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   BGH, 25.04.2018 - VII ZR 299/14   

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https://dejure.org/2018,13457
BGH, 25.04.2018 - VII ZR 299/14 (https://dejure.org/2018,13457)
BGH, Entscheidung vom 25.04.2018 - VII ZR 299/14 (https://dejure.org/2018,13457)
BGH, Entscheidung vom 25. April 2018 - VII ZR 299/14 (https://dejure.org/2018,13457)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • Wolters Kluwer

    Vergütung von Mehrkosten wegen abweichender Bodenqualität in den Vergabeunterlagen bei der Ausführung der Arbeiten für den Neubau der Bundesstraße

  • rewis.io

    Gehörsverstoß: Beantwortung von fachspezifischen Fragen durch das Gericht ohne Einholung eines Sachverständigengutachtens

  • Reguvis VergabePortal - Veris(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GG Art. 103 Abs. 1
    Vergütung von Mehrkosten wegen abweichender Bodenqualität in den Vergabeunterlagen bei der Ausführung der Arbeiten für den Neubau der Bundesstraße

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Darf das Gericht technische Fachfragen selbst beantworten?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Das verweigerte Sachverständigengutachten - als Verstoß gegen das rechtliche Gehör

  • koelner-hug.de (Kurzinformation/Leitsatz)

    Der Richter als Sachverständiger?

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Darf das Gericht technische Fachfragen selbst beantworten? (IBR 2018, 543)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2018, 1317
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 24.08.2016 - VII ZR 41/14

    VOB-Vertrag: Mängelrüge bei Benennung vom Mangelsymptomen

    Auszug aus BGH, 25.04.2018 - VII ZR 299/14
    Ein Gehörsverstoß liegt auch vor, wenn das Gericht sich mit einer nur den äußeren Wortlaut, nicht aber den Sinn erfassenden Wahrnehmung dem wesentlichen Kern des Parteivortrags verschließt (vgl. BGH, Beschluss vom 24. August 2016 - VII ZR 41/14 Rn. 6 m.w.N., BauR 2017, 106 = NZBau 2016, 746).
  • BGH, 13.01.2015 - VI ZR 204/14

    Beweiserhebung durch Sachverständigengutachten: Voraussetzungen einer Ablehnung

    Auszug aus BGH, 25.04.2018 - VII ZR 299/14
    Geht es um die Beurteilung einer Fachwissen voraussetzenden Frage, darf das Gericht auf die Einholung eines Sachverständigengutachtens nur verzichten, wenn es entsprechende eigene besondere Sachkunde auszuweisen vermag (vgl. BGH, Beschluss vom 13. Januar 2015 - VI ZR 204/14 Rn. 5, NJW 2015, 1311).
  • BGH, 14.12.2017 - VII ZR 217/15

    Werkvertrag: Wirksamkeit der Mängelrüge bei stichpunktartig festgestellten

    Auszug aus BGH, 25.04.2018 - VII ZR 299/14
    Das Grundrecht auf rechtliches Gehör verpflichtet das Gericht, die Ausführungen der Prozessbeteiligten zur Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen und die angebotenen Beweise zu erheben (vgl. BGH, Beschluss vom 14. Dezember 2017 - VII ZR 217/15 Rn. 9, BauR 2018, 669; Beschluss vom 20. Mai 2015 - VII ZR 78/13 Rn. 7, BauR 2015, 1528, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 20.05.2015 - VII ZR 78/13

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör: Nichtberücksichtigung eines

    Auszug aus BGH, 25.04.2018 - VII ZR 299/14
    Das Grundrecht auf rechtliches Gehör verpflichtet das Gericht, die Ausführungen der Prozessbeteiligten zur Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen und die angebotenen Beweise zu erheben (vgl. BGH, Beschluss vom 14. Dezember 2017 - VII ZR 217/15 Rn. 9, BauR 2018, 669; Beschluss vom 20. Mai 2015 - VII ZR 78/13 Rn. 7, BauR 2015, 1528, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 18.11.2020 - VIII ZR 123/20

