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   BGH, 14.07.1965 - VII ZB 6/65   

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https://dejure.org/1965,6016
BGH, 14.07.1965 - VII ZB 6/65 (https://dejure.org/1965,6016)
BGH, Entscheidung vom 14.07.1965 - VII ZB 6/65 (https://dejure.org/1965,6016)
BGH, Entscheidung vom 14. Juli 1965 - VII ZB 6/65 (https://dejure.org/1965,6016)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Übereinstimmung der Urschrift des Urteiles mit der beglaubigten Abschrift - Versäumung der Frist durch Organisationsmängel im Büro des Rechtsanwaltes

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1965, 1075
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 19.06.1951 - III ZB 2/51

    Wiedereinsetzungsverfahren. Aufklärungspflicht

    Auszug aus BGH, 14.07.1965 - VII ZB 6/65
    Es kann dahinstehen, ob die Behauptung hinreichend glaubhaft gemacht ist, Assessor M. habe in diesem Sinne mit dem Berichterstatter gesprochen, und ob die neuen Tatsachen unter diesen Umständen berücksichtigt werden dürfen (vgl. dazu BGHZ 2, 342 und § 236 ZPO).
  • BGH, 08.01.1962 - VII ZB 14/61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 14.07.1965 - VII ZB 6/65
    Zu diesen Vorkehrungen gehört mindestens bei Berufungsbegründungen die Anordnung, daß vor dem Ablaufsdatum eine Vorfrist notiert wird (BGH LM § 233 ZPO Anh. Nr. 12; Beschl. d. Sen. v. 30. November 1961 VII ZB 14/61).
  • BGH, 23.03.1962 - 4 StR 475/61

    Abschüssiges Gelände - Abstellen eines Fahrzeugs - Sicherungsmaßnahmen gegen

    Auszug aus BGH, 14.07.1965 - VII ZB 6/65
    Die Entscheidung des Bundesgerichtshofs NJW 1962, 1165 [BGH 23.03.1962 - 4 StR 475/61] bezieht sich auf eine Berufungsschrift, die - anders als eine Berufungsbegründung - ohne großen Zeitaufwand angefertigt werden kann; abgesehen davon lagen dort besondere Umstände vor.
  • BGH, 10.06.1964 - VIII ZR 286/63
    Auszug aus BGH, 14.07.1965 - VII ZB 6/65
    Vielmehr genügt es, wenn eindeutig erkennbar ist, daß sie unterzeichnet haben, und wenn über die Identität keine Zweifel bestehen (vgl. RGZ 164, 53, 57 und Urt. des Bundesgerichtshofs vom 10. Juni 1964 VIII ZR 286/63 = VersR 1964, 848 f).
  • BGH, 23.01.1975 - VII ZR 199/73

    Unterschrift der zuständigen Richter unter ein Urteil - Form der Unterschrift in

    Unterschrift" nicht (vgl. RGZ 159, 25, 26; BGH Beschlüsse vom 14. Juli 1965 - VII ZB 6/65 = VersR 1965, 1075; vom 15. April 1970 - VIII ZB 1/70 = VersR 1970, 623; vom 8. Juni 1972 - III ZB 7/72 = VersR 1972, 975; Urteil vom 26. Oktober 1972 - VII ZR 63/72 = VersR 1973, 87).

    Dagegen sind die Erfordernisse erfüllt, wenn an den Stellen, an denen sich die Unterschriften der Richter befinden, die Buchstaben "gez." eingesetzt sind und darunter die Namen der Richter in Klammern mit Schreibmaschine stehen (Senatsbeschluß vom 14. Juli 1965 a.a.O.).

  • BGH, 08.06.1972 - III ZB 7/72

    Urteilszustellung - Unterschrift - Unterzeichnung - Urteilsausfertigung -

    Es muß eindeutig erkennbar sein, daß die erkennenden Richter unterzeichnet haben, und über deren Identität darf ein Zweifel nicht bestehen (BGH Beschluß v. 14.7.1965 - VII ZB 6/65 = VersR 1965, 1075; vgl. Stein/Jonas ZPO 19. Aufl. zu § 317 Anm. III 1).
  • BGH, 26.10.1972 - VII ZR 63/72

    Zustellung - Urteilszustellung - Verkürztes Urteil - Ordnungsgemäße Zustellung -

    Unterschrift" genügt nicht, da damit die Identität der im Tenor angegebenen Richter mit den Richtern, die unterschrieben haben, nicht eindeutig klargestellt ist (vgl. RGZ 159, 25; BGH LM Nr. 17 zu § 317 ZPO; VersR. 1970, 623; 1972, 975; Beschluß des erkennenden Senats vom 14. Juli 1965 - VII ZB 6/65 - = VersR.
  • BGH, 09.01.1980 - IV ZB 38/79

    Anforderungen an den Gegenbeweis bezüglich der Zustellung eines bestimmenden

    Die Zustellung einer gerichtlichen Entscheidung ist nur dann wirksam, wenn in der dem Zustellungsempfänger ausgehändigten oder zugeleiteten Ausfertigung oder beglaubigten Abschrift die Unterschrift des Richters ordnungsgemäß wiedergegeben worden ist (RGZ 159, 25, 26; BGH VersR 1965, 1075; 1970, 623; 1972, 975; 1973, 87; NJW 1975, 781).
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