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   BVerwG, 15.10.2002 - 6 PB 7.02   

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BVerwG, 15.10.2002 - 6 PB 7.02 (https://dejure.org/2002,3298)
BVerwG, Entscheidung vom 15.10.2002 - 6 PB 7.02 (https://dejure.org/2002,3298)
BVerwG, Entscheidung vom 15. Oktober 2002 - 6 PB 7.02 (https://dejure.org/2002,3298)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • lexetius.com

    BPersVG §§ 47, 83, 108; ArbGG §§ 72, 92, 92 a
    Außerordentliche Kündigung eines Personalratsmitglieds; gerichtliche Ersetzung der Zustimmung des Personalrats; Divergenz; Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts

  • Bundesverwaltungsgericht

    BPersVG §§ 47, 83, 108
    Außerordentliche Kündigung eines Personalratsmitglieds; Divergenz; Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts; gerichtliche Ersetzung der Zustimmung des Personalrats

  • Wolters Kluwer

    Außerordentliche Kündigung eines Personalratsmitglieds - Gerichtliche Ersetzung der Zustimmung des Personalrats - Divergenz - Bestätigung einer Kündigung aufgrund der aktuellen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts - Wahrung der Rechtseinheit - Abmahnungserfordernis

  • Judicialis

    BPersVG § 47; ; BPersVG § 83; ; BPersVG § 108; ; ArbGG § 72; ; ArbGG § 92; ; ArbGG § 92 a

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BPersVG §§ 47 83 108; ArbGG §§ 72 92 92a
    Personalvertretungsrecht - Außerordentliche Kündigung eines Personalratsmitglieds; gerichtliche Ersetzung der Zustimmung des Personalrats; Divergenz; Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (14)

  • BAG, 21.06.2001 - 2 AZR 30/00

    Fristlose Kündigung eines ordentlich unkündbaren Arbeitnehmers - Entgegennahme

    Auszug aus BVerwG, 15.10.2002 - 6 PB 7.02
    Diese Rechtssätze hat der Verwaltungsgerichtshof nicht eigenständig entwickelt, sondern aus der neueren Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts übernommen (vgl. Urteil vom 4. Juni 1997 - 2 AZR 526/96 - BAGE 86, 95, 102; Beschluss vom 10. Februar 1999 - 2 ABR 31/98 - BAGE 91, 30, 38; Urteil vom 11. März 1999 - 2 AZR 507/98 - AP Nr. 149 zu § 626 BGB, Bl. 1153; Urteil vom 8. Juni 2000 - 2 AZR 638/99 - BAGE 95, 78, 88; Urteil vom 21. Juni 2001 - 2 AZR 30/00 - PersR 2002, 261, 263 f.).

    Insbesondere kommt es danach für die Frage der Entbehrlichkeit der Abmahnung entscheidend auf das Gewicht der Pflichtverletzung an (vgl. Urteil vom 21. Juni 2001 a.a.O. S. 264).

  • BAG, 04.06.1997 - 2 AZR 526/96

    Kündigung eines U-Bahn-Zugfahrers wegen Volltrunkenheit bei außerdienstlicher

    Auszug aus BVerwG, 15.10.2002 - 6 PB 7.02
    Diese Rechtssätze hat der Verwaltungsgerichtshof nicht eigenständig entwickelt, sondern aus der neueren Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts übernommen (vgl. Urteil vom 4. Juni 1997 - 2 AZR 526/96 - BAGE 86, 95, 102; Beschluss vom 10. Februar 1999 - 2 ABR 31/98 - BAGE 91, 30, 38; Urteil vom 11. März 1999 - 2 AZR 507/98 - AP Nr. 149 zu § 626 BGB, Bl. 1153; Urteil vom 8. Juni 2000 - 2 AZR 638/99 - BAGE 95, 78, 88; Urteil vom 21. Juni 2001 - 2 AZR 30/00 - PersR 2002, 261, 263 f.).
  • BAG, 10.02.1999 - 2 ABR 31/98

    Kündigung eines Betriebsratsmitglieds

    Auszug aus BVerwG, 15.10.2002 - 6 PB 7.02
    Diese Rechtssätze hat der Verwaltungsgerichtshof nicht eigenständig entwickelt, sondern aus der neueren Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts übernommen (vgl. Urteil vom 4. Juni 1997 - 2 AZR 526/96 - BAGE 86, 95, 102; Beschluss vom 10. Februar 1999 - 2 ABR 31/98 - BAGE 91, 30, 38; Urteil vom 11. März 1999 - 2 AZR 507/98 - AP Nr. 149 zu § 626 BGB, Bl. 1153; Urteil vom 8. Juni 2000 - 2 AZR 638/99 - BAGE 95, 78, 88; Urteil vom 21. Juni 2001 - 2 AZR 30/00 - PersR 2002, 261, 263 f.).
  • BAG, 08.06.2000 - 2 AZR 638/99

