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   BFH, 01.02.1983 - VIII R 30/80   

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https://dejure.org/1983,638
BFH, 01.02.1983 - VIII R 30/80 (https://dejure.org/1983,638)
BFH, Entscheidung vom 01.02.1983 - VIII R 30/80 (https://dejure.org/1983,638)
BFH, Entscheidung vom 01. Februar 1983 - VIII R 30/80 (https://dejure.org/1983,638)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)

    FGO § 40 Abs. 2; StAnpG § 6; AO (1977) § 42

Papierfundstellen

  • BFHE 138, 4
  • NJW 1984, 1255
  • BStBl II 1983, 534
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (21)

  • BFH, 26.11.1974 - VIII R 258/72

    Steuerfestsetzung - Nicht beeinflussende Aktivierung - Eigenbetriebliche Nutzung

    Auszug aus BFH, 01.02.1983 - VIII R 30/80
    Im Streitfall hat die Urteilsbegründung des FG jedoch keine bindende Wirkung für zukünftige Einkommensteuer- oder Gewerbesteuerveranlagungen (vgl. BFHE 112, 331, BStBl II 1974, 522, und BFH-Urteile vom 26. November 1974 VIII R 258/72, BFHE 114, 226, BStBl II 1975, 206, und vom 22. Mai 1974 I R 169/72, BFHE 113, 340, BStBl II 1975, 37).

    a) In seinen Urteilen in BFHE 114, 226, BStBl II 1975, 206, und vom 27. Januar 1972 IV R 157/71 (BFHE 105, 1, BStBl II 1972, 465) hat der BFH zwar entschieden, daß eine Revision des FA dann zulässig sei, wenn das FG zwar nicht die Höhe der im Steuerbescheid festgesetzten Steuer geändert, aber im Urteilsausspruch von der Rechtsauffassung des FA abweichende Bilanzansätze angesetzt habe.

  • BFH, 15.07.1975 - VIII R 193/71

    Höhere Steuerfestsetzung - Angegriffener Bescheid - AfA - Zukünftiger

    Auszug aus BFH, 01.02.1983 - VIII R 30/80
    Im finanzgerichtlichen Verfahren ist Streitgegenstand lediglich die Höhe der festgesetzten Steuer; nur dieser Betrag erwächst deshalb in Rechtskraft (§ 110 Abs. 1 FGO), nicht aber die ihn tragende Begründung (BFH-Beschluß vom 15. Juli 1975 VIII R 193/71, BFHE 116, 447, BStBl II 1975, 858; BFH-Urteil vom 24. Januar 1975 VI R 148/72, BFHE 115, 9, BStBl II 1975, 382; vgl. auch BFH-Beschluß vom 17. Juli 1967 GrS 1/66, BFHE 91, 393, BStBl II 1968, 344).

    Die unselbständige Anschlußrevision des FA ist unzulässig (§§ 124, 126 Abs. 1 FGO), weil die Revision des Klägers unzulässig ist und ein Verfahrensbeteiligter sich einer unzulässigen Revision eines anderen Verfahrensbeteiligten nicht anschließen kann (BFHE 116, 447, BStBl II 1975, 858).

  • BFH, 03.06.1976 - IV R 236/71

    Klage eines Landwirts - Niedrigere Festsetzung der Einkommensteuer -

    Auszug aus BFH, 01.02.1983 - VIII R 30/80
    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) hängt die Zulässigkeit eines Rechtsmittels des Klägers davon ab, ob er formell beschwert ist, d. h., ob seinem Klagebegehren durch die angefochtene Entscheidung nicht voll entsprochen wurde, oder anders ausgedrückt, ob dem Kläger durch das Urteil nicht das zugesprochen wurde, was er begehrt hat (Urteil vom 3. Juni 1976 IV R 236/71, BFHE 120, 348, BStBl II 1977, 62; Beschluß vom 15. November 1971 GrS 7/70, BFHE 103, 456, BStBl II 1972, 120; ebenso für das allgemeine Verwaltungsprozeßrecht Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 3. Juli 1956 III C 102.55, BVerwGE 4, 16, und Beschluß vom 11. Februar 1957 III C 268/269.56, BVerwGE 4, 283).

