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   BGH, 29.04.1957 - VII ZR 269/56   

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https://dejure.org/1957,7345
BGH, 29.04.1957 - VII ZR 269/56 (https://dejure.org/1957,7345)
BGH, Entscheidung vom 29.04.1957 - VII ZR 269/56 (https://dejure.org/1957,7345)
BGH, Entscheidung vom 29. April 1957 - VII ZR 269/56 (https://dejure.org/1957,7345)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • VersR 1957, 414
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 14.02.1957 - VII ZR 287/56

    Frau des Klinikverwalters - § 278 BGB, zum erforderlichen Zusammenhang mit dem

    Auszug aus BGH, 29.04.1957 - VII ZR 269/56
    Lag die schadenstiftende Handlung innerhalb des dem Bediensteten obliegenden Tätigkeitsbereichs, dann war er somit Erfüllungsgehilfe der Beklagten auch hinsichtlich der hier in Betracht kommenden Fürsorgepflicht (vgl. das zur Veröffentlichung in der Entscheidungssammlung bestimmte Urteil des Senats VII ZR 287/56 vom 14. Februar 1957).
  • BGH, 16.01.1953 - VI ZR 161/52

    Wegeunfall eines Leiharbeiters

    Auszug aus BGH, 29.04.1957 - VII ZR 269/56
    Es ist zwar richtig, dass das Reichsgericht und der Bundesgerichtshof mehrfach auf diese Bindung auch in Fällen des sog. Arbeiterleihverhältnisses oder der Gemeinschaftsarbeit verschiedener Unternehmer hingewiesen haben (u.a. RGZ 171, 393 [397]; BGHZ 8, 330 [332]).
  • BGH, 19.03.1957 - VI ZR 277/55

    Arbeitsunfall

    Auszug aus BGH, 29.04.1957 - VII ZR 269/56
    Die Bindung kann aber entfallen, wenn der Sozialversicherungsträger gar nicht entschieden hat und auch nicht entscheiden wollte, welchem Unternehmer der Unfall zuzurechnen ist (vgl. hierzu das zur Veröffentlichung in der Entscheidungssammlung bestimmte Urteil des Bundesgerichtshofs VI ZR 277/55 vom 19. März 1957 sowie BGH im VersR 1955, 40).
  • BGH, 04.07.1956 - VI ZR 214/55

    Arbeitsunfall in fremdem Unternehmen

    Auszug aus BGH, 29.04.1957 - VII ZR 269/56
    Der VI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat bereits in dem Urteil BGHZ 21, 207 zu den für die hier zu treffende Entscheidung massgebenden Fragen Stellung genommen; er ist auch (S. 212) auf das hier von der Revision angefochtene Urteil, das im VersR 1956, 353 veröffentlicht worden ist, eingegangen und hat es gebilligt.
  • BGH, 04.07.1956 - VI ZR 117/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 29.04.1957 - VII ZR 269/56
    Die Rechtsprechung hat zwar die in dieser Bestimmung niedergelegten Grundsätze auch in den Fällen des sog. Arbeiterleihverhältnisses und der eigentlichen Gemeinschaftsarbeit angewandt; sie hat aber stets verlangt, dass sich der Geschädigte mindestens tatsächlich in den von dem fremden Unternehmer geleiteten und von dessen Arbeitern ausgeführten Arbeitsvorgang eingegliedert hat (vgl. ausser dem angeführten Urteil u.a. noch VersR 1956, 552 und 660 sowie das zur Veröffentlichung bestimmte Urteil VI ZR 249/55 vom 8. Januar 1957).
  • BGH, 10.11.1954 - VI ZR 141/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 29.04.1957 - VII ZR 269/56
    Die Bindung kann aber entfallen, wenn der Sozialversicherungsträger gar nicht entschieden hat und auch nicht entscheiden wollte, welchem Unternehmer der Unfall zuzurechnen ist (vgl. hierzu das zur Veröffentlichung in der Entscheidungssammlung bestimmte Urteil des Bundesgerichtshofs VI ZR 277/55 vom 19. März 1957 sowie BGH im VersR 1955, 40).
  • BGH, 04.07.1956 - VI ZR 250/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 29.04.1957 - VII ZR 269/56
    Damit entfällt die Möglichkeit, zugunsten der Beklagten den § 898 RVO unmittelbar anzuwenden (vgl. BGH in LM Nr. 5 zu § 254 BGB Ba und Urteil vom 4. Juli 1956 VI ZR 250/55 = VersR 1956, 660).
  • BGH, 08.01.1957 - VI ZR 249/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 29.04.1957 - VII ZR 269/56
    Die Rechtsprechung hat zwar die in dieser Bestimmung niedergelegten Grundsätze auch in den Fällen des sog. Arbeiterleihverhältnisses und der eigentlichen Gemeinschaftsarbeit angewandt; sie hat aber stets verlangt, dass sich der Geschädigte mindestens tatsächlich in den von dem fremden Unternehmer geleiteten und von dessen Arbeitern ausgeführten Arbeitsvorgang eingegliedert hat (vgl. ausser dem angeführten Urteil u.a. noch VersR 1956, 552 und 660 sowie das zur Veröffentlichung bestimmte Urteil VI ZR 249/55 vom 8. Januar 1957).
  • RG, 20.09.1943 - III 44/43

