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   BGH, 29.02.1996 - IX ZR 153/95   

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BGH, 29.02.1996 - IX ZR 153/95 (https://dejure.org/1996,1)
BGH, Entscheidung vom 29.02.1996 - IX ZR 153/95 (https://dejure.org/1996,1)
BGH, Entscheidung vom 29. Februar 1996 - IX ZR 153/95 (https://dejure.org/1996,1)
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Bürgschaftsblankett

§ 766 BGB, Schriftformerfordernis erstreckt sich (entgegen § 167 Abs. 2 BGB) auch auf die Bevollmächtigung zur Erteilung einer Bürgschaft;

Art. 20 Abs. 3 GG, Zulässigkeit "rückwirkender" Rechtsprechungsänderung

Volltextveröffentlichungen (12)

  • lexetius.com

    BGB § 126 Abs. 1, § 167 Abs. 2, § 172 Abs. 2, § 181, § 185 Abs. 1, § 242, § 765, § 766 S. 1; GG Art. 2 Abs. 1, Art 20 Abs. 3

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Formbedürftige Bürgschaft - Blankett - Nichtkaufmann - Schriftliche Bürgschaftsvollmacht - Rechtsscheinhaftung gegenüber Bürschaftsempfänger - Rückwirkung der Änderung dauerhafter Rechtsprechung - Vertrauen auf Rechtsprechungsfortgeltung - Unzumutbare Härte

  • opinioiuris.de

    Bürgschaftsblankett

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 765; BGB § ... 766 S. 1; BGB § 766; BGB § 126 Abs. 1; BGB § 126; BGB § 167 Abs. 2; BGB § 167; BGB § 172 Abs. 2; BGB § 172; BGB § 181; BGB § 185 Abs. 1; BGB § 185; BGB § 242; GG Art. 2 Abs. 1; GG Art. 2; GG Art. 20 Abs. 3; GG Art. 20
    Änderung der Rechtsprechung zur Formwirksamkeit der Blankobürgschaft

  • Prof. Dr. Lorenz

    Bürgschaft und Blankoformular

  • Universität des Saarlandes

    Anforderungen an Schriftform der Bürgschaft: Blankounterschrift, wirksame Ermächtigung von Dritten, Gutglaubensschutz des Gläubigers, Rückwirkung und Schranken der Rückwirkung einer Änderung höchstrichterlicher Rechtsprechung

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur Wirksamkeit offener Bürgschaftsblankette

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Wirksamkeit eines durch Blankounterschrift erteilten Bürgschaftsversprechens; Anforderungen an die Form der Bevollmächtigung zur Erteilung einer Bürgschaft; Rückwirkung der Änderung einer höchstrichterlichen Rechtsprechung auf den Vertragsschluß

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • koelner-hug.de (Kurzinformation/Leitsatz)

    Blanko-Unterschrift bei Kreditbürgschaften

Besprechungen u.ä. (2)

Papierfundstellen

  • BGHZ 132, 119
  • NJW 1996, 1467
  • NJW-RR 1996, 882 (Ls.)
  • ZIP 1996, 745
  • MDR 1996, 810
  • DNotZ 1997, 616
  • NJ 1996, 390
  • VersR 1996, 761
  • WM 1996, 762
  • BB 1996, 1080
  • DB 1996, 1077
 
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Wird zitiert von ... (163)Neu Zitiert selbst (45)

  • BGH, 28.01.1993 - IX ZR 259/91

    Formwidrigkeit der Telefax-Bürgschaftserklärung

    Auszug aus BGH, 29.02.1996 - IX ZR 153/95
    Die Bürgschaft bedurfte der Form des § 766 Satz 1 BGB; denn sie war für den Beklagten trotz seiner Eigenschaft als GmbH-Geschäftsführer kein Handelsgeschäft (vgl. BGHZ 121, 224, 228).

    Dieser soll damit zu größerer Vorsicht angehalten und vor nicht ausreichend überlegten Erklärungen gesichert werden (BGHZ 121, 224, 229; BGH, Urt. v. 30. März 1995 - IX ZR 98/94, ZIP 1995, 812, 813).

