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   BSG, 26.08.2005 - B 9a V 13/05 B   

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https://dejure.org/2005,30864
BSG, 26.08.2005 - B 9a V 13/05 B (https://dejure.org/2005,30864)
BSG, Entscheidung vom 26.08.2005 - B 9a V 13/05 B (https://dejure.org/2005,30864)
BSG, Entscheidung vom 26. August 2005 - B 9a V 13/05 B (https://dejure.org/2005,30864)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 13.07.2004 - B 2 U 84/04 B

    Ausschluss des Rechtsmittelverfahrens im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 26.08.2005 - B 9a V 13/05 B
    Die Ausschlussregelung erfasst auch die Mutwillens- bzw Verschuldenskosten (vgl BSG, Beschluss vom 13. Juli 2004 - B 2 U 84/04 B - Meyer-Ladewig, aaO, § 144 RdNr 49 mwN).
  • BSG, 26.11.1975 - 5 BKn 5/75

    Berufungsgericht - Amtsermittlungspflicht - Stellung eines Beweisantrages -

    Auszug aus BSG, 26.08.2005 - B 9a V 13/05 B
    Diese Einschränkung beruht auf der Überlegung, das Unterlassen eines Beweisantrages dürfe nicht zur Zulassung der Revision führen, weil diese nach § 160 Abs. 2 Nr. 3 Halbsatz 2 SGG bei einer Verletzung der Aufklärungspflicht (§ 103 SGG ) nur dann erreicht werden kann, wenn das LSG einem gestellten Beweisantrag ohne hinreichende Begründung nicht gefolgt ist (vgl Meyer-Ladewig, aaO, § 160 RdNr 18h; BSG SozR 1500 § 160 Nr. 13; BSG, Beschluss vom 6. März 2003 - B 11 AL 129/02 B - Senatsbeschluss vom 20. Juli 2005 - B 9a/9 V 40/04 B - stRspr).
  • BSG, 09.02.2005 - B 10 KG 9/04 B

    Besorgnis der Befangenheit, Verletzung des Anspruchs auf rechtlichen Gehör

    Auszug aus BSG, 26.08.2005 - B 9a V 13/05 B
    Wenn der Kläger des Weiteren einen Verstoß des Berufungsgerichts gegen § 103 SGG mit der Begründung rügt, sein Anspruch auf Gewährung rechtlichen Gehörs (Art. 103 Abs. 1 GG ; § 62 SGG ) sei verletzt worden, fehlt es dazu an den erforderlichen Darlegungen (vgl näher BSG, Beschluss vom 9. Februar 2005 - B 10 KG 9/04 B - mwN).
  • BSG, 06.03.2003 - B 11 AL 129/02 B

    Bezeichnung des Verfahrensmangels im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 26.08.2005 - B 9a V 13/05 B
    Diese Einschränkung beruht auf der Überlegung, das Unterlassen eines Beweisantrages dürfe nicht zur Zulassung der Revision führen, weil diese nach § 160 Abs. 2 Nr. 3 Halbsatz 2 SGG bei einer Verletzung der Aufklärungspflicht (§ 103 SGG ) nur dann erreicht werden kann, wenn das LSG einem gestellten Beweisantrag ohne hinreichende Begründung nicht gefolgt ist (vgl Meyer-Ladewig, aaO, § 160 RdNr 18h; BSG SozR 1500 § 160 Nr. 13; BSG, Beschluss vom 6. März 2003 - B 11 AL 129/02 B - Senatsbeschluss vom 20. Juli 2005 - B 9a/9 V 40/04 B - stRspr).
  • BSG, 01.08.2013 - B 12 R 2/13 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Bezeichnung des Verfahrensmangels - Verletzung des

    Allein ein nach Erklärung des Einverständnisses eingetretener Wechsel der zuständigen Richter ist hierzu nicht geeignet (vgl BSG SozR 3-1300 § 13 Nr. 7 S 28 f; BSG Beschlüsse vom 16.2.2006 - B 7a AL 246/05 B - und vom 26.8.2005 - B 9a V 13/05 B; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl, § 124 RdNr 3e und 4b mwN) .
  • BSG, 21.12.2011 - B 5 R 356/11 B
    Sollte der Kläger darüber hinaus wegen des Richterwechsels zwischen dem Erörterungstermin am 15.4.2011 und der Entscheidung durch Urteil ohne mündliche Verhandlung am 19.8.2011 sinngemäß auch eine Verletzung des § 129 SGG rügen wollen, so verkennt er, dass diese Vorschrift von vornherein unanwendbar ist, wenn die Beteiligten - wie hier - übereinstimmend auf eine mündliche Verhandlung verzichtet haben (BSG Beschlüsse vom 16.2.2006 - B 7a AL 246/05 B - Juris RdNr 6; vom 26.8.2005 - B 9a V 13/05 B - Juris RdNr 4 und vom 21.2.1989 - 1 RA 65/88 - Juris RdNr 13; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, 9. Aufl 2008, § 129 RdNr 2a).
  • BSG, 28.02.2011 - B 12 KR 49/10 B
    Ein solcher Sachverhalt liegt aber nicht vor, wenn allein die Durchführung von Erörterungsterminen durch den Berichterstatter im Raum steht und anschließend im Einverständnis mit den Beteiligten ohne mündliche Verhandlung durch den Senat entschieden wird; in einem solchen Fall wird § 129 SGG nicht verletzt (vgl BSG Beschluss vom 26.8.2005 - B 9a V 13/05 B).
  • LSG Baden-Württemberg, 23.03.2018 - L 8 U 3568/16
    Unter diesen Voraussetzungen war das Gericht bei Erlass des Urteils vom 31.05.2016 ordnungsgemäß besetzt, denn im schriftlichen Verfahren wirken die Richter mit, die nach dem Geschäftsverteilungsplan an dem Beratungstag heranzuziehen sind und nicht diejenigen, welche an einer früheren mündlichen Verhandlung teilgenommen haben (herrschende Meinung; vgl. BSG 26.08.2005 - B 9a V 13/05 B - juris, Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG, 12. Aufl., § 124 Rn. 4b m.w.N.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.07.2013 - L 15 AS 58/13
    Dass das SG bei der Entscheidung im Januar 2013 in anderer Besetzung durch Urteil ohne mündliche Verhandlung gemäß § 124 Abs. 2 SGG entschieden hat als beim Erörterungstermin vom 24. Oktober 2012, stellt keinen Verfahrensfehler dar (vgl. zu einem Wechsel auf der Richterbank nach mündlicher Verhandlung und anschließendem Verzicht auf weitere mündliche Verhandlung BSG, Beschluss vom 26.08.2005, AZ: B 9a V 13/05 B).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.07.2013 - L 15 AS 53/13
    Dass das SG bei der Entscheidung im Januar 2013 in anderer Besetzung durch Urteil ohne mündliche Verhandlung gemäß § 124 Abs. 2 SGG entschieden hat als beim Erörterungstermin vom 24. Oktober 2012, stellt keinen Verfahrensfehler dar (vgl. zu einem Wechsel auf der Richterbank nach mündlicher Verhandlung und anschließendem Verzicht auf weitere mündliche Verhandlung BSG, Beschluss vom 26.08.2005, AZ: B 9a V 13/05 B).
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