Weitere Entscheidung unten: BGH, 17.12.2020

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   BGH, 03.09.2020 - III ZR 56/19   

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https://dejure.org/2020,45899
BGH, 03.09.2020 - III ZR 56/19 (https://dejure.org/2020,45899)
BGH, Entscheidung vom 03.09.2020 - III ZR 56/19 (https://dejure.org/2020,45899)
BGH, Entscheidung vom 03. September 2020 - III ZR 56/19 (https://dejure.org/2020,45899)
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Volltextveröffentlichungen (15)

  • IWW
  • Wolters Kluwer

    Inanspruchnahme des Geschäftsführers einer insolventen GmbH persönlich auf Zahlung von Beraterhonorar; Auslegung der Erklärung der Zahlungszusage des Geschäftsführers einer zahlungsunfähigen GmbH gegenüber einem Gesellschaftsgläubiger als Schuldbeitritt

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com

    Anerkenntnis, Empfängerhorizont, Gesamtschuldner, Geschäftsführerhaftung, Geschäftsführerhaftung bei GmbH, Geschäftsführerhaftung GmbH, Sachwalterhaftung, Schuldanerkenntnis, Schuldbeitritt, selbständiges Garantieversprechen

  • rewis.io

    Auslegung einer Zahlungszusage des Geschäftsführers einer zahlungsunfähigen GmbH als Schuldbeitritt

  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)
  • Betriebs-Berater

    Auslegung einer Zahlungszusage des Geschäftsführers einer zahlungsunfähigen GmbH als Schuldbeitritt

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 133 ; BGB § 157 ; BGB § 414 ; BGB § 675
    Inanspruchnahme des Geschäftsführers einer insolventen GmbH persönlich auf Zahlung von Beraterhonorar; Auslegung der Erklärung der Zahlungszusage des Geschäftsführers einer zahlungsunfähigen GmbH gegenüber einem Gesellschaftsgläubiger als Schuldbeitritt

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • ZIP-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Zahlungszusage des Geschäftsführers einer zahlungsunfähigen GmbH als Schuldbeitritt

  • WM (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    Zur Auslegung der gegenüber einem Gesellschaftsgläubiger erklärten Zahlungszusage des Geschäftsführers einer zahlungsunfähigen GmbH als Schuldbeitritt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • die-aktiengesellschaft.de (Leitsatz)

    Zahlungszusage des Geschäftsführers einer zahlungsunfähigen GmbH als Schuldbeitritt

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Auslegung einer Zahlungszusage eines Geschäftsführers einer zahlungsunfähigen GmbH als Schuldbeitritt

  • fgvw.de (Kurzinformation)

    Persönliche Haftung des GmbH-Geschäftsführers gegenüber Gesellschaftsgläubigern

Besprechungen u.ä.

  • haufe.de (Entscheidungsbesprechung)

    Persönliche Haftung des GmbH-Geschäftsführers gegenüber Gesellschaftsgläubigern

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2021, 245
  • MDR 2021, 432
  • WM 2021, 249
  • BB 2021, 338
  • NZG 2021, 302
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (19)

  • BGH, 18.06.2001 - II ZR 248/99

    Garantieversprechen des Gesellschafter-Geschäftsführers

    Auszug aus BGH, 03.09.2020 - III ZR 56/19
    Aus den Angaben der Zeugen G.   und R.   ergebe sich nicht, dass er sich verpflichtet habe, bei Zahlungsschwierigkeiten der Gesellschaft die erforderlichen Beträge in das Gesellschaftsvermögen nachzulegen (Hinweis auf BGH, Urteil vom 18. Juni 2001 - II ZR 248/99, NJW-RR 2001, 1611).

    c) Soweit das Berufungsgericht ein selbständiges Garantieversprechen des Beklagten dahingehend, er werde der Schuldnerin als Gesellschafter das erforderliche Kapital gegebenenfalls nachschießen, verneint hat (siehe BGH, Urteil vom 18. Juni 2001 - II ZR 248/99, NJW-RR 2001, 1611 zum selbständigen Garantieversprechen durch Zahlungszusage des Gesellschafter-Geschäftsführers), ist dies nicht zu beanstanden.