    Der Senat hat es nach § 766 BGB nicht für ausreichend erachtet, daß der Bürge dem Gläubiger seine Erklärung durch Telefax übermittelt (BGHZ 121, 224).

    a) Der Formmangel eines Rechtsgeschäfts ist nur ganz ausnahmsweise wegen unzulässiger Rechtsausübung unbeachtlich, weil sonst die Formvorschriften des bürgerlichen Rechts ausgehöhlt würden (BGHZ 26, 142, 151; 121, 224, 233).

    Bei einem Bürgen kommt dies insbesondere in Betracht, wenn er als Gesellschafter der Hauptschuldnerin aus der Gewährung des Kredits jahrelang mittelbar Vorteile gezogen, durch sein Handeln ein berechtigtes Vertrauen des Gläubigers auf die Wirksamkeit des Vertrages begründet und jener im Hinblick darauf seine Leistungen erbracht hat (BGHZ 26, 142, 151 f; 121, 224, 233 f).

  • BVerfG, 14.01.1987 - 1 BvR 1052/79

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an den Widerruf von Leistungen einer

    Auszug aus BGH, 29.02.1996 - IX ZR 153/95
    Diese sogenannte unechte Rückwirkung ist, ebenso wie bei gesetzlichen Vorschriften, grundsätzlich rechtlich unbedenklich (BVerfGE 74, 129, 155; BGH, Urt. v. 18. Januar 1996 - IX ZR 69/95, z. V. in BGHZ best.).

    Bei der danach zu treffenden Abwägung ist insbesondere zu beachten, daß die materielle Gerechtigkeit einen dem Grundsatz der Rechtssicherheit mindestens ebenbürtigen Bestandteil des Rechtsstaatsprinzips verkörpert (vgl. BVerfGE 7, 89, 92; 194, 196; 22, 322, 329; 35, 41, 47; 74, 129, 152).

    Die unechte Rückwirkung infolge einer Änderung der höchstrichterlichen Rechtsprechung wurde daher im Bereich des Privatrechts aus guten Gründen bisher nur in solchen Fällen eingeschränkt, in denen es um den Fortbestand eines - häufig Versorgungscharakter tragenden - Dauerschuldverhältnisses ging und die Rückwirkung für den davon Betroffenen möglicherweise existenzbedrohende Auswirkungen hatte (vgl. BVerfGE 74, 129; BAGE 66, 228, 236 ff; BGHZ 65, 190, 194 f; 114, 127, 136 f).

  • BGH, 23.02.1979 - V ZR 171/77

    Wirksamkeit einer Vollmacht zur Grundstücksübertragung - Anwendung der

    Auszug aus BGH, 29.02.1996 - IX ZR 153/95
    Nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung muß eine entsprechende Vollmacht trotz der Vorschrift des § 167 Abs. 2 BGB notariell beurkundet sein, wenn die erteilte Rechtsmacht unwiderruflich sein soll (BGH, Urt. v. 11. Juli 1952 - V ZR 80/52, NJW 1952, 1210, 1211; v. 22. April 1966 - V ZR 164/63, WM 1966, 761; v. 23. Februar 1979 - V ZR 171/77, NJW 1979, 2306).

    Kann die Vollmacht zwar widerrufen werden, tritt aber nach der Vorstellung des Vollmachtgebers schon eine tatsächliche Bindungswirkung ein, weil das Rechtsgeschäft ausschließlich den Interessen des Bevollmächtigten dient und ihm die Möglichkeit eröffnet, unverzüglich die erteilte Vollmacht zu seinen Gunsten zu verwerten, bejaht die höchstrichterliche Rechtsprechung die Formbedürftigkeit ebenfalls (BGH, Urt. v. 21. Mai 1965 - V ZR 156/64, WM 1965, 1006, 1007; v. 23. Februar 1979, aaO S. 2306 f).