    Dem Kläger ist es unbenommen, die Veranlagung 1972 mit den gleichen Gründen anzufechten, die er im vorliegenden Rechtsstreit vorgebracht hat, falls das FA sich der Rechtsauffassung des FG anschließen sollte, wozu es jedoch nicht verpflichtet ist (vgl. BFHE 120, 348, BStBl II 1977, 62).

  • BFH, 04.04.1974 - IV R 7/71

    Geltendmachung - Buchwert einer Beteiligung - Klage gegen Einkommensteuerbescheid

    Auszug aus BFH, 01.02.1983 - VIII R 30/80
    In der Rechtsprechung des BFH ist allerdings anerkannt, daß ausnahmsweise eine Beschwer auch dann gegeben sein kann, wenn der Steuerpflichtige die Höhe der Steuerfestsetzung nicht angreift, sich aber gegen einen Ansatz von Besteuerungsgrundlagen wendet, die mit bindender Wirkung für zukünftige Veranlagungen derselben Steuerart oder anderer Steuerarten festgestellt werden (Urteile vom 4. April 1974 IV R 7/71, BFHE 112, 331, BStBl II 1974, 522, und vom 7. November 1963 IV 211/62 S, BFHE 78, 172, BStBl III 1964, 70 unter VI. der Gründe).

    Im Streitfall hat die Urteilsbegründung des FG jedoch keine bindende Wirkung für zukünftige Einkommensteuer- oder Gewerbesteuerveranlagungen (vgl. BFHE 112, 331, BStBl II 1974, 522, und BFH-Urteile vom 26. November 1974 VIII R 258/72, BFHE 114, 226, BStBl II 1975, 206, und vom 22. Mai 1974 I R 169/72, BFHE 113, 340, BStBl II 1975, 37).

  • BFH, 25.06.1975 - I R 78/73

    Bindungswirkung - Zurückverweisendes Urteil - Urteilsgründe - Implizite Bejahung

    Auszug aus BFH, 01.02.1983 - VIII R 30/80
    b) Der Fall einer Beschwer trotz einer Steuerfestsetzung auf null DM wegen Bestreitens der Steuerpflicht schlechthin (BFH-Urteil vom 25. Juni 1975 I R 78/73, BFHE 117, 4, BStBl II 1976, 42; BFH-Beschluß vom 20. November 1969 I B 34/69, BFHE 97, 281, BStBl II 1970, 133 mit Rechtsprechungshinweisen) ist ebenfalls nicht gegeben.
  • BFH, 27.01.1972 - IV R 157/71

    Äußerung der Rechtsauffassung - Veranlagung des laufenden Jahres -

    Auszug aus BFH, 01.02.1983 - VIII R 30/80
    a) In seinen Urteilen in BFHE 114, 226, BStBl II 1975, 206, und vom 27. Januar 1972 IV R 157/71 (BFHE 105, 1, BStBl II 1972, 465) hat der BFH zwar entschieden, daß eine Revision des FA dann zulässig sei, wenn das FG zwar nicht die Höhe der im Steuerbescheid festgesetzten Steuer geändert, aber im Urteilsausspruch von der Rechtsauffassung des FA abweichende Bilanzansätze angesetzt habe.
  • BFH, 16.08.1968 - III 101/65

    Zur Frage der Zulässigkeit einer Revision bei fehlender Beschwer des

    Auszug aus BFH, 01.02.1983 - VIII R 30/80
    Sie besagt hingegen nichts darüber, ob die Revision statthaft ist (BFH-Beschluß vom 16. August 1968 III 101/65, BFHE 93, 295, BStBl II 1968, 806).
  • BFH, 20.11.1969 - I B 34/69