    Zustimmungsprozess zur Erhöhung der Wohnraummiete: Heranziehung des Berliner

    Die von ihr angeführten Entscheidungen des III. und des VII. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 23. November 2006 - III ZR 65/06, NJW-RR 2007, 357 Rn. 14 und Beschluss vom 25. April 2018 - VII ZR 299/14, BauR 2018, 1317 Rn. 14 f.) betreffen jedoch solche Fallkonstellationen.
  • OLG Celle, 20.11.2019 - 14 U 191/13

    Grundsätze für die Auslegung einer Baubeschreibung; Pflicht eines Bieters, auf

    Die Kosten des Berufungsverfahrens und des Nichtzulassungsbeschwerdeverfahrens, Az. VII ZR 299/14, hat die Klägerin zu tragen.

    Auf die Nichtzulassungsbeschwerde der Klägerin hat der Bundesgerichtshof die Sache aufgehoben und zur erneuten Verhandlung und Entscheidung zurückverwiesen (BGH, Beschluss vom 25. April 2018 - VII ZR 299/14 -, juris).

    Entgegen der Ansicht der Klägerin steht der Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 25. April 2018 - VII ZR 299/14 -, mit dem das erste Urteil des erkennenden Senats in dieser Sache aufgehoben wurde, der vorliegenden Entscheidung nicht entgegen.

    Eine eigene Auslegung durch den Bundesgerichtshof, an die der Senat gebunden wäre, ist dem Beschluss vom 25. April 2018 - VII ZR 299/14 - nicht zu entnehmen.

  • BGH, 03.08.2021 - VIII ZR 88/20

    Mieterhöhung bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete: Bestimmung der ortsüblichen

    Die Revision verkennt bereits im Ausgangspunkt, dass das Berufungsgericht - anders als in den Fällen, die den von ihr herangezogenen Entscheidungen des Bundesgerichtshofs zugrunde lagen (Urteil vom 23. November 2006 - III ZR 65/06, NJW-RR 2007, 357 Rn. 14, und Beschluss vom 25. April 2018 - VII ZR 299/14, BauR 2018, 1317 Rn. 14 f.) - ein Sachverständigengutachten zur Höhe der ortsüblichen Vergleichsmiete eingeholt und sich insofern keine eigene Sachkunde angemaßt hat (vgl. Senatsurteil vom 18. November 2020 - VIII ZR 123/20, aaO Rn. 69).
  • BGH, 23.02.2021 - XI ZB 29/19

    Zum Erfordernis von Angaben betreffend den Ausbau des Panamakanals und die mit

    Auf einem von der Rechtsbeschwerde behaupteten Verfahrensfehler des Oberlandesgerichts - Anmaßung eigener richterlicher Sachkunde ohne Erörterung und Herleitung mit dem Ergebnis, wirtschaftlichen Nachteilen der Sub- und Panamax-Schiffe stünden durch den Ausbau Vorteile der Post-Panamax-Schiffe gegenüber, ohne die eigene Sachkunde besonders auszuweisen (BGH, Beschluss vom 25. April 2018 - VII ZR 299/14, juris Rn. 15 mwN) - kann der Musterentscheid folglich nicht beruhen.
  • BGH, 29.03.2023 - VII ZR 59/20

    Notwendigkeit von Umlegungen der provisorischen Verkehrsführung als

    Geht es um die Beurteilung einer Fachwissen voraussetzenden Frage, darf das Gericht auf die Einholung eines Sachverständigengutachtens nur verzichten, wenn es entsprechende eigene besondere Sachkunde auszuweisen vermag (vgl. BGH, Beschluss vom 25. April 2018 - VII ZR 299/14 Rn. 15, BauR 2018, 1317; Beschluss vom 13. Januar 2015 - VI ZR 204/14 Rn. 5, NJW 2015, 1311).
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