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   OLG Stuttgart, 28.11.1989 - 10 U 309/88   

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OLG Stuttgart, 28.11.1989 - 10 U 309/88 (https://dejure.org/1989,9060)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 28.11.1989 - 10 U 309/88 (https://dejure.org/1989,9060)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 28. November 1989 - 10 U 309/88 (https://dejure.org/1989,9060)
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Volltextveröffentlichungen (3)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 1990, 445
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BGH, 27.09.2016 - XI ZR 81/15

    Höchstbetragsbürgschaften für Verbindlichkeiten einer GmbH: Innenausgleich

    a) Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist bei Höchstbetragsbürgschaften, wenn nichts anderes vereinbart ist, der Innenausgleich zwischen den Bürgen nach dem Verhältnis der jeweils übernommenen Höchstbeträge durchzuführen (BGH, Urteile vom 11. Dezember 1997 - IX ZR 274/96, BGHZ 137, 292, 294 ff., vom 13. Januar 2000 - IX ZR 11/99, WM 2000, 408, 410 und vom 9. Dezember 2008 - XI ZR 588/07, WM 2009, 213 Rn. 15; ebenso OLG Stuttgart, ZIP 1990, 445, 446; OLG Hamm, WM 1990, 1238 f. und WM 1997, 710, 717; MünchKommBGB/Bydlinski, 7. Aufl., § 426 Rn. 52; Federlin in Kümpel/Wittig, Bank- und Kapitalmarktrecht, 4. Aufl., Rn. 12.284; Grüneberg, WM 2010, SB 2, 27; MünchKommBGB/Habersack, 6. Aufl., § 774 Rn. 23; Staudinger/Carsten Herresthal (2014), Das Recht der Kreditsicherung, Rn. 69; Kanka, JherJb 87 (1937/38), 123, 167; Mediger, EWiR 2009, 473, 474;Staudinger/Looschelders, BGB, Neubearb.
  • BGH, 20.12.1990 - IX ZR 268/89

    Ausgleich unter mehreren Bestellern gleichstufiger Sicherheiten

    Ist daraus eine anderweitige Bestimmung der Ausgleichspflicht nicht abzuleiten, kann sich diese auch aus einer unterschiedlichen Haftungshöhe ergeben (vgl. RGZ 81, 414, 422 f.; OLG Stuttgart ZIP 1990, 445, 446; OLG Hamm WM 1990, 1238 mit Anm. Bülow in WuB I K 3. -3.90 und Selb in EWiR § 769 BGB 2/9O, 1079 f.; Schlechtriem aaO. S. 1040 f.).
  • OLG Saarbrücken, 09.09.2003 - 7 U 136/03

    Wirkung der Unterbrechung des Verfahrens gem. § 240 ZPO bei einfacher

    Die kumulative Haftung mehrerer Bürgen ist auch als Höchstbetragsbürgschaft zulässig; dabei kann der Gläubiger wählen, in welcher Reihenfolge er die Mitbürgen heranziehen will, er ist nur darin beschränkt, dass kein Bürge für mehr als den zugesagten Höchstbetrag einzustehen hat (vgl. OLG Hamm, WM 1984, S. 829 ff; OLG Stuttgart, ZIP 1990, S. 445).
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