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   VerfG Brandenburg, 21.11.2002 - VfGBbg 99/02   

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VerfG Brandenburg, 21.11.2002 - VfGBbg 99/02 (https://dejure.org/2002,12069)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 21.11.2002 - VfGBbg 99/02 (https://dejure.org/2002,12069)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 21. November 2002 - VfGBbg 99/02 (https://dejure.org/2002,12069)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • nomos.de PDF, S. 39

    LV Bbg. Art. 41 Abs. 1; § 23 SchuldRAnpG
    Schuldrechtsanpassung - Ausschluss des Kündigungsrechts von Grundstücksnutzungsverträgen - Eigentumsgarantie

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Verfassungsverstoß; Kündigung von Erholungs-und Freizeitgrundstücken

  • Verfassungsgericht Brandenburg

    LV, Art. 6 Abs. 1; LV, Art. 52 Abs. 3; LV, Art. 41 Abs. 1; VerfGGBbg, § 45 Abs. 2 Satz 1
    Bundesrecht; Zivilprozeßrecht; Zuständigkeit des Landesverfassungsgerichts; Rechtswegerschöpfung; Rechtsschutzgarantie; Zivilrecht, materielles; Prüfungsmaßstab; Eigentum; rechtliches Gehör; Überraschungsentscheidung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJ 2003, 85
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerfG, 15.10.1997 - 2 BvN 1/95

    Landesverfassungsgerichte

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 21.11.2002 - VfGBbg 99/02
    Die gerügten Landesgrundrechte sind mit den entsprechenden Grundrechten des Grundgesetzes inhaltsgleich; ein Bundesgericht war mit der Sache nicht befasst (vgl. zu diesen Voraussetzungen: Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschluss vom 16. April 1998 - VfGBbg 1/98 -, LVerfGE 8, 82, 84 f., im Anschluss an BVerfGE 96, 345, 371 ff.).
  • BVerfG, 29.05.1991 - 1 BvR 1383/90

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliche Gehör bei Überspannung der Anforderungen

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 21.11.2002 - VfGBbg 99/02
    Das Gericht muss nur auf solche rechtlichen Gesichtspunkte hinweisen, mit denen ein gewissenhafter Prozessbeteiligter nach dem bisherigen Prozessverlauf nicht zu rechnen braucht (vgl. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschluss vom 16. März 2000 - VfGBbg 6/00 - , LVerfGE Suppl. Bbg. Zu Bd. 11, 82; BVerfGE 84, 188, 190 = NJW 1991, 2823).
  • BVerfG, 14.07.1999 - 1 BvR 995/95

    Schuldrechtsanpassungsgesetz

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 21.11.2002 - VfGBbg 99/02
    Der (Bundes-) Gesetzgeber hat derartige vertragliche Positionen durch das Schuldrechtsanpassungsgesetz schrittweise und behutsam gelockert (zur Verfassungsmäßigkeit vgl. etwa BVerfG, Beschluss vom 6. Dezember 1999 - 1 BvR 1580/95 -, http://www.bverfg.de; ausführlich BVerfGE 101, 54 = NJW 2000, 1471 = NJ 2000, 28; ablehnend zuvor Kühnholz, in: Münch-Komm. BGB, 3. Auflage, SchuldRAnpG, § 23 Rn. 31).
  • BGH, 06.03.2002 - XII ZR 133/00

    Wegfall der Geschäftsgrundlage von Nutzungsverträgen über Datschengrundstücke in

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 21.11.2002 - VfGBbg 99/02
    aa) Bei Verträgen über Erholungs- und Freizeitgrundstücke sind gemäß Art. 232 § 4 Abs. 1 Satz 2 EGBGB, § 1 Abs. 1 Nr. 1, § 6 Abs. 1 SchuldRAnpG die Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches über die Pacht anzuwenden, soweit das Schuldrechtsanpassungsgesetz nichts anderes bestimmt: Ordentliche Kündigungen sind demnach nur in den Grenzen des § 23 SchuldRAnpG möglich (vgl. BGH, Urteil vom 6. März 2002 - XII ZR 133/00 -, NJW 2002, 2098 = MDR 2002, 814; OLG Naumburg, Urteil vom 24. Oktober 2000 - 11 U 71/00 -, VIZ 2001, 683).
  • VerfG Brandenburg, 16.04.1998 - VfGBbg 1/98

