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   BGH, 07.04.2000 - V ZR 36/99   

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https://dejure.org/2000,1221
BGH, 07.04.2000 - V ZR 36/99 (https://dejure.org/2000,1221)
BGH, Entscheidung vom 07.04.2000 - V ZR 36/99 (https://dejure.org/2000,1221)
BGH, Entscheidung vom 07. April 2000 - V ZR 36/99 (https://dejure.org/2000,1221)
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Volltextveröffentlichungen (13)

Kurzfassungen/Presse

  • nomos.de PDF, S. 41 (Zusammenfassung und Entscheidungsanmerkung)

    § 319 Abs. 1 Satz 2, 2. Halbsatz BGB
    Grundstückskaufvertrag/Nachbewertungsklausel/Bestimmung der Leistung durch Urteil

Besprechungen u.ä.

  • nomos.de PDF, S. 41 (Zusammenfassung und Entscheidungsanmerkung)

    § 319 Abs. 1 Satz 2, 2. Halbsatz BGB
    Grundstückskaufvertrag/Nachbewertungsklausel/Bestimmung der Leistung durch Urteil

Papierfundstellen

  • NJW 2000, 2986
  • MDR 2000, 1027
  • NJ 2001, 36
  • WM 2000, 2104
  • WM 2001, 2104
  • BB 2000, 2124
 
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Wird zitiert von ... (44)

  • BGH, 04.07.2013 - III ZR 52/12

    Schiedsgutachtenvertrag im engeren Sinne: Aufschiebung der Fälligkeit der

    Dieser Vorschrift liegt der Gedanke zugrunde, dass die Leistung immer dann durch das Gericht bestimmt werden soll, wenn sich die von den Vertragsparteien in erster Linie gewollte Bestimmung durch einen Dritten als nicht durchführbar erweist (BGH, Urteile vom 6. Juni 1994 aaO und vom 7. April 2000 - V ZR 36/99, NJW 2000, 2986, 2987).

    Eine Undurchführbarkeit ist schon dann gegeben, wenn die hierzu verpflichtete Partei den Schiedsgutachter nicht innerhalb angemessener Zeit benennt, ohne dass es dabei auf ihr Verschulden ankommt (s. BGH, Urteile vom 26. Oktober 1989 aaO und vom 07. Juni 2011 aaO S. 1060 f Rn. 15 mwN; vgl. auch Urteil vom 7. April 2000 aaO sowie Senatsurteil vom 6. November 1997 - III ZR 177/96, NJW 1998, 1388, 1390).

  • BGH, 17.01.2013 - III ZR 10/12

    Schiedsgutachtervertrag: Werkvertragliche Schadensersatzansprüche der nicht am

    Dabei kann die von der Unrichtigkeit betroffene Partei unmittelbar auf (Rück-)Zahlung des ihr noch zustehenden oder des überzahlten Betrags klagen (vgl. BGH, Urteil vom 7. April 2000 - V ZR 36/99, NJW 2000, 2986, 2987).
  • BGH, 26.01.2001 - V ZR 452/99

    Flur

    Der Vorschrift liegt nämlich der Gedanke zugrunde, daß die Leistung immer dann durch Urteil bestimmt werden soll, wenn sich die von den Vertragsparteien in erster Linie gewollte Bestimmung durch einen Dritten als nicht durchführbar erweist (Senatsurt. v. 7. April 2000, V ZR 36/99, WM 2000, 2104, 2105).

    In einem solchen Fall, von dem das Berufungsgericht ausgeht, könnte die Klägerin die Leistungsbestimmung durch das Gericht beantragen und, ebenso wie bei einer Leistungsbestimmung durch Urteil nach § 315 Abs. 3 Satz 2 BGB (s. dazu Senatsurt. v. 24. November 1995, V ZR 174/94, NJW 1996, 1054, 1055), unmittelbar auf Zahlung des nach ihrer Meinung von der Beklagten geschuldeten Betrags klagen (vgl. Senatsurt. v. 7. April 2000, aaO, 2106).

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