    Klage eines Vereins - Bejahung der Steuerpflicht - Überprüfung der Rechtsfrage -

    Auszug aus BFH, 01.02.1983 - VIII R 30/80
    b) Der Fall einer Beschwer trotz einer Steuerfestsetzung auf null DM wegen Bestreitens der Steuerpflicht schlechthin (BFH-Urteil vom 25. Juni 1975 I R 78/73, BFHE 117, 4, BStBl II 1976, 42; BFH-Beschluß vom 20. November 1969 I B 34/69, BFHE 97, 281, BStBl II 1970, 133 mit Rechtsprechungshinweisen) ist ebenfalls nicht gegeben.
  • BFH, 11.02.1965 - V 37/63 U

    Unternehmereinheit zwischen dem Inhaber einer Einzelfirma und einer zu

    Auszug aus BFH, 01.02.1983 - VIII R 30/80
    Vielmehr setzt diese Vorschrift gerade die bürgerlich-rechtliche Wirksamkeit der gewählten Gestaltung voraus (BFH-Urteil vom 20. Oktober 1965 II 119/62 U, BFHE 83, 545, BStBl III 1965, 697; vgl. auch BFH-Beschluß vom 7. Februar 1975 VIII B 61 - 62/74, BFHE 119, 118, BStBl II 1976, 608, und BFH-Urteil vom 11. Februar 1965 V 37/63 U, BFHE 82, 67, BStBl III 1965, 270).
  • BVerwG, 11.02.1957 - III C 268.56

    Notwendigkeit einer Beschwer für die Zulässigkeit eines Rechtsmittels - Ergeben

    Auszug aus BFH, 01.02.1983 - VIII R 30/80
    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) hängt die Zulässigkeit eines Rechtsmittels des Klägers davon ab, ob er formell beschwert ist, d. h., ob seinem Klagebegehren durch die angefochtene Entscheidung nicht voll entsprochen wurde, oder anders ausgedrückt, ob dem Kläger durch das Urteil nicht das zugesprochen wurde, was er begehrt hat (Urteil vom 3. Juni 1976 IV R 236/71, BFHE 120, 348, BStBl II 1977, 62; Beschluß vom 15. November 1971 GrS 7/70, BFHE 103, 456, BStBl II 1972, 120; ebenso für das allgemeine Verwaltungsprozeßrecht Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 3. Juli 1956 III C 102.55, BVerwGE 4, 16, und Beschluß vom 11. Februar 1957 III C 268/269.56, BVerwGE 4, 283).
  • BFH, 17.07.1967 - GrS 1/66

    Entscheidung des Großen Senats - Mitwirkung eines Richters - Erkennender Senat -

  • BFH, 22.05.1974 - I R 169/72

    Beschwer des Steuerpflichtigen - Festsetzung zu niedriger Einkommensteuer -

  • BFH, 15.11.1971 - GrS 7/70

    Revision - Urteil des FG - Urteilsbestätigung in vollem Umfang

  • BFH, 20.10.1965 - II 119/62 U

    Beliebige Gestaltung der Rechtsverhältnisse aus Steuerersparnisgründen

  • BFH, 24.01.1975 - VI R 148/72

    Keine Beschwer bei Steuerfestsetzung auf 0 DM, wenn im Verfahren nach dem

  • BVerwG, 03.07.1956 - III C 102.55

    Rechtsmittel

  • RG, 07.06.1943 - 2 D 441/42

    1. "Geleistet" i. S. des § 11 Abs. 2 Satz 1 EinkStG. 1934 (§ 11 Abs. 2 Satz 1

  • BFH, 07.11.1963 - IV 210/62 S

    Steuerbegünstigung bzgl. aus einer Konkursmasse erzielten Veräußerungsgewinnen

  • OLG Hamm, 17.08.1977 - 3 Ws 482/77
  • BGH, 27.01.1982 - 3 StR 217/81

    Steuerhinterziehung - Verfassungsmäßigkeit - Bestimmtheitsgebot - Steuerumgehung

  • BFH, 22.01.1960 - V 52/56 S

    Erstattungsansprüche im Steuerrechtsverhältnis - Vergütungsansprüche im

  • BFH, 04.04.2008 - IV R 91/06

    Zulässigkeit der Revision - Beschwer - Verhältnis von Feststellungsbescheiden -

    Auch kommt es nicht darauf an, ob --wie vorliegend-- das FG die Revision zugelassen hat (BFH-Beschluss vom 1. Februar 1983 VIII R 30/80, BFHE 138, 4, BStBl II 1983, 534, unter I.4. der Gründe).