    Kein Verstoß gegen Grundsatz rechtlichen Gehörs und Willkürverbot durch

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 21.11.2002 - VfGBbg 99/02
    Die gerügten Landesgrundrechte sind mit den entsprechenden Grundrechten des Grundgesetzes inhaltsgleich; ein Bundesgericht war mit der Sache nicht befasst (vgl. zu diesen Voraussetzungen: Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschluss vom 16. April 1998 - VfGBbg 1/98 -, LVerfGE 8, 82, 84 f., im Anschluss an BVerfGE 96, 345, 371 ff.).
  • BVerfG, 14.09.2001 - 2 BvR 1275/01

    NPD erneut erfolglos in Sachen Kontenkündigung

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 21.11.2002 - VfGBbg 99/02
    Die ausreichende Begründung ist deshalb zweifelhaft, weil sich der Beschwerdeführer mit den angegriffenen Entscheidungen und deren konkreter Begründung, insbesondere zur Frage der Unzumutbarkeit des Kündigungsausschlusses, nicht im einzelnen auseinander setzt (vgl. zu § 92 BVerfGG: zuletzt BVerfG, Beschluss vom 14. September 2001 - 2 BvR 1275/01 -, juris- Dokumentation; zuvor etwa NVwZ 1998; 949), sondern lediglich pauschal geltend macht, alle Voraussetzungen der Vorschrift seien von ihm "geschaffen" worden.
  • VerfG Brandenburg, 17.09.1998 - VfGBbg 18/98

    Mangels substantiierter Darlegung einer Härte iSv BGB § 556a Abs 1 S 2 keine

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 21.11.2002 - VfGBbg 99/02
    Es ist nicht die Aufgabe des Verfassungsgerichtes, die Entscheidungen der Fachgerichte nach Art eines Rechtsmittelgerichtes zu überprüfen (vgl. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschlüsse vom 18. April 2002 - VfGBbg 7/02 - und vom 17. September 1998 - VfGBbg 18/98 -, LVerfGE 9, 95).
  • BVerfG, 06.12.1999 - 1 BvR 1580/95

    Ausschluß ordentlicher Kündigung eines Nutzungsverhältnisses durch

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 21.11.2002 - VfGBbg 99/02
    Der (Bundes-) Gesetzgeber hat derartige vertragliche Positionen durch das Schuldrechtsanpassungsgesetz schrittweise und behutsam gelockert (zur Verfassungsmäßigkeit vgl. etwa BVerfG, Beschluss vom 6. Dezember 1999 - 1 BvR 1580/95 -, http://www.bverfg.de; ausführlich BVerfGE 101, 54 = NJW 2000, 1471 = NJ 2000, 28; ablehnend zuvor Kühnholz, in: Münch-Komm. BGB, 3. Auflage, SchuldRAnpG, § 23 Rn. 31).
  • LG Landau/Pfalz, 31.01.2002 - 1 S 308/01

    Straßenverkehrsrecht: Haftungsverteilung bei Kollision zweier Radfahrer;

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 21.11.2002 - VfGBbg 99/02
    Da die mündliche Verhandlung vor dem Landgericht am 25. Juni 2002 stattfand, findet gem. § 26 Nr. 7 EGZPO das neue Revisionsrecht Anwendung (Zöller/Gummer, ZPO, 23.Auf., § 26 EGZPO Rn. 9; vgl. auch LG Landau i. d. Pfalz, NJW 2002, 973).
  • OLG Naumburg, 24.10.2000 - 11 U 71/00

    Nutzungsvertrag nach DDR-Recht - außerordentliche Kündigung

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 21.11.2002 - VfGBbg 99/02
    aa) Bei Verträgen über Erholungs- und Freizeitgrundstücke sind gemäß Art. 232 § 4 Abs. 1 Satz 2 EGBGB, § 1 Abs. 1 Nr. 1, § 6 Abs. 1 SchuldRAnpG die Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches über die Pacht anzuwenden, soweit das Schuldrechtsanpassungsgesetz nichts anderes bestimmt: Ordentliche Kündigungen sind demnach nur in den Grenzen des § 23 SchuldRAnpG möglich (vgl. BGH, Urteil vom 6. März 2002 - XII ZR 133/00 -, NJW 2002, 2098 = MDR 2002, 814; OLG Naumburg, Urteil vom 24. Oktober 2000 - 11 U 71/00 -, VIZ 2001, 683).
  • VerfG Brandenburg, 18.04.2002 - VfGBbg 7/02

