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   BGH, 06.10.1952 - III ZR 115/51   

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https://dejure.org/1952,269
BGH, 06.10.1952 - III ZR 115/51 (https://dejure.org/1952,269)
BGH, Entscheidung vom 06.10.1952 - III ZR 115/51 (https://dejure.org/1952,269)
BGH, Entscheidung vom 06. Oktober 1952 - III ZR 115/51 (https://dejure.org/1952,269)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Unterlassene Benachrichtigung des Gläubigers durch den Gerichtsvollzieher - Benachrichtigung von dem Termin zur Leistung des Offenbarungseids - Anlass für die Ausübung des richterlichen Fragerechts - Unterlassung der Benachrichtigung des Anwalts des Klägers durch den ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 7, 287
  • NJW 1953, 261
  • NJW 1953, 624 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (35)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 11.05.1951 - I ZR 106/50

    Adäquater Kausalzusammenhang

    Auszug aus BGH, 06.10.1952 - III ZR 115/51
    Die Frage des ursächlichen Zusammenhangs zwischen dem konkreten Haftungsgrund und dem Schaden unterliegt der richterlichen Würdigung nach § 287 ZPO(BGH Urt. v. 1.3.1951 - III ZR 9/50 = NJW 1951, 405; BGH Urt. v. 11.5.1951 - I ZR 106/50 = BGHZ 2, 38, 140 [BGH 23.04.1951 - IV ZR 158/50] ; BGH Urt. v. 13.12.1951 - IV ZR 123/51 = BGHZ 4, 192, 196) [BGH 13.12.1951 - IV ZR 123/51] .
  • BGH, 13.12.1951 - IV ZR 123/51

    Öffentlichrechtliche Verwahrung

    Auszug aus BGH, 06.10.1952 - III ZR 115/51
    Die Frage des ursächlichen Zusammenhangs zwischen dem konkreten Haftungsgrund und dem Schaden unterliegt der richterlichen Würdigung nach § 287 ZPO(BGH Urt. v. 1.3.1951 - III ZR 9/50 = NJW 1951, 405; BGH Urt. v. 11.5.1951 - I ZR 106/50 = BGHZ 2, 38, 140 [BGH 23.04.1951 - IV ZR 158/50] ; BGH Urt. v. 13.12.1951 - IV ZR 123/51 = BGHZ 4, 192, 196) [BGH 13.12.1951 - IV ZR 123/51] .
  • BGH, 23.04.1951 - IV ZR 158/50

    Veräußerung von Frachtgut. Guter Glaube

    Auszug aus BGH, 06.10.1952 - III ZR 115/51
    Die Frage des ursächlichen Zusammenhangs zwischen dem konkreten Haftungsgrund und dem Schaden unterliegt der richterlichen Würdigung nach § 287 ZPO(BGH Urt. v. 1.3.1951 - III ZR 9/50 = NJW 1951, 405; BGH Urt. v. 11.5.1951 - I ZR 106/50 = BGHZ 2, 38, 140 [BGH 23.04.1951 - IV ZR 158/50] ; BGH Urt. v. 13.12.1951 - IV ZR 123/51 = BGHZ 4, 192, 196) [BGH 13.12.1951 - IV ZR 123/51] .
  • BGH, 01.03.1951 - III ZR 9/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 06.10.1952 - III ZR 115/51
    Die Frage des ursächlichen Zusammenhangs zwischen dem konkreten Haftungsgrund und dem Schaden unterliegt der richterlichen Würdigung nach § 287 ZPO(BGH Urt. v. 1.3.1951 - III ZR 9/50 = NJW 1951, 405; BGH Urt. v. 11.5.1951 - I ZR 106/50 = BGHZ 2, 38, 140 [BGH 23.04.1951 - IV ZR 158/50] ; BGH Urt. v. 13.12.1951 - IV ZR 123/51 = BGHZ 4, 192, 196) [BGH 13.12.1951 - IV ZR 123/51] .
  • RG, 30.01.1906 - VII 213/05

    1. Ist ein Rechtsverhältnis nur in seiner Gesamtheit zum Gegenstande eines

    Auszug aus BGH, 06.10.1952 - III ZR 115/51
    Wenn auch danach das Gesetz nicht ausdrücklich fordert, dass der genaue Ort der Vermögensgegenstände anzugeben ist und wenn auch in der vom Berufungsrichter zur Begründung mitangeführten Entscheidung RGZ 62, 353 nur beiläufig erwähnt ist, dass ein Vermögensverzeichnis nicht als das von Gesetz verlangte zu erachten sei, in welchem der Ort, an dem sich die benannten Sachen befänden, ohne Begründung nicht angegeben sei, so hätte der Vollstreckungsrichter doch den Schuldner hier nach dem näheren Orte des Verstecks in seiner Wohnung fragen müssen und sich nicht mit der allgemeinen Angabe des Schuldners, er habe das Geld zuhause versteckt, begnügen dürfen, zumal da der Schuldner nach seiner Angabe im Vermögensverzeichnis keine eigene Wohnung besaß, sondern bei seiner Mutter wohnte.
  • BGH, 13.04.1956 - VI ZR 347/54

    Haftungsverteilung bei Kollision eines Linksabbiegers mit einem überholenden

    Denn er entspricht einem typischen Geschehensablauf und unterlag zudem gemäß § 287 ZPO freier richterlicher Würdigung (BGHZ 7, 295 [BGH 06.10.1952 - III ZR 115/51]).
  • BGH, 04.06.1986 - IVb ZR 45/85

    Darlegungs- und Beweislast des unterhaltsberechtigten Ehegatten für Bemühung um

    Darüber hinaus mögen auch die Grundsätze, nach denen die Rechtsprechung § 287 ZPO auf die Frage der Kausalität zwischen anspruchsbegründendem Ereignis und Anspruchsumfang entsprechend anwendet (s. etwa BGHZ 7, 287, 295; 4, 192, 196; BGH Urteile vom 7. Februar 1968 - VIII ZR 139/66 - NJW 1968, 985; vom 20. Februar 1975 - VI ZR 129/73 - VersR 1975, 540, 541; vom 28. April 1982 - IVa ZR 8/81 - NJW 1983, 998 f.), auf den Unterhaltsanspruch übertragbar sein, soweit Ursachenabläufe in Frage stehen, die sich auf den Umfang des Unterhaltsanspruchs auswirken, sei es daß sie den Anspruch ausfüllen oder - etwa bei einer Obliegenheitsverletzung des Unterhaltsberechtigten - verringern.
  • BGH, 02.05.1972 - VI ZR 193/70

    Notarspflichten bei Adoption

    Da es bei dieser Frage, was der Erblasser, wäre er belehrt worden, getan hätte, um die aus einer Amtspflichtverletzung folgenden haftungsausfüllenden Kausalität und um den Umfang des Schadens geht, ist sie gemäß § 287 ZPO zu beantworten (RG DNotZ 1942, 262; BGHZ 7, 294, 295 [BGH 06.10.1952 - III ZR 115/51] ; BGH Urteil vom 23. Mai 1960 - III ZR 110/59 - VersR 1960, 905).
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