  • BGH, 19.09.1985 - VII ZR 338/84

    Schuldbeitritt

    Auszug aus BGH, 03.09.2020 - III ZR 56/19
    Zur Auslegung der gegenüber einem Gesellschaftsgläubiger erklärten Zahlungszusage des Geschäftsführers einer zahlungsunfähigen GmbH als Schuldbeitritt (Anschluss an BGH, Urteil vom 19. September 1985 - VII ZR 338/84, NJW 1986, 580).

    Das eigene wirtschaftliche (oder auch rechtliche) Interesse des sich verpflichtenden Vertragspartners daran, dass die Verbindlichkeit des Schuldners getilgt wird, kann einen wichtigen Anhaltspunkt für das Vorliegen eines Schuldbeitritts geben (BGH, Urteile vom 25. September 1980 - VII ZR 301/79, NJW 1981, 47 und vom 19. September 1985 - VII ZR 338/84, NJW 1986, 580; Palandt/Grüneberg aaO Überbl.

  • BGH, 07.02.2019 - III ZR 38/18

    Rechtsstreit um die Verpflichtung eines Pflegebedürftigen zur Tragung der

    Auszug aus BGH, 03.09.2020 - III ZR 56/19
    Darin liegt zugleich ein (deklaratorisches) Anerkenntnis, das alle Einwendungen tatsächlicher und rechtlicher Natur für die Zukunft ausschließt, die der Beklagte bei Abgabe der Zahlungszusage kannte oder mit denen er mindestens rechnete (vgl. Senat, Urteil vom 7. Februar 2019 - III ZR 38/18, NJW-RR 2019, 644 Rn. 39; Palandt/Sprau aaO § 781 Rn. 4).
  • BGH, 08.10.2015 - III ZR 93/15

    Vertrag über die häusliche Intensiv- und Behandlungspflege eines

    Auszug aus BGH, 03.09.2020 - III ZR 56/19
    Erbrachte Beratungsleistungen sind einer Nichtleistung nur dann gleichzustellen, wenn sie für den Gläubiger wertlos sind (vgl. Senat, Urteil vom 8. Oktober 2015 - III ZR 93/15, MDR 2015, 1281 Rn. 21).
  • KG, 13.11.2018 - 1 W 323/18

    Widerruflich erteilte Generalvollmacht durch den Testamentsvollstrecker

    Auszug aus BGH, 03.09.2020 - III ZR 56/19
    Darin liegt zugleich ein (deklaratorisches) Anerkenntnis, das alle Einwendungen tatsächlicher und rechtlicher Natur für die Zukunft ausschließt, die der Beklagte bei Abgabe der Zahlungszusage kannte oder mit denen er mindestens rechnete (vgl. Senat, Urteil vom 7. Februar 2019 - III ZR 38/18, NJW-RR 2019, 644 Rn. 39; Palandt/Sprau aaO § 781 Rn. 4).
  • BGH, 27.01.2010 - VIII ZR 58/09

    Hauptsacheerledigung: Erstmalige Erhebung der Verjährungseinrede im Rechtsstreit

    Auszug aus BGH, 03.09.2020 - III ZR 56/19
    Es ist dem Empfänger verwehrt, der Erklärung einfach den für ihn günstigsten Sinn beizulegen (st. Rspr., vgl. nur Senat, Urteile vom 8. Dezember 2011 - III ZR 72/11, NVwZ 2012, 581 Rn. 18 und vom 31. März 2016 - III ZR 70/15, NJW 2016, 2656 Rn. 26; BGH, Urteil vom 27. Januar 2010 - VIII ZR 58/09, NJW 2010, 2422 Rn. 33; siehe auch Palandt/Ellenberger, BGB, 79. Aufl., § 133 Rn. 9, 14 ff; jeweils mwN).
  • BGH, 23.06.2010 - VIII ZR 256/09