    Im Zeitpunkt des Rechtsgeschäfts waren die höchstrichterlichen Entscheidungen, die für das richtige Verständnis des § 766 Satz 1 BGB sowie der §§ 126, 167 BGB Bedeutung haben, längst ergangen (vgl. BGH, Urt. v. 21. Mai 1965 - V ZR 156/64, WM 1965, 1006, 1007; v. 23. Februar 1979 - V ZR 171/77, NJW 1979, 2306).

  • BGH, 11.07.1963 - VII ZR 120/62

    Zurechenbarkeit des Rechtsscheins eines unterschriebenen Blanketts

    Auszug aus BGH, 29.02.1996 - IX ZR 153/95
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes muß in entsprechender Anwendung des § 172 Abs. 2 BGB derjenige, der ein Blankett mit seiner Unterschrift aus der Hand gibt, den durch dessen Ausfüllung geschaffenen Inhalt einem gutgläubigen Dritten gegenüber als seine Erklärung gegen sich gelten lassen, unabhängig davon, ob der vervollständigte Text seinem Willen entspricht oder nicht (BGHZ 40, 65; 113, 48, 53).

    Schutzbedürftig ist indessen nur derjenige, der eine vollständige Urkunde erhält und annehmen darf, die Erklärung stamme vom Bürgen selbst, der Urkunde also die Ergänzung durch den nicht wirksam ermächtigten Dritten nicht ansehen kann (vgl. BGHZ 40, 65, 68).

  • BGH, 28.11.1957 - VII ZR 42/57

    Kreditbürgschaft

    Auszug aus BGH, 29.02.1996 - IX ZR 153/95
    a) Der Formmangel eines Rechtsgeschäfts ist nur ganz ausnahmsweise wegen unzulässiger Rechtsausübung unbeachtlich, weil sonst die Formvorschriften des bürgerlichen Rechts ausgehöhlt würden (BGHZ 26, 142, 151; 121, 224, 233).

    Bei einem Bürgen kommt dies insbesondere in Betracht, wenn er als Gesellschafter der Hauptschuldnerin aus der Gewährung des Kredits jahrelang mittelbar Vorteile gezogen, durch sein Handeln ein berechtigtes Vertrauen des Gläubigers auf die Wirksamkeit des Vertrages begründet und jener im Hinblick darauf seine Leistungen erbracht hat (BGHZ 26, 142, 151 f; 121, 224, 233 f).

  • BVerfG, 26.06.1991 - 1 BvR 779/85

    Aussperrung

    Auszug aus BGH, 29.02.1996 - IX ZR 153/95
    Er bedarf dazu insbesondere nicht des Nachweises, daß sich tatsächliche Verhältnisse oder allgemeine Anschauungen in einer bestimmten Hinsicht geändert haben (BVerfGE 84, 212, 227).

    b) Das Bundesverfassungsgericht hat in dieser Hinsicht bisher keine allgemein gültigen Regeln aufgestellt (vgl. BVerfGE 84, 212, 227 f), sondern sich mit Entscheidungen im Einzelfall begnügt.

  • BGH, 14.11.1991 - IX ZR 20/91

    Übernahme einer Bürgschaft durch Mitglieder einer Baubetreuungsgesellschaft

    Auszug aus BGH, 29.02.1996 - IX ZR 153/95
    Diese Ansicht entspricht der ständigen höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. RGZ 57, 66, 69; 76, 99, 100; 78, 26, 29; RG JW 1927, 1363; BGH, Urt. v. 16. April 1962 - VII ZR 194/60, WM 1962, 575; v. 2. Mai 1962 - VIII ZR 244/61, WM 1962, 720; v. 18. März 1968 - VIII ZR 198/66, NJW 1968, 1131; v. 12. Januar 1984 - IX ZR 83/82, NJW 1984, 798; v. 14. November 1991 - IX ZR 20/91, NJW 1992, 1448, 1449).

    Hinsichtlich der Bezeichnung des Gläubigers ist die Beschränkung auf allgemeine Angaben, wie sie das Senatsurteil vom 14. November 1991 (IX ZR 20/91, NJW 1992, 1448, 1449) zur Erleichterung des Rechtsverkehrs für ausreichend erachtet hat, auch in einer Ermächtigung nicht zu beanstanden.

