Grundgesetz
V. Der Bundespräsident (Art. 54 - 61) |
Der Bundespräsident leistet bei seinem Amtsantritt vor den versammelten Mitgliedern des Bundestages und des Bundesrates folgenden Eid:
"Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe."Der Eid kann auch ohne religiöse Beteuerung geleistet werden.
Rechtsprechung zu Art. 56 GG
25 Entscheidungen zu Art. 56 GG in unserer Datenbank:
- LSG Nordrhein-Westfalen, 07.07.2021 - L 12 AS 1164/20
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- VerfGH Thüringen, 25.09.2018 - VerfGH 24/17
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- BVerfG, 27.02.2018 - 2 BvE 1/16
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- BVerfG, 11.04.1972 - 2 BvR 75/71
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- BVerwG, 13.03.1991 - 7 B 99.90
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- VG Lüneburg, 14.04.2016 - 6 A 449/14
Beurteilungsfehler; erneute Durchführung; mündliche Prüfung; Neubewertung; ...
- BVerfG, 02.03.1977 - 2 BvE 1/76
Öffentlichkeitsarbeit
Querverweise
Auf Art. 56 GG verweisen folgende Vorschriften:
- Grundgesetz (GG)
- VI. Die Bundesregierung
- Art. 64
Redaktionelle Querverweise zu Art. 56 GG:
- Grundgesetz (GG)
- XI. Übergangs- und Schlußbestimmungen
- Art. 140 (Art. 136 IV WRV)