    Mietminderung bei Wohnflächenunterschreitung: Vereinbarung der Wohnfläche durch

    Auszug aus BGH, 03.09.2020 - III ZR 56/19
    Sie kann vom Revisionsgericht nur daraufhin überprüft werden, ob Verstöße gegen gesetzliche Auslegungsregeln, anerkannte Auslegungsgrundsätze, sonstige Erfahrungssätze oder Denkgesetze vorliegen, sich der Tatrichter mit dem Verfahrensstoff umfassend und widerspruchsfrei auseinandergesetzt hat und ob die Auslegung auf Verfahrensfehlern beruht (st. Rspr.; z.B. Senat, Urteile vom 10. November 2016 - III ZR 193/16, VersR 2017, 432 Rn. 21; vom 20. Juli 2017 - III ZR 545/16, NJW-RR 2017, 1527 Rn. 18 und vom 20. Februar 2020 - III ZR 55/19, NJW-RR 2020, 623 Rn. 23; BGH, Urteile vom 26. Oktober 2009 - II ZR 222/08, NJW 2010, 64 Rn. 16 und vom 23. Juni 2010 - VIII ZR 256/09, NJW 2010, 2648 Rn. 15; jeweils mwN).
  • BGH, 03.11.2015 - II ZR 446/13

    Zwangsvollstreckung gegen eine BGB-Gesellschaft: Aktivlegitimation für eine

    Auszug aus BGH, 03.09.2020 - III ZR 56/19
    Schlägt die Zustellung fehl, berührt dies nicht seine Wirksamkeit (BGH, Urteil vom 3. November 2015 - II ZR 446/13, WM 2016, 220 Rn. 19).
  • BGH, 23.03.2017 - III ZR 93/16

    Verjährung des Schadensersatzanspruchs wegen nicht anlegergerechter Beratung:

    Auszug aus BGH, 03.09.2020 - III ZR 56/19
    Das Urteil beruht aber inhaltlich nicht auf der Säumnis des Beklagten, sondern auf der Berücksichtigung des gesamten Sach- und Streitstands (vgl. nur Senat, Versäumnisurteile vom 10. November 2016 - III ZR 235/15, WM 2017, 280 Rn. 18 mwN und vom 23. März 2017 - III ZR 93/16, NJW 2017, 2187 Rn. 4).
  • BGH, 10.11.2016 - III ZR 235/15

    Schadensersatzanspruch des Darlehensgebers wegen sittenwidriger Schädigung:

    Auszug aus BGH, 03.09.2020 - III ZR 56/19
    Das Urteil beruht aber inhaltlich nicht auf der Säumnis des Beklagten, sondern auf der Berücksichtigung des gesamten Sach- und Streitstands (vgl. nur Senat, Versäumnisurteile vom 10. November 2016 - III ZR 235/15, WM 2017, 280 Rn. 18 mwN und vom 23. März 2017 - III ZR 93/16, NJW 2017, 2187 Rn. 4).
  • BGH, 26.10.2009 - II ZR 222/08

    Schadensersatzpflicht des Alleingesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH

  • BGH, 31.03.2016 - III ZR 70/15

    Haftung eines zur Prüfung der Standsicherheit und zur Bauüberwachung vom Bauherrn

  • BGH, 10.11.2016 - III ZR 193/16

    Vertrag über eine Therapie zur Gewichtsabnahme: Wirksamkeit der fristlosen

  • BGH, 26.02.2010 - V ZR 98/09

    Anspruchsverjährung: Hemmung der Verjährung durch die unwirksame Zustellung eines

  • BGH, 20.02.2020 - III ZR 55/19

    Zum Begriff des Züchters eines aus einem Embryotransfer gewonnenen Fohlens

  • BGH, 20.07.2017 - III ZR 545/16

    Zentralregulierungsvertrag: Rechtliche Einordnung von Regulierungsbriefen des

  • BGH, 11.07.1983 - II ZR 114/82

    Zustellung eines Vollstreckungsbescheides an den Geschäftsführer einer

  • BGH, 08.12.2011 - III ZR 72/11

    Entschädigung für durch Nato-Truppen verursachte Bodenkontaminierungen: Auslegung

