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   BGH, 04.11.1953 - VI ZR 112/52   

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https://dejure.org/1953,5009
BGH, 04.11.1953 - VI ZR 112/52 (https://dejure.org/1953,5009)
BGH, Entscheidung vom 04.11.1953 - VI ZR 112/52 (https://dejure.org/1953,5009)
BGH, Entscheidung vom 04. November 1953 - VI ZR 112/52 (https://dejure.org/1953,5009)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (11)

  • RG, 04.04.1914 - I 3/14

    Feststellungsurteil. Rechtskraft. Verjährung. Schadensersatz

    Auszug aus BGH, 04.11.1953 - VI ZR 112/52
    Wenn, was naheliegt, die Klage als sogenannte Stufenklage gemäss § 254 ZPO aufzufassen war, so hätte das Berufungsgericht nur über den Antrag auf Rechnungslegung durch Teilurteil entscheiden dürfen und die Entscheidung über den Herausgabeantrag dem zweiten Verfahrensabschnitt vorbehalten müssen (RGZ 84, 370 [372]; RG HRR 1937, 293).

    Das ist aber nicht der Fall, denn es erscheint unbedenklich, die Entscheidung zu II c als eine unter § 256 ZPO fallende Feststellung der Schadensersatzpflicht der Beklagten aufzufassen (so in einem ähnlichen Fall RGZ 84, 370 [373]).

  • RG, 30.04.1926 - II 437/25

    Haftung aus Weiterführung der Firma

    Auszug aus BGH, 04.11.1953 - VI ZR 112/52
    Darauf, ob die Firma im Handelsregister eingetragen war, kam es ebensowenig an, wie darauf, ob der Gebrauch der Firma nach firmenrechtlichen Grundsätzen zulässig war (RGZ 113, 306 [307]; RG HRR 1930, Nr. 35; 1932 N 255).
  • BGH, 28.06.1951 - IV ZR 88/50

    Nichtigkeit eines Verwaltungsakts wegen Willkür

    Auszug aus BGH, 04.11.1953 - VI ZR 112/52
    Dabei braucht nicht darauf eingegangen zu werden, ob der Verwaltungsakt inhaltlich so schwere Mängel aufwies, daß er schlechthin nichtig war (vgl. hierzu BGHZ 2, 366; 4, 10 [23]; 4, 302 [307]).
  • BGH, 15.11.1951 - III ZR 21/51

    Inanspruchnahme eines Kraftfahrzeugs

    Auszug aus BGH, 04.11.1953 - VI ZR 112/52
    Dabei braucht nicht darauf eingegangen zu werden, ob der Verwaltungsakt inhaltlich so schwere Mängel aufwies, daß er schlechthin nichtig war (vgl. hierzu BGHZ 2, 366; 4, 10 [23]; 4, 302 [307]).
  • BGH, 17.01.1952 - IV ZR 167/50

    Inanspruchnahme eines Kraftfahrzeugs

    Auszug aus BGH, 04.11.1953 - VI ZR 112/52
    Dabei braucht nicht darauf eingegangen zu werden, ob der Verwaltungsakt inhaltlich so schwere Mängel aufwies, daß er schlechthin nichtig war (vgl. hierzu BGHZ 2, 366; 4, 10 [23]; 4, 302 [307]).
  • BGH, 14.02.1952 - IV ZR 51/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 04.11.1953 - VI ZR 112/52
    Danach handelte der Landrat nicht als Organ der Besatzungsmacht, sondern als deutsche Behörde (vgl. hierzu Entscheidung des IV. Zivilsenats vom 14. Februar 1952 - IV ZR 51/51 - VerwRspr 4, 577, L-M Besatzungsrecht Nr. 1).
  • BVerfG, 18.03.1953 - 1 BvL 11/51

    Besatzungsanordnungen

    Auszug aus BGH, 04.11.1953 - VI ZR 112/52
    Bestand für das Berufungsgericht kein irgendwie begründeter und ernsthafter Zweifel über Bestehen, Inhalt, Rechtsgültigkeit oder Zweck einer Anordnung der Militärregierung, so war es zur einer Vorlage an die Besatzungsmacht nicht verpflichtet (vgl. Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 18. März 1953 - I BvL 11/51, NJW 1953, 657 [659]).
  • RG, 23.04.1910 - I 217/09

    Gesellschaft.; Rechenschaftspflicht.