    Kann sich gegenüber dem Schadensersatzanspruch eines Arbeiters, der vom

    Auszug aus BGH, 29.04.1957 - VII ZR 269/56
    Es ist zwar richtig, dass das Reichsgericht und der Bundesgerichtshof mehrfach auf diese Bindung auch in Fällen des sog. Arbeiterleihverhältnisses oder der Gemeinschaftsarbeit verschiedener Unternehmer hingewiesen haben (u.a. RGZ 171, 393 [397]; BGHZ 8, 330 [332]).
  • RG, 27.11.1919 - VI 304/19

    1. Gehören Arbeiten zum Bau eines zweiten Gleises zum versicherungspflichtigen

    Auszug aus BGH, 29.04.1957 - VII ZR 269/56
    Die Entscheidung des Reichsgerichts vom 27. November 1919 (RGZ 97, 202), auf die sich die Beschwerdeführerin bezogen hat, betrifft die nicht mehr gültige, frühere Fassung des § 537 Nr. 5 RVO.
  • BGH, 12.05.1959 - VI ZR 117/58

    Rechtsmittel

    Die Grundsätze dieser Entscheidung sind im wesentlichen durch die spätere Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu dem Erfordernis der Eingliederung des Geschädigten in einen Betrieb überholt (VI. Zivilsenat: BGHZ 21, 207; VII. Zivilsenat: VII ZR 269/56 vom 29. April 1957, VersR 414 und VII ZR 71/57 vom 19. Dezember 1957, VerR 1958, 128).

    Inzwischen hat sich der nunmehr für das Gebiet des Dienst- und Werkvertragsrechts zuständige VII. Zivilsenat in den Urteilen vom 29. April 1957 - VII ZR 269/56 = VersR 1957, 414 - und vom 19. Dezember 1957 - VII ZR 71/57 - = VersR 1958, 128 - der Rechtsprechung des VI. Zivilsenats über das Eingliederungserfordernis (BGHZ 21, 207) angeschlossen.

  • BGH, 10.02.1958 - VII ZR 40/57
    Sie war in entsprechender Anwendung des § 618 BGB gehalten, die von der Beklagten mit der Durchführung betrauten Personen, darunter S., bei den auf ihrem Gelände und in ihrem Auftrage durchgeführten Arbeiten vor jedem Körperschaden zu bewahren (vgl. u.a. RGZ 159, 268; Urteil des Senats vom 29. April 1957 VII ZR 269/56 = VersR 1957, 414).

    Wenn die Klägerin überhaupt einen Fachmann zur Überwachung der vertragsmäßigen Errichtung des Werkes bestellt hat, dann liegt die Annahme nahe, daß es auch dessen selbstverständliche, ihm mitübertragene Aufgabe gewesen ist, auf die Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften zu achten (vgl. das angeführte Urteil des Senats VersR 1957, 414).

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