    Außerordentliche Kündigung wegen Totschlags

    Auszug aus BVerwG, 15.10.2002 - 6 PB 7.02
    Diese Rechtssätze hat der Verwaltungsgerichtshof nicht eigenständig entwickelt, sondern aus der neueren Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts übernommen (vgl. Urteil vom 4. Juni 1997 - 2 AZR 526/96 - BAGE 86, 95, 102; Beschluss vom 10. Februar 1999 - 2 ABR 31/98 - BAGE 91, 30, 38; Urteil vom 11. März 1999 - 2 AZR 507/98 - AP Nr. 149 zu § 626 BGB, Bl. 1153; Urteil vom 8. Juni 2000 - 2 AZR 638/99 - BAGE 95, 78, 88; Urteil vom 21. Juni 2001 - 2 AZR 30/00 - PersR 2002, 261, 263 f.).
  • BAG, 11.03.1999 - 2 AZR 507/98

    Fristlose Kündigung (Loyalitätsverstoß)

    Auszug aus BVerwG, 15.10.2002 - 6 PB 7.02
    Diese Rechtssätze hat der Verwaltungsgerichtshof nicht eigenständig entwickelt, sondern aus der neueren Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts übernommen (vgl. Urteil vom 4. Juni 1997 - 2 AZR 526/96 - BAGE 86, 95, 102; Beschluss vom 10. Februar 1999 - 2 ABR 31/98 - BAGE 91, 30, 38; Urteil vom 11. März 1999 - 2 AZR 507/98 - AP Nr. 149 zu § 626 BGB, Bl. 1153; Urteil vom 8. Juni 2000 - 2 AZR 638/99 - BAGE 95, 78, 88; Urteil vom 21. Juni 2001 - 2 AZR 30/00 - PersR 2002, 261, 263 f.).
  • BAG, 24.04.1975 - 2 AZR 118/74

    Betriebsrat: Kündigung eines betriebsratsmitglieds

    Auszug aus BVerwG, 15.10.2002 - 6 PB 7.02
    Sie entfaltet präjudizielle Bindung für den anschließenden Kündigungsschutzprozess, so dass der Arbeitnehmer die Berechtigung der außerordentlichen Kündigung dort nur noch unter Berufung auf neue Tatsachen in Frage stellen kann, die im Beschlussverfahren noch nicht berücksichtigt werden konnten (vgl. zur außerordentlichen Kündigung von Betriebsratsmitgliedern: BAG, Urteil vom 24. April 1975 - 2 AZR 118/74 - BAGE 27, 113, 119 ff.; Urteil vom 21. Dezember 1983 - 7 AZR 425/82 - ; Urteil vom 9. Juli 1998 - 2 AZR 142/98 - BAGE 89, 220, 227; vgl. ferner Etzel, in: Lorenzen/Schmitt/Etzel/ Gerhold/Schlatmann/Rehak, Bundespersonalvertretungsgesetz, § 47 Rn. 104; Grabendorff/Ilbertz/Widmaier, Bundespersonalvertretungsgesetz, 9. Auflage 1999, § 47 Rn. 26; Fischer/Goeres, in: GKÖD V K § 47 Rn. 38).
  • BAG, 09.07.1998 - 2 AZR 142/98

    Außerordentliche Kündigung nach Zustimmungsersetzungsverfahren aufgrund § 103

    Auszug aus BVerwG, 15.10.2002 - 6 PB 7.02
    Sie entfaltet präjudizielle Bindung für den anschließenden Kündigungsschutzprozess, so dass der Arbeitnehmer die Berechtigung der außerordentlichen Kündigung dort nur noch unter Berufung auf neue Tatsachen in Frage stellen kann, die im Beschlussverfahren noch nicht berücksichtigt werden konnten (vgl. zur außerordentlichen Kündigung von Betriebsratsmitgliedern: BAG, Urteil vom 24. April 1975 - 2 AZR 118/74 - BAGE 27, 113, 119 ff.; Urteil vom 21. Dezember 1983 - 7 AZR 425/82 - ; Urteil vom 9. Juli 1998 - 2 AZR 142/98 - BAGE 89, 220, 227; vgl. ferner Etzel, in: Lorenzen/Schmitt/Etzel/ Gerhold/Schlatmann/Rehak, Bundespersonalvertretungsgesetz, § 47 Rn. 104; Grabendorff/Ilbertz/Widmaier, Bundespersonalvertretungsgesetz, 9. Auflage 1999, § 47 Rn. 26; Fischer/Goeres, in: GKÖD V K § 47 Rn. 38).
  • BVerwG, 30.04.1998 - 6 P 5.97

    Personalvertretungsrechtliches Beschlußverfahren; Zuständigkeit des

    Auszug aus BVerwG, 15.10.2002 - 6 PB 7.02
    Diese Regelungen sind in den Fällen des § 108 Abs. 1 Satz 2 BPersVG über § 83 Abs. 2 BPersVG entsprechend anzuwenden (vgl. BVerwG, Beschluss vom 30. April 1998 - BVerwG 6 P 5.97 - Buchholz 251.51 § 40 MVPersVG Nr. 1 S. 2).
  • BAG, 28.04.1998 - 9 AZN 227/98