    Soweit der BFH --fallgruppenbezogen-- Ausnahmen von diesem Grundsatz anerkannt und das Rechtsschutzbedürfnis auch dann bejaht hat, wenn der Kläger lediglich materiell beschwert ist und mit seinem Rechtsmittel --trotz Stattgabe seiner Klage-- lediglich rechtliche Nachteile abwenden will, die mit den Entscheidungsgründen des FG-Urteils verbunden sind (vgl. --zusammenfassend-- BFH-Beschluss in BFHE 138, 4, BStBl II 1983, 534, sowie --ergänzend-- Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., Vor § 115 Rz 13), vermögen diese für das anhängige Verfahren keine andere Beurteilung zu rechtfertigen.

    b) Zum anderen kann das Rechtsschutzbedürfnis nicht deshalb bejaht werden, weil nach der Rechtsprechung des BFH eine anzuerkennende materielle Beschwer des Klägers darin gesehen wird, dass er sich --ohne die Höhe der Steuerfestsetzung anzugreifen-- gegen den Ansatz von Besteuerungsgrundlagen wendet, die mit bindender Wirkung für zukünftige Veranlagungszeiträume festgestellt werden (BFH-Urteile vom 7. November 1963 IV 210/62 S, BFHE 78, 172, BStBl III 1964, 70, unter VI. der Gründe; vom 4. April 1974 IV R 7/71, BFHE 112, 331, BStBl II 1974, 522, und BFH-Beschluss in BFHE 138, 4, BStBl II 1983, 534).

  • BFH, 23.01.1990 - IX R 8/85

    Sind die Kosten für vorzeitige Darlehensrückzahlungen Werbungskosten?

    Von dieser Rechtsauffassung ist der erkennende Senat bereits im Urteil vom 23. Februar 1988 IX R 151/86 (BFH/NV 1989, 485) zu Räumungskosten im Zusammenhang mit der beabsichtigten Veräußerung eines Mietwohngrundstücks und im Urteil vom 1. August 1989 IX R 17/86 (BFH/NV 1990, 94) zu Verzugszinsen beim Rücktritt von einem Grundstückskauf (im Anschluß an die dort zitierte BFH-Rechtsprechung) ausgegangen (vgl. ferner - zur Einkunftsart Kapitalvermögen - das Urteil des VIII. Senats vom 27. Juni 1989 VIII R 30/80, BFHE 157, 541, BStBl II 1989, 934).
  • BGH, 22.03.2023 - 1 StR 440/22

    Steuerhinterziehung durch Unterlassen (Pflicht zur Abgabe einer Steuererklärung:

    Schon der Tatbestand des Gestaltungsmissbrauchs ist nicht erfüllt, weil eine Gestaltung im Sinne von § 42 AO ein tatsächlich verwirklichter Sachverhalt ist (vgl. BFH, Beschluss vom 1. Februar 1983 - VIII R 30/80, BFHE 138, 4, unter I.2.a.), der zu einem gesetzlich nicht vorgesehenen Vorteil führt; ein lediglich vorgetäuschter Sachverhalt oder die bloße Geltendmachung eines Anspruchs, sei er auch offensichtlich unbegründet, ist dementsprechend keine Gestaltung in diesem Sinne.
  • BFH, 30.11.1989 - I R 14/87

    Zulässigkeit der Erhebung pauschaler Lohnkirchensteuer; zur Rechtsnatur der

    Er hat nicht alles erlangt, was er beantragt hatte (vgl. BFH-Urteil vom 1. Februar 1983 VIII R 30/80, BFHE 138, 4, BStBl II 1983, 534, m.w.N.).
  • BFH, 06.06.2013 - VII R 16/12