    Rechtswegerschöpfung; Prüfungsmaßstab; Willkür; rechtliches Gehör;

  • VerfG Brandenburg, 12.10.2000 - VfGBbg 35/00

    Bundesrecht; Zivilprozeßrecht; Zuständigkeit des Landesverfassungsgerichts;

  • VerfG Brandenburg, 15.10.1998 - VfGBbg 27/98

    Berufungsgerichtliche Abweisung einer Klage auf Feststellung eines Wegerechts mit

  • VerfG Brandenburg, 16.03.2000 - VfGBbg 6/00

    Willkür; Zivilrecht, materielles; rechtliches Gehör; faires Verfahren

  • VerfG Brandenburg, 17.06.2016 - VfGBbg 79/15

    Ein Gericht handelt nicht willkürlich, wenn es eine nach Erledigung ergehende

    Das Gericht darf weiter nicht ohne vorherigen Hinweis auf einen rechtlichen Gesichtspunkt abstellen, mit dem auch ein gewissenhafter und kundiger Prozessbeteiligter unter Berücksichtigung der Vielfalt vertretbarer Rechtsauffassungen nach dem bisherigen Prozessverlauf nicht zu rechnen brauchte (Beschluss vom 21. November 2002 - VfGBbg 99/02 -).
  • VerfG Brandenburg, 17.02.2017 - VfGBbg 39/16

    Finanzgerichtliche Kostenentscheidung; rechtliches Gehör;

    Es kommt im Ergebnis einer Verhinderung des Vortrags gleich, wenn das Gericht ohne vorherigen Hinweis Anforderungen an den Sachvortrag stellt oder auf rechtliche Gesichtspunkte abstellt, mit denen auch ein gewissenhafter und kundiger Prozessbeteiligter nach dem bisherigen Prozessverlauf nicht zu rechnen brauchte (vgl. Beschlüsse vom 16. März 2000 - VfGBbg 6/00 -, vom 18. April 2002 - VfGBbg 7/02 -, vom 21. November 2002 - VfGBbg 99/02-, vom 18. März 2010 - VfGBbg 21/09 - und vom 17. Juni 2016 - VfGBbg 79/15 -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de; vgl. zum Bundesrecht: BVerfGE 84, 188, 190; 86, 133, 144 f; BVerfG NVwZ-RR 2016, 521, 526; BVerfG, Beschluss vom 15. Oktober 2009 - 1 BvR 3522/08 -, juris Rn. 44).
  • VerfG Brandenburg, 15.06.2017 - VfGBbg 67/16

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; Begründung; Willkür; Eigentum; Schadenersatz

    Dies wäre nur dann der Fall, wenn die Verfassungsbeschwerde rügen könnte, dass die angegriffenen Entscheidungen auf einer prinzipiell unrichtigen Anschauung von Bedeutung und Reichweite des Grundrechtes auf Eigentum beruhte (vgl. Beschlüsse vom 19. Mai 2016 - VfGBbg 19/16 -, vom 21. November 2002 - VfGBbg 99/02 - und vom 25. Oktober 2002 - VfGBbg -75/02 -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de).
  • VerfG Brandenburg, 11.12.2015 - VfGBbg 42/14

    Ein Gericht, das unter Abwägung aller sich nach Lage des Einzelfalls

    Dies wäre nur dann der Fall, wenn die landgerichtliche Entscheidung auf einer prinzipiell unrichtigen Anschauung von Bedeutung und Reichweite des Grundrechtes auf Eigentum beruhte (vgl. Beschlüsse vom 21. November 2002 - VfGBbg 99/02 - vom 25. Oktober 2002 - VfGBbg -75/02 -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de).