  • BGH, 21.05.1965 - V ZR 156/64

    Anspruch auf Grundbuchberichtigung - Beurkundung einer Auflassungsvollmacht -

    Auszug aus BGH, 29.02.1996 - IX ZR 153/95
    Kann die Vollmacht zwar widerrufen werden, tritt aber nach der Vorstellung des Vollmachtgebers schon eine tatsächliche Bindungswirkung ein, weil das Rechtsgeschäft ausschließlich den Interessen des Bevollmächtigten dient und ihm die Möglichkeit eröffnet, unverzüglich die erteilte Vollmacht zu seinen Gunsten zu verwerten, bejaht die höchstrichterliche Rechtsprechung die Formbedürftigkeit ebenfalls (BGH, Urt. v. 21. Mai 1965 - V ZR 156/64, WM 1965, 1006, 1007; v. 23. Februar 1979, aaO S. 2306 f).

    Im Zeitpunkt des Rechtsgeschäfts waren die höchstrichterlichen Entscheidungen, die für das richtige Verständnis des § 766 Satz 1 BGB sowie der §§ 126, 167 BGB Bedeutung haben, längst ergangen (vgl. BGH, Urt. v. 21. Mai 1965 - V ZR 156/64, WM 1965, 1006, 1007; v. 23. Februar 1979 - V ZR 171/77, NJW 1979, 2306).

  • BGH, 16.04.1962 - VII ZR 194/60

    Formwidriger Bürgschaftsvertrag bei fehlender Angabe des Gläubigers und

    Auszug aus BGH, 29.02.1996 - IX ZR 153/95
    Diese Ansicht entspricht der ständigen höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. RGZ 57, 66, 69; 76, 99, 100; 78, 26, 29; RG JW 1927, 1363; BGH, Urt. v. 16. April 1962 - VII ZR 194/60, WM 1962, 575; v. 2. Mai 1962 - VIII ZR 244/61, WM 1962, 720; v. 18. März 1968 - VIII ZR 198/66, NJW 1968, 1131; v. 12. Januar 1984 - IX ZR 83/82, NJW 1984, 798; v. 14. November 1991 - IX ZR 20/91, NJW 1992, 1448, 1449).

    Der bisherigen Rechtsprechung, daß sich der Bürge für die Abgabe seiner Erklärung eines Vertreters bedienen darf (BGH, Urt. v. 16. April 1962 - VII ZR 194/60, WM 1962, 575, 576; v. 2. Mai 1962 - VIII ZR 244/61, WM 1962, 720) oder den Gläubiger gemäß § 181 BGB ermächtigen kann, die noch fehlenden Teile der Erklärung zu ergänzen (BGH, Urt. v. 18. März 1968 - VIII ZR 198/66, NJW 1968, 1131; v. 12. Januar 1984 - IX ZR 83/82, NJW 1984, 798), ist daher mit der einhelligen Meinung im Schrifttum (MünchKomm-BGB/Pecher, aaO § 766 Rdnr. 10 ff; Palandt/Thomas, BGB 55. Aufl. § 766 Rdnr. 2; Staudinger/Horn, BGB 12. Aufl. § 765 Rdnr. 14, § 766 Rdnr. 20 ff; Reinicke/Tiedtke JZ 1984, 550, 551) im Ansatz zu folgen.

  • BGH, 18.03.1968 - VIII ZR 198/66

    Abänderung einer Bürgschaftsurkunde - Formvorschriften im Rahmen einer

    Auszug aus BGH, 29.02.1996 - IX ZR 153/95
    Diese Ansicht entspricht der ständigen höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. RGZ 57, 66, 69; 76, 99, 100; 78, 26, 29; RG JW 1927, 1363; BGH, Urt. v. 16. April 1962 - VII ZR 194/60, WM 1962, 575; v. 2. Mai 1962 - VIII ZR 244/61, WM 1962, 720; v. 18. März 1968 - VIII ZR 198/66, NJW 1968, 1131; v. 12. Januar 1984 - IX ZR 83/82, NJW 1984, 798; v. 14. November 1991 - IX ZR 20/91, NJW 1992, 1448, 1449).

    Der bisherigen Rechtsprechung, daß sich der Bürge für die Abgabe seiner Erklärung eines Vertreters bedienen darf (BGH, Urt. v. 16. April 1962 - VII ZR 194/60, WM 1962, 575, 576; v. 2. Mai 1962 - VIII ZR 244/61, WM 1962, 720) oder den Gläubiger gemäß § 181 BGB ermächtigen kann, die noch fehlenden Teile der Erklärung zu ergänzen (BGH, Urt. v. 18. März 1968 - VIII ZR 198/66, NJW 1968, 1131; v. 12. Januar 1984 - IX ZR 83/82, NJW 1984, 798), ist daher mit der einhelligen Meinung im Schrifttum (MünchKomm-BGB/Pecher, aaO § 766 Rdnr. 10 ff; Palandt/Thomas, BGB 55. Aufl. § 766 Rdnr. 2; Staudinger/Horn, BGB 12. Aufl. § 765 Rdnr. 14, § 766 Rdnr. 20 ff; Reinicke/Tiedtke JZ 1984, 550, 551) im Ansatz zu folgen.

  • BGH, 30.03.1995 - IX ZR 98/94

    Auslegung einer Bürgschaftserklärung; Sittenwidrigkeit einer Bürgschaft für

  • BGH, 12.01.1984 - IX ZR 83/82

    Rechtsfolgen abredewidriger Ausfüllung einer blanko unterzeichneten

  • BGH, 30.05.1963 - VII ZR 244/61

    Rechtsmittel

  • BAG, 20.11.1990 - 3 AZR 573/89

    Ablösung; vertragliche Versorgung durch Betriebsvereinbarung

  • BVerfG, 16.12.1981 - 1 BvR 898/79

    Bekenntnis zum deutschen Volkstum

  • BVerfG, 13.05.1986 - 1 BvR 99/85

    Wohnungsfürsorge

  • BGH, 18.01.1996 - IX ZR 69/95

    Formularmäßige Ausdehnung der Bürgschaft auf alle bestehenden und künftigen

  • BGH, 20.11.1990 - XI ZR 107/89

    Blanko-"Oberschrift" - "Oberschrift" ist keine Unterschrift iSv §§ 416, 440 Abs.

  • BGH, 25.03.1991 - II ZR 188/89

    Pflichten des Aufsichtsrats gegenüber dem Vorstand; Wirksamkeit eines

  • BGH, 23.10.1975 - II ZR 90/73

    Zweimann-Ausschüsse des Aufsichtsrats

  • BVerfG, 09.02.1983 - 1 BvL 8/80

    Verfassungsmäßigkeit des § 13 Abs. 1a Satz 3 AVG

  • BVerfG, 10.12.1985 - 2 BvL 18/83

    Beamtenrecht - Ruhestand - Vertrauensschutz - Regelungsänderung - Eintritt in den

  • BVerfG, 08.05.1973 - 2 BvL 5/72

    Verfassungsmäßigkeit des § 232 Abs. 2 ZPO in Statusverfahren

  • BVerfG, 08.11.1967 - 1 BvR 60/66

    Verfassungsmäßigkeit des Verbots der Wiederaufnahme rechtskräftig durch

  • BVerfG, 24.07.1957 - 1 BvL 23/52

    Hamburgisches Hundesteuergesetz

  • BVerfG, 25.05.1993 - 1 BvR 1509/91

    Erfolglose Verfassungsbeschwerden betreffend die gesetzliche Anpassung in der DDR