    Nichtzulassungsbeschwerde wegen Divergenz

    Auszug aus BVerwG, 15.10.2002 - 6 PB 7.02
    In einem solchen Fall würde durch die Zulassung der Rechtsbeschwerde der Zweck der Divergenzrüge, der durch unterschiedliche Rechtsprechung der Landesgerichte gefährdeten Rechtseinheit entgegenzuwirken, verfehlt (vgl. BAG, Beschluss vom 28. April 1998 - 9 AZN 227/98 - BAGE 88, 296, 297).
  • BAG, 08.08.2000 - 9 AZN 520/00

    Divergenzbeschwerde

    Auszug aus BVerwG, 15.10.2002 - 6 PB 7.02
    Auch hier kommt der Grundsatz zum Tragen, dass sich die Divergenzrüge nicht auf frühere, inzwischen aufgegebene, sondern nur auf aktuelle Rechtsprechung stützen kann (vgl. BVerwG, Beschluss vom 1. März 1993 - BVerwG 6 PB 11.92 - PersR 1993, 357; BAG, Beschluss vom 8. August 2000 - 9 AZN 520/00 - AP Nr. 40 zu § 72 a ArbGG 1979 Divergenz).
  • VGH Baden-Württemberg, 28.11.1995 - PL 15 S 2169/94

    Kündigungsberechtigter gegenüber Arbeitnehmern von Gemeinden; Kündigungsfrist für

  • BAG, 30.11.1978 - 2 AZR 145/77

    Außerordentliche Kündigung - Interessenabwägung - Zumutbarkeit der

  • BVerwG, 01.03.1993 - 6 PB 11.92

    Die Rechtsbeschwerde eröffnende Divergenz - Initiativrecht und

  • BAG, 21.12.1983 - 7 AZR 425/82
  • BVerwG, 04.02.2021 - 5 VR 1.20

    Mitglied des Personalrats ist nach außerordentlicher Kündigung an der Ausübung

    Der bezüglich der Rechtswirksamkeit der außerordentlichen Kündigung und damit des Fortbestandes des Arbeitsverhältnisses bestehende arbeitsrechtliche Schwebezustand (vgl. insoweit etwa BAG, Beschlüsse vom 27. Februar 1985 - GS 1/84 - BAGE 48, 122 , vom 14. Mai 1997 - 7 ABR 26/96 - BAGE 85, 370 und vom 10. November 2004 - 7 ABR 12/04 - BAGE 112, 305 ; s.a. zur Beachtung der in der Rechtsprechung des BAG zur außerordentlichen Kündigung von Arbeitnehmern aufgestellten Grundsätze im Zusammenhang mit § 47 Abs. 1 Satz 1, § 108 Abs. 1 Satz 1 BPersVG: BVerwG, Beschluss vom 15. Oktober 2002 - 6 PB 7.02 - Buchholz 250 § 108 BPersVG Nr. 5 S. 15 f.) setzt sich wegen der gesetzlichen Anbindung der Personalratsmitgliedschaft an das Arbeitsverhältnis in § 29 Abs. 1 Nr. 3 BPersVG im Personalvertretungsrecht fort.
  • BVerwG, 25.02.2004 - 6 P 12.03

    Instanzenzug

    Sie entfaltet präjudizielle Bindungen für den anschließenden Kündigungsschutzprozess, so dass der Arbeitnehmer die Berechtigung der außerordentlichen Kündigung dort nur noch unter Berufung auf neue Tatsachen in Frage stellen kann, die im Beschlussverfahren noch nicht berücksichtigt werden konnten (vgl. Beschluss vom 15. Oktober 2002 - BVerwG 6 PB 7.02 - Buchholz 250 § 108 BPersVG Nr. 5 S. 15 m.w.N.; BAG, Urteil vom 11. Mai 2000 - 2 AZR 276/99 - BAGE 94, 313, 319 ff.).
  • BVerwG, 18.03.2004 - 6 PB 16.03

    Rechtsmittelbegründung per Telefax; Verwechslung der Faxnummern; Verschulden des

    Unter diesen Umständen kann durch die Zulassung der Rechtsbeschwerde der Zweck der Divergenzrüge, der durch unterschiedliche Rechtsprechung der Oberverwaltungsgerichte und des Bundesverwaltungsgerichts gefährdeten Rechtseinheit entgegenzuwirken, nicht erreicht werden (vgl. Beschluss vom 15. Oktober 2002 - BVerwG 6 PB 7.02 - Buchholz 250 § 108 BPersVG Nr. 5 S. 15, 17 m.w.N.).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 05.05.2004 - 5 L 6/03

    Zustimmung zur außerordentlichen Kündigung

    Sie entfaltet präjudizielle Bindung für den anschließenden Kündigungsschutzprozess, so dass der Arbeitnehmer die Berechtigung der außerordentlichen Kündigung dort nur noch unter Berufung auf neue Tatsachen infrage stellen kann, die im Beschlussverfahren noch nicht berücksichtigt werden konnten (BVerwG, