rn. 201; Schönke/Schröder-Cramer/Sternberg-Lieben, StGB, 26. Auflage, § 142 Rn. 88; SK-Rudolphi, StGB, § 142 Rn. 56; a.A. OLG Köln VRS 98 (2000), 122; Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 36. Auflage, § 142 StGB Rn. 69; Tröndle/Fischer, StGB, 51. Auflage, § 142 Rn. 63).
  • OLG Köln, 15.11.2002 - Ss 458/02

    Wirksame Beschränkung der Rechtsbeschwerde auf den Rechtsfolgenausspruch bei

    Eine Beschränkung der Revision auf den Rechtsfolgenausspruch ist ebenso wie eine solche Beschränkung der Berufung unwirksam, wenn die Feststellungen zur Tat so knapp, unvollständig, unklar oder widersprüchlich sind, dass sie keine hinreichende Grundlage für den Rechtsfolgenausspruch sind (ständige Senatsrechtsprechung, vgl. nur Senatsentscheidung a.a.O.; vom 28.09.1999 - Ss 390/99 = VRS 98, 122 und vom 20.08.1999 - Ss 374/99 = VRS 98, 140; Kleinknecht/Meyer-Goßner a.a.O., § 318 Rdnr. 16 m.w.N.).
  • OLG Köln, 24.05.2016 - 1 RVs 83/16

    Zulässigkeit der Beschränkung des Rechtsmittels auf die Strafaussetzung zur

    Sie sind weder unvollständig, unklar oder widerspruchsvoll noch derart knapp, dass sie den Unrechts- und Schuldgehalt der Tat nicht einmal in groben Zügen hätten erkennen lassen (Senat NStZ-RR 2000, 49; Senat VRS 98, 140 [142 f.]; Senat VRS 98, 122 [123]; SenE v. 28.10.2003 - Ss 464/03 - SenE v. 10.02.2004 - Ss 36/04 - SenE v. 14.05.2004 - Ss 161/04 - SenE v. 30.07.2004 - Ss 323/04 - SenE v. 10.09.2004 - 8 Ss 376/04 - SenE v. 06.12.2005 - 81 Ss 58/05 -).
  • OLG Köln, 27.12.2005 - 83 Ss 72/05
    Sie bilden deshalb eine genügend sichere Grundlage für die Rechtsfolgenentscheidung (vgl. hierzu BGHSt 33, 59; SenE v. 22.01.1999 - Ss 616/98 - = NStZ-RR 2000, 49; SenE v. 20.08.1999 - Ss 374/99 - = VRS 98, 140 [142 f.]; SenE v. 28.09.1999 - Ss 390/99 - = VRS 98, 122 [123]; Meyer-Goßner a.a.O. § 318 Rdnr. 16 m.w.N.).
  • OLG Köln, 16.12.2003 - Ss 530/03

    Anforderungen an die Feststellung bei Beschränkung der Berufung auf den

    Die Feststellungen des Amtsgerichts zum Schuldspruch sind nicht geeignet, als Grundlage der Rechtsfolgenentscheidung zu dienen (zu diesem Erfordernis vgl. BGH NStZ 1994, 130; BayObLG NStZ-RR 2003, 117 und 310; Senatsentscheidung VRS 73, 395; NStZ-RR 2000, 49; VRS 98, 122 und 140; vom 21.10.2003 - Ss 434/03).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht