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   OLG Braunschweig, 20.04.1989 - 2 U 210/88   

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https://dejure.org/1989,5736
OLG Braunschweig, 20.04.1989 - 2 U 210/88 (https://dejure.org/1989,5736)
OLG Braunschweig, Entscheidung vom 20.04.1989 - 2 U 210/88 (https://dejure.org/1989,5736)
OLG Braunschweig, Entscheidung vom 20. April 1989 - 2 U 210/88 (https://dejure.org/1989,5736)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • VersR 1990, 426
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 06.10.1982 - VIII ZR 201/81

    Unwirksamkeit einer Vielzahl einzelner Bestimmungen in einem Formularvertrag -

    Auszug aus OLG Braunschweig, 20.04.1989 - 2 U 210/88
    Dies hat auch der BGH in seinem Urteil ([in] NJW 1983, 159) .

    so gesehen und eine Klausel, nach der der Gastwirt bei Beschädigungen der Automaten sämtliche Instandsetzungskosten zu tragen hat, wegen einer unbilligen Verteilung der von Aufsteller und Gastwirt zu tragenden Risiken für unwirksam erachtet (vgl. BGH, NJW 1983, 159 [162]).

  • BGH, 06.06.1979 - VIII ZR 281/78

    Gewerbsmäßiges Aufstellen von Automaten in Gaststätten - Prüfung des

    Auszug aus OLG Braunschweig, 20.04.1989 - 2 U 210/88
    Ein solcher Vertrag hat als Leitbild eine Vereinbarung, die auf die Eingliederung der Automaten in den gewerblichen Betrieb des Gastwirts zum gemeinsamen Nutzen beider Vertragsparteien gerichtet ist (BGH, WM 1979, 918 [919]).
  • OLG Stuttgart, 08.05.2008 - 13 U 223/07

    Unerlaubte Handlung: Tötung durch versehentliche Betätigung der

    Allein daraus, daß sich jemand aus Gefälligkeit an das Steuer eines fremden Fahrzeugs setzt und eine andere Person mitnimmt, kann die Vereinbarung des Ausschlusses einer deliktischen Haftung keineswegs gefolgert werden (vgl. Senatsurteile vom 14. Februar 1978 - VI ZR 216/76 - VersR 1978, 625; vom 14. November 1978 - VI ZR 178/77 - VersR 1979, 136; vom 18. Dezember 1979 - VI ZR 52/78 - VersR 1990, 426, 427 und vom 15. Januar 1980 - VI ZR 191/78 - VersR 1980, 384, 385).
  • BGH, 13.07.1993 - VI ZR 278/92

    Einstandspflicht für bösgläubigen Teilnehmer einer "Schwarzfahrt"

    Allein daraus, daß sich jemand aus Gefälligkeit an das Steuer eines fremden Fahrzeugs setzt und eine andere Person mitnimmt, kann die Vereinbarung des Ausschlusses einer deliktischen Haftung keineswegs gefolgert werden (vgl. Senatsurteilevom 14. Februar 1978 - VI ZR 216/76 - VersR 1978, 625;vom 14. November 1978 - VI ZR 178/77 - VersR 1979, 136;vom 18. Dezember 1979 - VI ZR 52/78 - VersR 1990, 426, 427 undvom 15. Januar 1980 - VI ZR 191/78 - VersR 1980, 384, 385).
  • OLG Koblenz, 11.10.2004 - 12 U 1197/03

    Haftung bei Kfz-Unfall: Stillschweigend vereinbarte Haftungsbeschränkung bei

    Allein daraus, dass sich jemand aus Gefälligkeit an das Steuer eines fremden Fahrzeugs setzt und eine andere Person mitnimmt, kann die Vereinbarung des Ausschlusses einer deliktischen Haftung nicht gefolgert werden (vgl. BGH, VersR 1978, 625; 1979, 136; 1990, 426, 427; 1993, 1092, 1093); jedoch kann dieser Umstand bei Vorliegen weiterer Indizien in einer Gesamtschau berücksichtigt werden.
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