    Antrag auf mündliche Verhandlung nach Gerichtsbescheid setzt

    Denn die Beschwer aus einer Entscheidung ergibt sich aus deren Entscheidungssatz (Tenor) und nicht aus der dafür gegebenen Begründung (BFH-Beschluss vom 1. Februar 1983 VIII R 30/80, BFHE 138, 4, BStBl II 1983, 534).
  • BFH, 27.03.2013 - IV R 51/10

    Fehlende Beschwer für Antrag auf mündliche Verhandlung

    Denn die Beschwer aus einer Entscheidung ergibt sich aus deren Entscheidungssatz (Tenor) und nicht aus der dafür gegebenen Begründung (BFH-Beschluss vom 1. Februar 1983 VIII R 30/80, BFHE 138, 4, BStBl II 1983, 534).
  • BFH, 23.08.2006 - IV B 114/05

    Für die Beschwer ist der Tenor maßgeblich und nicht die Begründung

    Maßgeblich für die Beschwer ist nur der Entscheidungssatz (Tenor); der Kläger ist deshalb auch dann nicht beschwert, wenn das FG seiner Klage aus einem anderen als dem von ihm geltend gemachten Rechtsgrund stattgegeben hat (vgl. BFH-Beschluss vom 1. Februar 1983 VIII R 30/80, BFHE 138, 4, BStBl II 1983, 534; Gräber/Ruban, a.a.O., Vor § 115 Rz. 12).
  • FG Baden-Württemberg, 17.12.1997 - 2 K 200/96

    Verrechenbarkeit der bei einer vorzeitigen Darlehensrückzahlung zu leistenden

    Diese Veranlassung wurde später durch den (neuen) unmittelbaren Zusammenhang der vorzeitigen Darlehensablösung mit der einkommensteuerrechtlich unerheblichen Vermögensumschichtung verdrängt bzw. überlagert (Urteile des BFH vom 23. Januar 1990 - IX R 8/85, aaO., vom 1. August 1989 - IX R 17/86, BFH/NV 1990, 94, vom 27. Juni 1989 - VIII R 30/80, BStBl II 1989, 934 , vom 23. Februar 1988 I- X R 151/86, BFH/NV 1989, 485).
  • FG Nürnberg, 10.07.2003 - IV 71/01

    Einkünfteverlagerung ins Ausland als verdeckte Gewinnausschüttung an einen

    Dass der Kläger vorsätzlich, zumindest aber mit bedingtem Vorsatz ausländische Basisgesellschaften zur Verlagerung von Einkünften in niedrig besteuerndes Ausland und zur Manipulation der Besteuerung seiner Inlandstätigkeit eingeschaltet hat, unterliegt keinem Zweifel und bewirkt die Bejahung auch des subjektiven Tatbestands der Steuerhinterziehung (vgl. BGH-Urteil vom 21.01.1982 3 StR 217/81, StRK AO 1977, § 170 R. 44 und BFH-Beschluss vom 01.02.1983 VIII R 30/80 , BStBl. II 1983, 534 Ziff. 2b).
  • BFH, 01.03.2000 - II B 89/99

    Divergenz; Verfahrensmängel

    Aus dem von den Klägern angeführten Beschluss des BFH vom 1. Februar 1983 VIII R 30/80 (BFHE 138, 4, BStBl II 1983, 534) sowie der dort getroffenen Unterscheidung zwischen formeller und materieller Beschwer ergibt sich nichts anderes.
  • BFH, 28.04.1988 - V R 202/83

    Erklärung nichtsteuerbarer Umsätze aus der Vermietung von Yachten

  • BSG, 19.02.1997 - 11 BAr 205/96

    Anforderungen an die Darlegung einer Nichtzulassungsbeschwerde

  • FG München, 19.05.1998 - 16 K 687/95

    Zur Verbuchung von Zahlungen eines Gesamtschuldners auf die Gesamtschuld; Haftung

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