    Auszug aus BGH, 04.11.1953 - VI ZR 112/52
    Die Verpflichtung des F. zur Rechnungslegung über die auf Kontingentslisten der Klägerin bezogenen Tabakwaren und die Lieferungen an Kunden der Klägerin, die in den angeeigneten Kundenlisten verzeichnet sind, ergibt sich, wie das Berufungsgericht zutreffend ausführt, aus dem anerkannten Rechtsgrundsatz, dass derjenige, der fremde Angelegenheiten oder solche, die zugleich eigene und fremde sind, führt, nach Treu und Glauben zur Rechnungslegung verpflichtet ist (RGZ 73, 286 [288]; Palandt Anm. 1 zu § 259 BGB).
  • RG, 15.12.1922 - VII 13/22

    Wiederherstellung einer Kommanditgesellschaft

    Auszug aus BGH, 04.11.1953 - VI ZR 112/52
    Das Reichsgericht hat in einem ähnlichen Fall entschieden, daß die durch den Tod des persönlich haftenden Gesellschafters entstehende Abwicklungsgesellschaft durch Aufnahme eines außenstehenden Dritten wieder in eine werbende Gesellschaft verwandelt werden könne, ohne daß die Identität der Gesellschaft hierdurch entfalle (RGZ 106, 63 [67]).
  • RG, 10.02.1921 - V 392/20

    Verkehr mit landwirtschaftlichen Grundstücken (BRVO v. 15. März 1918)

    Auszug aus BGH, 04.11.1953 - VI ZR 112/52
    Zwar vermag der Senat, der behördliche Willensakte frei nachprüfen kann (RGZ 102, 1 [3], 161, 308 [317]; BGH in ÖVerw 1951, 193), dem Berufungsgericht in der Auslegung der Verfügung des Landrats vom 14. Oktober 1945 nicht beizupflichten.
  • RG, 21.02.1911 - II 187/10

    Haftung des Übernehmers eines Handelsgeschäfts

  • BGH, 10.10.1985 - IX ZR 153/84

    Belehrungspflicht des Rechtsanwalts über einen Schadensersatzanspruch aus

    Ob Zusätze notwendig oder nur zulässig sind, ist in diesem Zusammenhang ohne Bedeutung (so schon BGH Urt. v. 4. November 1953 - VI ZR 112/52, LM HGB § 25 Nr. 1).
  • BGH, 16.05.1983 - VIII ZR 34/82

    Möglichkeit der Berichtigung einer ungenauen Parteibezeichnung in der

    Für die Frage, ob eine Firma fortgeführt wird, ist die Verkehrsauffassung maßgebend (vgl. RGZ 113, 308, 309; 131, 27, 29; 133, 318, 325; BGH Urteil vom 4. November 1953 - VI ZR 112/52 = LM HGB § 25 Nr. 1).
  • BGH, 16.09.1981 - VIII ZR 111/80

    Voraussetzungen und Umfang der Haftung wegen Fortführung der Firma

    Daß er, was unstreitig ist, nicht im Handelsregister eingetragen war, hindert nicht die Annahme einer Firmenfortführung gemäß § 25 HGB (vgl. BGH, Urt. v. 4. November 1953 - VI ZR 112/52 = LM HGB § 25 Nr. 1 = BB 1953, 1025).
  • OLG Hamm, 25.05.2016 - 27 W 23/16

    Voraussetzungen der Eintragung eines Haftungsausschlusses gem. § 25 Abs. 2 HGB im

    Auch die Änderungen in den Entscheidungen des Bundesgerichtshofs (abgedruckt in WM 1959, 560 f.) vom 02.04.1959 - II ZR 163/58 - und (abgedruckt in BB 1953, 1025) vom 04.11.1953 - VI ZR 112/52 - betrafen lediglich einen Inhaberzusatz sowie nicht mit dem vorliegenden Sachverhalt vergleichbare Änderungen (Firma "Max S. KG" in Firma "Max S. Inh. Fritz M." sowie Firma "Aluminiolwerk C. Sch." In "Aluminolwerk Sch. & Co.").
  • BGH, 05.02.1979 - II ZR 117/78

    Begriff des Handelsgeschäfts; Erwerb eines Maklerunternehmens; Begriff des

    Im Sinne des § 25 HGB "beibehalten" wird die bisherige Firma auch bei geringfügigen Änderungen, die - wie hier - aus Rechtsgründen erforderlich sind und nicht der Individualisierung der Firma dienen (BGH, Urt. v. 4.11.53 - VI ZR 112/52, LM HGB § 25 Nr. 1; Urt. v. 2.4. 59 - II ZR 163/58, LM HGB § 22 Nr. 1 - jeweils m.w.N.).
  • BGH, 16.05.1983 - VIII ZR 44/82

    Anfechtung einer Scheckweitergabe durch Konkursverwalter - Versäumung der

    Für die Frage, ob eine Firma fortgeführt wird, ist die Verkehrsauffassung maßgebend (vgl. RGZ 113, 308, 309; 131, 27, 29; 133, 318, 325; BGH Urteil vom 4. November 1953 - VI ZR 112/52 = LM HGB § 25 Nr. 1).
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