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   BSG, 20.02.2017 - B 12 R 30/16 B   

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BSG, 20.02.2017 - B 12 R 30/16 B (https://dejure.org/2017,9891)
BSG, Entscheidung vom 20.02.2017 - B 12 R 30/16 B (https://dejure.org/2017,9891)
BSG, Entscheidung vom 20. Februar 2017 - B 12 R 30/16 B (https://dejure.org/2017,9891)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Sozialversicherungsbeitragspflicht; Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH; Verfahrensrüge; Gehörsverletzung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Sozialversicherungsbeitragspflicht; Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH; Verfahrensrüge; Gehörsverletzung

  • rechtsportal.de

    SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3 ; GG Art. 103 Abs. 1
    Sozialversicherungsbeitragspflicht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (18)

  • BSG, 29.07.2015 - B 12 KR 23/13 R

    Sozialversicherungspflicht bzw -freiheit - Vertriebsleiter in einer

    Auszug aus BSG, 20.02.2017 - B 12 R 30/16 B
    Zwar habe das BSG in seinen Urteilen vom 29.7.2015 (B 12 KR 23/13 R - BSGE 119, 216 = SozR 4-2400 § 7 Nr. 24 und B 12 R 1/15 R - Die Beiträge Beilage 2016, 73) herausgearbeitet, dass es für die Annahme von Selbstständigkeit nicht ausreiche, wenn jemand Kopf und Seele des Unternehmens sei und dieses nach eigenem Gutdünken leite.

    Desgleichen sei in den Urteilen des BSG vom 29.7.2015 (aaO) und 11.11.2015 (B 12 KR 13/14 R - BSGE 120, 59 = SozR 4-2400 § 7 Nr. 26 und B 12 KR 10/14 R - SozR 4-2400 § 7 Nr. 28), ob es für die sozialversicherungsrechtliche Beurteilung eines Gesellschafter-Geschäftsführers nunmehr ausschließlich auf die aus dem Gesellschaftervertrag eingeräumte Rechtsmacht ankomme oder ob dies nur ein Indiz für diese Beurteilung sei.

  • BSG, 11.11.2015 - B 12 KR 13/14 R

    Sozialversicherungspflicht bzw -freiheit - stiller Gesellschafter einer

    Auszug aus BSG, 20.02.2017 - B 12 R 30/16 B
    Desgleichen sei in den Urteilen des BSG vom 29.7.2015 (aaO) und 11.11.2015 (B 12 KR 13/14 R - BSGE 120, 59 = SozR 4-2400 § 7 Nr. 26 und B 12 KR 10/14 R - SozR 4-2400 § 7 Nr. 28), ob es für die sozialversicherungsrechtliche Beurteilung eines Gesellschafter-Geschäftsführers nunmehr ausschließlich auf die aus dem Gesellschaftervertrag eingeräumte Rechtsmacht ankomme oder ob dies nur ein Indiz für diese Beurteilung sei.

    Im Hinblick auf diese Fragestellung hätte er aber zumindest auf den Leitsatz 1 zu dem von ihm angesprochenen Urteil vom 11.11.2015 - B 12 KR 13/14 R (BSGE 120, 59 = SozR 4-2400 § 7 Nr. 26) eingehen müssen, wonach Gestaltungen der Gesellschaftsrechts- bzw Gesellschaftsvertragsrechtslage die Abwägungsentscheidung zum sozialversicherungsrechtlichen Status nicht iS einer strikten Parallelwertung zwingend vorprägen, sondern lediglich Indizfunktion haben.

  • BSG, 11.11.2015 - B 12 R 2/14 R

    Sozialversicherungspflicht - Minderheitsgesellschafter einer GmbH - leitender

    Auszug aus BSG, 20.02.2017 - B 12 R 30/16 B
    Hierzu erläutert er, die Frage sei klärungsbedürftig, weil das LSG im angefochtenen Urteil zunächst auf Rechtsprechung des BSG verwiesen habe, wonach Beschäftigung oder Selbstständigkeit vom Überwiegen der auf die jeweilige Tätigkeitsform hinweisenden Merkmale innerhalb des Gesamtbilds der Arbeitsleistung abhingen (Hinweis auf BSG Urteil vom 11.11.2015 - B 12 R 2/14 R - SozR 4-2400 § 7 Nr. 27).
  • BSG, 11.11.2015 - B 12 KR 10/14 R

    Sozialversicherungspflicht - Minderheitsgesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH

    Auszug aus BSG, 20.02.2017 - B 12 R 30/16 B
    Desgleichen sei in den Urteilen des BSG vom 29.7.2015 (aaO) und 11.11.2015 (B 12 KR 13/14 R - BSGE 120, 59 = SozR 4-2400 § 7 Nr. 26 und B 12 KR 10/14 R - SozR 4-2400 § 7 Nr. 28), ob es für die sozialversicherungsrechtliche Beurteilung eines Gesellschafter-Geschäftsführers nunmehr ausschließlich auf die aus dem Gesellschaftervertrag eingeräumte Rechtsmacht ankomme oder ob dies nur ein Indiz für diese Beurteilung sei.
  • BSG, 29.07.2015 - B 12 R 1/15 R

    Zum sozialrechtlichen Status von Fremdgeschäftsführern einer GmbH!