    Vielmehr ist daran festzuhalten, dass die Gestaltung des Verfahrens, die Feststellung und Würdigung des Tatbestands, die Auslegung des einfachen Rechts und seine Anwendung auf den einzelnen Fall Sache der dafür allgemein zuständigen Gerichte sind; eine Nachprüfung durch das Verfassungsgericht findet grundsätzlich nicht statt (vgl. Beschlüsse vom 21. November 2002 - VfGBbg 99/02 - vom 25. Oktober 2002 - VfGBbg 75/02 -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de).

  • VerfG Brandenburg, 16.06.2005 - VfGBbg 282/03

    Verfassungsbeschwerde: Verletzung des Grundrechts auf Waffengleichheit vor

    Insbesondere oblag es dem Beschwerdeführer nicht, unter Beanstandung des durch das Landgericht festgesetzten Beschwerdewertes die Nichtzulassungsbeschwerde (§ 544 ZPO) zu erheben (vgl. auch: Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschluß vom 21. November 2002 - VfGBbg 99/02 -, NZM 2003, 236).
  • VerfG Brandenburg, 15.04.2011 - VfGBbg 50/10

    Zur Grundrechtsfähigkeit juristischer Personen des öffentlichen Rechts

    Um rechtliches Gehör zu gewähren, muss das Gericht nur auf solche rechtlichen Gesichtspunkte hinweisen, mit denen ein gewissenhafter Prozessbeteiligter nach dem bisherigen Prozessverlauf nicht zu rechnen braucht (vgl. Beschlüsse vom 21. November 2002 - VfGBbg 99/02 -, NJ 2003, 85 und LVerfGE Suppl.
  • VerfG Brandenburg, 18.03.2010 - VfGBbg 21/09

    Gesetzlicher Richter; Willkür; Rechtliches Gehör; Überraschungsentscheidung

    Das Gericht muss nur auf solche rechtlichen Gesichtspunkte hinweisen, mit denen ein gewissenhafter Prozessbeteiligter nach dem bisherigen Prozessverlauf nicht zu rechnen braucht (vgl. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschlüsse vom 21. November 2002 - VfGBbg 99/02 -, NJ 2003, 85 und vom 16. März 2000 - VfGBbg 6/00 -, LVerfGE Suppl. Bbg. zu Bd. 11, 82, 86 f.).
  • VerfG Brandenburg, 19.01.2018 - VfGBbg 29/17

    Unsubstantiierte Verfassungsbeschwerde (§ 20 Abs 1 S 2, § 46 VerfGGBbg ) gegen

    Dies wäre nur dann der Fall, wenn die gerichtliche Entscheidung auf einer prinzipiell unrichtigen Anschauung von Bedeutung und Reichweite des Grundrechtes auf Eigentum beruhte (vgl. Beschlüsse vom 15. Juni 2017 - VfGBbg 67/16 -, vom 19. Mai 2016 - VfGBbg 19/16 -, vom 21. November 2002 - VfGBbg 99/02 - und vom 25. Oktober 2002 - VfGBbg -75/02 -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de).
  • VerfG Brandenburg, 19.05.2017 - VfGBbg 19/16

    Verfassungsbeschwerde unzulässig; Begründung; Beschluss über Gehörsrüge nicht

    Dies wäre nur dann der Fall, wenn die angegriffenen Entscheidungen auf einer prinzipiell unrichtigen Anschauung von Bedeutung und Reichweite des Grundrechtes auf Eigentum beruhte (vgl. Beschlüsse vom 21. November 2002 - VfGBbg 99/02 - vom 25. Oktober 2002 - VfGBbg -75/02 -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de).
  • VerfG Brandenburg, 16.02.2018 - VfGBbg 51/17

    Anhörungsrüge gegen vorangegangene Entscheidung des VerfG Potsdam unzulässig, da

    Es kommt im Ergebnis einer Verhinderung des Vortrags gleich, wenn das Gericht ohne vorherigen Hinweis Anforderungen an den Sachvortrag stellt oder auf rechtliche Gesichtspunkte abstellt, mit denen auch ein gewissenhafter und kundiger Prozessbeteiligter nach dem bisherigen Prozessverlauf nicht zu rechnen brauchte (vgl. Beschlüsse vom 16. März 2000 - VfGBbg 6/00 -, vom 18. April 2002 - VfGBbg 7/02 -, vom 21. November 2002 - VfGBbg 99/02-, vom 18. März 2010 - VfGBbg 21/09 -, vom 17. Juni 2016 - VfGBbg 79/15 - und vom 17. Februar 2017 - VfGBbg 39/16 -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de).
  • VerfG Brandenburg, 09.12.2004 - VfGBbg 44/04