  • BGH, 22.04.1966 - V ZR 164/63

    Notwendigkeit einer notariellen Beurkundung für eine in einer Vereinbarung

  • BGH, 24.06.1991 - II ZR 293/90

    Rechtsscheinhaftung bei Fortlassung des Formzusatzes

  • BGH, 13.04.1988 - VIII ZR 274/87

    Beweiswirkung einer Privaturkunde bei bestrittener Echtheit

  • BGH, 31.10.1956 - V ZR 177/55

    Blankettabtretung einer Briefgrundschuld

  • BGH, 12.03.1980 - VIII ZR 57/79

    Übernahme des Überzahlungsrisikos bei Abschlagszahlungen auf Bauwerke; Haftung

  • BGH, 03.12.1992 - IX ZR 29/92

    Erkennbarkeit der verbürgten Hauptschuld

  • BGH, 17.04.1986 - III ZR 215/84

    Echtheitsvermutung für den später ergänzten Inhalt eines .....

  • BGH, 15.01.1990 - II ZR 311/88

    Person des Vertragspartners bei unternehmensbezogenen Geschäften mit einer GmbH;

  • BGH, 02.02.1989 - IX ZR 99/88

    Anforderungen an Schriftform einer Bürgschaftsverpflichtung

  • BGH, 06.04.1995 - III ZR 52/94

    Kapitalbeteiligung an einem Immobilienprojekt - Rückzahlungsanspruch einer

  • BGH, 13.10.1994 - IX ZR 25/94

    Darlegungs- und Beweislast bei Berufung auf Unternehmensbezogenheit einer

  • BGH, 11.07.1952 - V ZR 80/52

    Rechtsmittel

  • BGH, 03.02.1975 - II ZR 128/73

    Anwendung der Auslegungsregel bei möglichem Handeln im fremden Namen

  • RG, 04.03.1911 - VI 297/08

    Unterschrift des Bevollmächtigten.

  • OLG Frankfurt, 21.02.1984 - 5 U 132/83

    Teilzahlungsabrede; Blanko-Unterschrift des Käufers; Bevollmächtigung des

  • RG, 25.04.1906 - V 447/05

    Blankozession.

  • RG, 02.12.1911 - V 266/11

    Hypothekverpfändung; Inhalt; Form; Guter Glaube

  • RG, 18.02.1904 - VI 172/03

    1. Kann ein Bürgschaftsvertrag gültig in der Weise geschlossen werden, daß der

  • RG, 25.09.1922 - VI 78/22

    Gedruckter Name statt Unterschrift

  • BGH, 13.11.2013 - I ZR 143/12

    Geburtstagszug - Schöpfungshöhe bei angewandter Kunst

    Gerichte sind regelmäßig nicht an eine feststehende Rechtsprechung gebunden, die sich im Licht besserer Erkenntnis als nicht mehr haltbar erweist (vgl. BGH, Urteil vom 29. Februar 1996 - IX ZR 153/95, BGHZ 132, 119, 129 mwN; Urteil vom 7. März 2007 - VIII ZR 125/06, NJW 2007, 2987 Rn. 28).
  • BGH, 24.01.2006 - XI ZR 384/03

    Zur Schadensersatzfeststellungsklage von Dr. Kirch gegen die Deutsche Bank AG und

    Der Geschäftsführer einer werbenden GmbH ist weder Kaufmann im Sinne der §§ 1 ff. HGB noch Unternehmer gemäß § 14 BGB (vgl. BGHZ 104, 95, 98; 121, 224, 228; 132, 119, 122; BGH, Urteil vom 15. Juli 2004 - III ZR 315/03, ZIP 2004, 1647, 1648).
  • BGH, 26.11.2008 - VIII ZR 200/05

    Richtlinienkonforme Beschränkung des Gesetzes beim Verbrauchsgüterkauf: Kein

    Durfte die betroffene Partei mit der Fortgeltung der bisherigen Rechtslage rechnen und verdient dieses Interesse bei einer Abwägung mit den Belangen des Vertragspartners und den Anliegen der Allgemeinheit den Vorzug, liegt ein Eingriff in rechtlich geschützte Positionen vor (vgl. BVerfGE 72, 175, 196; 84, 212, 227; BGHZ 132, 119, 130).
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