    Auszug aus BSG, 20.02.2017 - B 12 R 30/16 B
    Zwar habe das BSG in seinen Urteilen vom 29.7.2015 (B 12 KR 23/13 R - BSGE 119, 216 = SozR 4-2400 § 7 Nr. 24 und B 12 R 1/15 R - Die Beiträge Beilage 2016, 73) herausgearbeitet, dass es für die Annahme von Selbstständigkeit nicht ausreiche, wenn jemand Kopf und Seele des Unternehmens sei und dieses nach eigenem Gutdünken leite.
  • BVerwG, 11.12.1997 - 1 B 60.97

    Verfassungsrecht - Inhalt und Schranken der Kunstfreiheit, Schutzzweck des § 166

    Auszug aus BSG, 20.02.2017 - B 12 R 30/16 B
    Zur Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) muss die Beschwerdebegründung ausführen, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; vgl auch BVerwG NJW 1999, 304 und BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BVerfG, 29.10.2009 - 1 BvR 1729/09

    Keine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör - Berücksichtigung von

    Auszug aus BSG, 20.02.2017 - B 12 R 30/16 B
    So verpflichtet Art. 103 Abs. 1 GG die Gerichte weder dazu, der Rechtsansicht eines Beteiligten zu folgen (BVerfG NZS 2010, 497 [BVerfG 29.10.2009 - 1 BvR 1729/09] ) noch ist ein Gericht allgemein gehalten, vor einer Entscheidung die für die richterliche Überzeugungsbildung möglicherweise leitenden Gründe mit den Beteiligten zu erörtern (vgl zB Senatsbeschluss vom 21.9.2006 - B 12 KR 24/06 B - Juris RdNr 9 mwN; Kummer, Die Nichtzulassungsbeschwerde, 2. Aufl 2010, RdNr 679 mwN).
  • BSG, 21.09.2006 - B 12 KR 24/06 B

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör bei der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 20.02.2017 - B 12 R 30/16 B
    So verpflichtet Art. 103 Abs. 1 GG die Gerichte weder dazu, der Rechtsansicht eines Beteiligten zu folgen (BVerfG NZS 2010, 497 [BVerfG 29.10.2009 - 1 BvR 1729/09] ) noch ist ein Gericht allgemein gehalten, vor einer Entscheidung die für die richterliche Überzeugungsbildung möglicherweise leitenden Gründe mit den Beteiligten zu erörtern (vgl zB Senatsbeschluss vom 21.9.2006 - B 12 KR 24/06 B - Juris RdNr 9 mwN; Kummer, Die Nichtzulassungsbeschwerde, 2. Aufl 2010, RdNr 679 mwN).
  • BVerfG, 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91

    Vertretungszwang und Rechtsweggarantie vor dem Bundessozialgericht

    Auszug aus BSG, 20.02.2017 - B 12 R 30/16 B
    Zur Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) muss die Beschwerdebegründung ausführen, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN - stRspr; vgl auch BVerwG NJW 1999, 304 und BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 21.01.1993 - 13 BJ 207/92

    Nachehelicher Unterhaltsanspruch - Verwirkung - Witwenrente

    Auszug aus BSG, 20.02.2017 - B 12 R 30/16 B
    Denn auch wenn das BSG eine Frage - worauf sich der Kläger vorliegend beruft - noch nicht ausdrücklich entschieden hat, so ist eine Rechtsfrage doch auch dann als höchstrichterlich geklärt anzusehen, wenn schon eine oder mehrere höchstrichterliche Entscheidungen ergangen sind, die ausreichende Anhaltspunkte zur Beurteilung der von der Beschwerde als grundsätzlich herausgestellten Rechtsfrage geben (vgl BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 8 S 17 sowie SozR 3-1500 § 146 Nr. 2 S 6).
  • BSG, 31.03.1993 - 13 BJ 215/92

    Rentenzahlung - Berufung - Nachzahlung

  • BSG, 16.12.1993 - 7 BAr 126/93

    Nichtzulassungsbeschwerde - Berufung - Unzulässigkeit

  • BSG, 16.11.1987 - 5b BJ 118/87

    Verfahrensmangel - Beweisaufnahme - Sitzungsarzt - Rüge

  • BSG, 26.06.1975 - 12 BJ 12/75

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Erhalt der Rechtseinheit - Förderung

  • BSG, 25.10.1978 - 3 RK 28/77

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Darlegung - Anforderungen

  • BSG, 24.10.1961 - 6 RKa 19/60

    Erstattung der Kosten der Behandlung von Versicherten durch Krankenhäuser in

  • BSG, 29.11.1955 - 1 RA 15/54
  • LSG Baden-Württemberg, 27.04.2016 - L 5 R 3635/14
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