    Begründungserfordernis; rechtliches Gehör; faires Verfahren; Subsidiarität;

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Rechtsprechung
   VerfG Brandenburg, 25.09.2002 - VfGBbg 99/02 EA   

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerfG, 17.07.2002 - 2 BvR 1027/02

    Beschlagnahme bei Berufsgeheimnisträgern

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 25.09.2002 - VfGBbg 99/02
    Nach der Rechtsprechung des Verfassungsgerichts ist hier - im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu § 32 Bundesverfassungsgerichtsgesetz (vgl. etwa BVerfG, Beschlüsse vom 17. Juli 2002 - 2 BvR 1027/02 -, NJW 2002, 2458 und vom 8. Januar 2002 - 1 BvR 2069/01 -, NVwZ 2002, 847) - ein strenger Maßstab anzulegen.
  • BVerfG, 08.01.2002 - 1 BvR 2069/01

    Ablehnung einer eA, die Postbank zur Weiterführung eines gekündigten

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 25.09.2002 - VfGBbg 99/02
    Nach der Rechtsprechung des Verfassungsgerichts ist hier - im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu § 32 Bundesverfassungsgerichtsgesetz (vgl. etwa BVerfG, Beschlüsse vom 17. Juli 2002 - 2 BvR 1027/02 -, NJW 2002, 2458 und vom 8. Januar 2002 - 1 BvR 2069/01 -, NVwZ 2002, 847) - ein strenger Maßstab anzulegen.
  • VerfG Brandenburg, 07.03.1996 - VfGBbg 3/96

    Abgeordneter; Parlamentsrecht; Akteneinsichtsrecht; Aktenvorlagerecht;

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 25.09.2002 - VfGBbg 99/02
    Unbeschadet dessen muß, und zwar im Sinne zusätzlicher Voraussetzungen, die einstweilige Anordnung "zum gemeinen Wohl" und "dringend" "geboten" sein (vgl. Beschlüsse vom 20. Januar 2000 - VfGBbg 43/99 EA und vom 7. März 1996 - VfGBbg 3/96 EA -, LVerfGE 4, 109, 111 f. m.w.N.).
  • VerfG Brandenburg, 15.06.2000 - VfGBbg 20/00

    Subsidiarität; Ordnungswidrigkeitenrecht

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 25.09.2002 - VfGBbg 99/02
    Insbesondere sind im allgemeinen nur irreversible Nachteile zu berücksichtigen (vgl. etwa Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschluß vom 15. Juni 2000 - VfGBbg 20/00 EA -).
  • VerfG Brandenburg, 20.01.2000 - VfGBbg 43/99

    Parteifähigkeit; Subsidiarität

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 25.09.2002 - VfGBbg 99/02
    Unbeschadet dessen muß, und zwar im Sinne zusätzlicher Voraussetzungen, die einstweilige Anordnung "zum gemeinen Wohl" und "dringend" "geboten" sein (vgl. Beschlüsse vom 20. Januar 2000 - VfGBbg 43/99 EA und vom 7. März 1996 - VfGBbg 3/96 EA -, LVerfGE 4, 109, 111 f. m.w.N.).
  • VerfG Brandenburg, 26.02.2004 - VfGBbg 3/04

    Zivilrecht, materielles; Vollstreckungsrecht; Rechtswegerschöpfung; Subsidiarität

    Hierbei ist - im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu § 32 Bundesverfassungsgerichtsgesetz (vgl. etwa BVerfG NJW 2002, 2458 und NVwZ 2002, 847) - ein strenger Maßstab anzulegen (Verfassungsgericht des Landes Brandenburg in st. Rspr., vgl. Beschlüsse vom 25. September 2002 - VfGBbg 99/02 EA - und vom 17. Juli 1997 - VfGBbg 21/97 EA -, LVerfGE 7, 101, 103).
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