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   BFH, 27.01.2004 - IV S 16, 17/03, IV S 16/03, IV S 17/03   

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https://dejure.org/2004,13351
BFH, 27.01.2004 - IV S 16, 17/03, IV S 16/03, IV S 17/03 (https://dejure.org/2004,13351)
BFH, Entscheidung vom 27.01.2004 - IV S 16, 17/03, IV S 16/03, IV S 17/03 (https://dejure.org/2004,13351)
BFH, Entscheidung vom 27. Januar 2004 - IV S 16, 17/03, IV S 16/03, IV S 17/03 (https://dejure.org/2004,13351)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (170)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 05.12.2002 - IV B 190/02

    Beschwerde bei Verletzung von Verfahrensvorschriften

    Auszug aus BFH, 27.01.2004 - IV S 16/03
    Dies entspricht dem Beschluss des erkennenden Senats vom 5. Dezember 2002 IV B 190/02 (BFHE 200, 42, BStBl II 2003, 269), wonach die sog. außerordentliche Beschwerde wegen greifbarer Gesetzwidrigkeit seit der Einfügung des § 321a in die ZPO im Finanzprozess nicht mehr statthaft ist.

    Zur Vermeidung von Wiederholungen nimmt der Senat auf seinen Beschluss in BFHE 200, 42, BStBl II 2003, 269 Bezug.

    Die Verfahren werden daher durch Beschluss an das funktional zuständige FG zurückgegeben (vgl. Senatsbeschluss in BFHE 200, 42, BStBl II 2003, 269).

  • BFH, 17.09.1997 - II R 44/95
    Auszug aus BFH, 27.01.2004 - IV S 16/03
    Das FG wird entsprechend § 17b Abs. 2 Satz 1 des Gerichtsverfassungsgesetzes i.V.m. § 70 FGO auch über die durch die Anrufung des BFH entstandenen Kosten mitzuentscheiden haben (BFH-Beschluss vom 4. September 1997 VII S 18/97, BFH/NV 1998, 590).
  • BFH, 04.09.1997 - VII S 18/97

    Antrag ist auf Erlaß einer einstweiligen Anordnung

    Auszug aus BFH, 27.01.2004 - IV S 16/03
    Das FG wird entsprechend § 17b Abs. 2 Satz 1 des Gerichtsverfassungsgesetzes i.V.m. § 70 FGO auch über die durch die Anrufung des BFH entstandenen Kosten mitzuentscheiden haben (BFH-Beschluss vom 4. September 1997 VII S 18/97, BFH/NV 1998, 590).
  • EGMR, 18.01.2024 - 38070/21

    SKOROKHODOV AND OTHERS v. RUSSIA

    17/03/2021.

    6 (1) - lack of impartiality of the tribunal in view of the absence of a prosecuting party in administrative-offence proceedings - final decision: Supreme Court of the Komi Republic, 17/03/2021.

    17/03/2021.

    6 (1) - lack of impartiality of the tribunal in view of the absence of a prosecuting party in administrative-offence proceedings - final decisions: Supreme Court of the Komi Republic, 17/03/2021 and12/05/2021.

    17/03/2021.

    6 (1) - lack of impartiality of the tribunal in view of the absence of a prosecuting party in administrative-offence proceedings - final decision: Supreme Court of the Komi Republic, 17/03/2021.

    17/03/2021.

    6 (1) - lack of impartiality of the tribunal in view of the absence of a prosecuting party in administrative-offence proceedings - final decision: Supreme Court of the Komi Republic, 17/03/2021.

  • EGMR, 21.03.2024 - 39222/21

    PROGUNOV AND OTHERS v. RUSSIA

    17/03/2021.

    6 (1) - lack of impartiality of the tribunal in view of the absence of a prosecuting party in administrative-offence proceedings - Final decision: Nizhniy Novgorod Regional Court, 17/03/2021.

    17/03/2021.

    6 (1) - lack of impartiality of the tribunal in view of the absence of a prosecuting party in administrative-offence proceedings - Final decision: Krasnodar Regional Court, 17/03/2021.

    Amur Regional Court, 17/03/2021 and.

  • KG, 31.07.2009 - 2 Ws 200/09

    Wiederaufnahmeverfahren in Strafsachen: Zulässigkeit bei vorläufiger Einstellung

    Dadurch, daß der Verurteilte die umfassende Prüfung seines Wiederaufnahmevorbringens (auch) nach § 359 Nr. 5 StPO nicht ablehnen kann und dieses Vorbringen nach Verwerfung des Antrages verbraucht ist (vgl. HansOLG Hamburg NStZ-RR 2000, 50 - juris - KG, Beschluß vom 25. Februar 2003 - 4 Ws 17/03 -), ist er nicht benachteiligt, da er den Wiederaufnahmeantrag gemäß §§ 365, 297, 302 StPO in jeder Lage des Verfahrens zurücknehmen kann (vgl. Meyer-Goßner, § 365 StPO Rdn. 3).

    C) In tatsächlicher Hinsicht ist es dem Verurteilten hier aber nicht gelungen, den angeblich zu erwartenden Wechsel der Aussage des Zeugen K. einleuchtend zu erklären (vgl. KG, Beschlüsse vom 25. Februar 2003 - 4 Ws 17/03 - und vom 22. März 1995 - 4 Ws 25 und 49/95).

    Im Rahmen der Zulässigkeitsprüfung nach § 368 Abs. 1 StPO ist nur zu unterstellen, daß der Zeuge die behauptete Aussage machen wird, nicht hingegen, daß die Aussage auch inhaltlich richtig ist, oder auch nur, daß die Bekundung zu einer entsprechenden Überzeugungsbildung führen müsse und dem benannten Beweismittel auch der ihm zugedachte Beweiswert beigemessen werden kann (vgl. OLG Köln NStZ 1991, 96 (98); OLG Frankfurt MDR 1975, 511; OLG Karlsruhe OLGSt § 368 StPO S. 1; KG NJW 1992, 450; Beschluß vom 25. Februar 2003 - 4 Ws 17/03 -).

    Der Zweifelsatz findet keine Anwendung (vgl. KG, Beschluß vom 25. Februar 2003 - 4 Ws 17/03 -).

    ff) Aber nicht nur die Umstände, unter denen der Zeugen die jetzt widerrufene Aussage bei der Polizei und vor Gericht wiederholte, sowie insbesondere auch diejenigen, unter denen er nunmehr von seiner früheren Aussage abgerückt ist, sind zur Beurteilung dieser Fragen heranzuziehen (vgl. OLG Rostock, Beschluß vom 2. März 2006 - I Ws 13/06 - KG, Beschluß vom 25. Februar 2003 - 4 Ws 17/03 -).

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