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   BFH, 24.10.2018 - VI B 120/17   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2018,40224
BFH, 24.10.2018 - VI B 120/17 (https://dejure.org/2018,40224)
BFH, Entscheidung vom 24.10.2018 - VI B 120/17 (https://dejure.org/2018,40224)
BFH, Entscheidung vom 24. Oktober 2018 - VI B 120/17 (https://dejure.org/2018,40224)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • openjur.de
  • Bundesfinanzhof

    EStDV § 64 Abs 1 S 1 Nr 2 Buchst f, EStG § 33, FGO § 115 Abs 2 Nr 1, EStG VZ 2013
    Nachweis der Zwangsläufigkeit bei Krankheiten mit begrenzter Lebenserwartung

  • Bundesfinanzhof

    Nachweis der Zwangsläufigkeit bei Krankheiten mit begrenzter Lebenserwartung

  • IWW

    § 115 Abs. 2 der Finanzgerichtsordnung, § 33 Abs. 4 des Einkommensteuergesetzes, § 64 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStDV, § 64 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Buchst. f EStDV, § 135 Abs. 2 FGO

  • Wolters Kluwer
  • rewis.io

    Nachweis der Zwangsläufigkeit bei Krankheiten mit begrenzter Lebenserwartung

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStDV § 64 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Buchst. f
    Nachweis der Zwangsläufigkeit bei Krankheiten mit begrenzter Lebenserwartung

  • rechtsportal.de

    EStDV § 64 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Buchst. f
    Anforderungen an den Nachweis der Zwangsläufigkeit von Aufwendungen im Krankheitsfall bei einer Erkrankung mit begrenzter Lebenserwartung

  • datenbank.nwb.de

    Nachweis der Zwangsläufigkeit bei Krankheiten mit begrenzter Lebenserwartung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Einkommensteuerrelevante Aufwendungen für nicht anerkannte Behandlungsmethoden im Krankheitsfall

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Außergewöhnliche Belastungen
    Der Grundtatbestand des § 33 EStG
    Nachweis der Zwangsläufigkeit der außergewöhnlichen Belastung
    Allgemeines
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 21.02.2018 - VI R 11/16

    Krankheits- und Beerdigungskosten als außergewöhnliche Belastung -

    Auszug aus BFH, 24.10.2018 - VI B 120/17
    NV: Der Steuerpflichtige hat den Nachweis der Zwangsläufigkeit von Aufwendungen im Krankheitsfall auch dann nach § 64 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Buchst. f EStDV durch ein amtsärztliches Gutachten oder eine ärztliche Bescheinigung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung zu erbringen, wenn eine Erkrankung mit begrenzter Lebenserwartung vorliegt (Anschluss an Senatsbeschluss vom 21. Februar 2018 VI R 11/16, BFHE 260, 507, BStBl II 2018, 469).

    Im Senatsbeschluss vom 21. Februar 2018 VI R 11/16 (BFHE 260, 507, BStBl II 2018, 469) hat der BFH u.a. entschieden, dass die Zwangsläufigkeit krankheitsbedingter Aufwendungen für Arznei-, Heil- und Hilfsmittel auch in den Fällen einer Erkrankung mit einer nur noch begrenzten Lebenserwartung durch die Verordnung eines Arztes oder Heilpraktikers nachzuweisen ist (§ 33 Abs. 4 des Einkommensteuergesetzes i.V.m. § 64 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStDV), da die Regelung keine Differenzierung zwischen verschiedenen Krankheitskosten enthält (vgl. BFH-Urteil vom 25. April 2017 VIII R 52/13, BFHE 258, 53, BStBl II 2017, 949).

  • BFH, 25.04.2017 - VIII R 52/13

    Aufwendungen für ein im Rahmen mehrerer Einkunftsarten genutztes häusliches

    Auszug aus BFH, 24.10.2018 - VI B 120/17
    Im Senatsbeschluss vom 21. Februar 2018 VI R 11/16 (BFHE 260, 507, BStBl II 2018, 469) hat der BFH u.a. entschieden, dass die Zwangsläufigkeit krankheitsbedingter Aufwendungen für Arznei-, Heil- und Hilfsmittel auch in den Fällen einer Erkrankung mit einer nur noch begrenzten Lebenserwartung durch die Verordnung eines Arztes oder Heilpraktikers nachzuweisen ist (§ 33 Abs. 4 des Einkommensteuergesetzes i.V.m. § 64 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStDV), da die Regelung keine Differenzierung zwischen verschiedenen Krankheitskosten enthält (vgl. BFH-Urteil vom 25. April 2017 VIII R 52/13, BFHE 258, 53, BStBl II 2017, 949).
  • BFH, 24.07.2008 - VI B 7/08

    Schätzung einer ortsübliche Vergleichsmiete zur Ermittlung des geldwerten

    Auszug aus BFH, 24.10.2018 - VI B 120/17
    Eine Rechtssache ist von grundsätzlicher Bedeutung, wenn die in der Beschwerdeschrift aufgeworfene Rechtsfrage im allgemeinen Interesse klärungsbedürftig und in einem künftigen Revisionsverfahren klärbar ist (Senatsbeschlüsse vom 24. Juli 2008 VI B 7/08, BFH/NV 2008, 1838; vom 12. Oktober 2007 VI B 161/06, BFH/NV 2008, 45; vom 10. Oktober 2007 VI B 33/07, BFH/NV 2008, 44).
  • BFH, 12.10.2007 - VI B 161/06

    Zahlungen für den Verzicht auf eine Pensionszusage eines früheren

    Auszug aus BFH, 24.10.2018 - VI B 120/17
    Eine Rechtssache ist von grundsätzlicher Bedeutung, wenn die in der Beschwerdeschrift aufgeworfene Rechtsfrage im allgemeinen Interesse klärungsbedürftig und in einem künftigen Revisionsverfahren klärbar ist (Senatsbeschlüsse vom 24. Juli 2008 VI B 7/08, BFH/NV 2008, 1838; vom 12. Oktober 2007 VI B 161/06, BFH/NV 2008, 45; vom 10. Oktober 2007 VI B 33/07, BFH/NV 2008, 44).
  • BFH, 10.10.2007 - VI B 33/07

    Verlustverrechnung bei außerordentlichen Einkünften

    Auszug aus BFH, 24.10.2018 - VI B 120/17
    Eine Rechtssache ist von grundsätzlicher Bedeutung, wenn die in der Beschwerdeschrift aufgeworfene Rechtsfrage im allgemeinen Interesse klärungsbedürftig und in einem künftigen Revisionsverfahren klärbar ist (Senatsbeschlüsse vom 24. Juli 2008 VI B 7/08, BFH/NV 2008, 1838; vom 12. Oktober 2007 VI B 161/06, BFH/NV 2008, 45; vom 10. Oktober 2007 VI B 33/07, BFH/NV 2008, 44).
  • BFH, 31.01.2019 - VI B 8/18

    Kein Korrespondenzprinzip zwischen Sozialrecht und Steuerrecht bei

    Eine Rechtssache ist von grundsätzlicher Bedeutung, wenn die in der Beschwerdeschrift aufgeworfene Rechtsfrage im allgemeinen Interesse klärungsbedürftig und in einem künftigen Revisionsverfahren klärbar ist (Senatsbeschluss vom 24. Oktober 2018 VI B 120/17, Rz 2, m.w.N.).
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