  • BGH, 25.09.1980 - VII ZR 301/79

    Formungültiges Schenkungsversprechen als Rechtsgrund für einen Schuldbeitritt -

  • BGH, 10.06.2021 - III ZR 38/20

    Der Tatbestand erbringt nach § 314 ZPO Beweis nur für das mündliche

    Sie kann zwar vom Revisionsgericht nur daraufhin überprüft werden, ob Verstöße gegen gesetzliche Auslegungsregeln, anerkannte Auslegungsgrundsätze, sonstige Erfahrungssätze oder Denkgesetze vorliegen, sich der Tatrichter mit dem Verfahrensstoff umfassend und widerspruchsfrei auseinandergesetzt hat und ob die Auslegung auf Verfahrensfehlern beruht (st. Rspr.; zB Senat, Urteil vom 20. Februar 2020 - III ZR 55/19, NJW-RR 2020, 623 Rn. 23 und Versäumnisurteil vom 3. September 2020 - III ZR 56/19, WM 2021, 249 Rn. 21; BGH, Urteile vom 23. Juni 2010 - VIII ZR 256/09, NJW 2010, 2648 Rn. 15 und vom 14. Februar 2019 - IX ZR 203/18, NJW-RR 2019, 1076 Rn. 11; jew. mwN).
  • OLG Köln, 06.03.2024 - 16 U 152/22
    Dabei ist nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung (vgl. nur BGH, Urt. v. 03.09.2020 - III ZR 56/19, juris Rn. 19) folgendes zu beachten: Es ist vom Wortlaut der Erklärung auszugehen und demgemäß in erster Linie dieser und der ihm zu entnehmende objektiv erklärte Parteiwille zu berücksichtigen.
  • OLG Frankfurt, 15.12.2023 - 17 U 66/22

    Anspruch auf Aktienübertragung bei bestandskräftiger Freigabeentscheidung

    Dabei sind empfangsbedürftige Willenserklärungen so auszulegen, wie sie der Empfänger nach Treu und Glauben unter Berücksichtigung der Verkehrssitte verstehen musste (BGH, Versäumnisurteil vom 3. September 2020 - III ZR 56/19 -, Rn. 19, juris, m. w. N.).
  • OLG Köln, 31.01.2022 - 19 U 131/21

    Verzögerung des Baubeginns setzt kein Verschulden voraus!

    Insgesamt sind empfangsbedürftige so auszulegen, wie sie der Empfänger nach Treu und Glauben unter Berücksichtigung der Verkehrssitte verstehen musste (BGH, Urteil vom 17.12.2020 - I ZR 239/19, Tz. 21, juris; BGH, Urteil vom 03.09.2020 - III ZR 56/19, Tz. 19, juris; BGH, Urteil vom 08.04.2020 - XII ZR 120/18, Tz. 15, juris; BGH, Urteil vom 27.01.2020 - VIII ZR 58/09, Tz. 33, juris).
  • OLG Düsseldorf, 28.05.2021 - 7 U 31/20

    Kölner Kunststreit in Düsseldorf: Urteil

    Nach den §§ 157, 133 BGB ist bei Auslegung von Verträgen der wirkliche Wille der Vertragsparteien zu erforschen, zu dessen Auslegung neben dem Inhalt auch die beiderseits bekannten Umstände, insbesondere die Art und Weise des Zustandekommens der Vereinbarung, ihr Zweck und die Interessenlage der Vertragsparteien heranzuziehen sind (BGH, Versäumnisurteil vom 03.09.2020 - III ZR 56/19 -, Rn. 21, juris).
  • KG, 03.03.2023 - 7 U 158/21

    Architektenvertrag: Rückzahlungspflicht bei überzahlten Abschlagszahlungen;

    Neben dem Wortlaut der Erklärungen sind dabei auch der mit der Absprache verfolgte Zweck, die Interessenlage der Parteien und die sonstigen Begleitumstände zu berücksichtigen, die den Sinngehalt der gewechselten Erklärungen erhellen können (st. Rspr., BGH, Urteil vom 03.09.2020 - III ZR 56/19, NZG 2021, 302; BGH, Urteil vom 16.10.2012 - X ZR 37/12, NJW 2013, 598).
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   BGH, 17.12.2020 - III ZR 56/19   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2020,46573
BGH, 17.12.2020 - III ZR 56/19 (https://dejure.org/2020,46573)
BGH, Entscheidung vom 17.12.2020 - III ZR 56/19 (https://dejure.org/2020,46573)
BGH, Entscheidung vom 17. Dezember 2020 - III ZR 56/19 (https://dejure.org/2020,46573)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2020,46573) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer

    Verwerfung des Einspruchs gegen das Versäumnisurteil als unzulässig mangels Einhaltung der gesetzlichen Form und Frist (hier: per E-mail)

  • rechtsportal.de

    ZPO § 339 Abs. 1
    Verwerfung des Einspruchs gegen das Versäumnisurteil als unzulässig mangels Einhaltung der gesetzlichen Form und Frist (hier: per E-mail)

  • ibr-online
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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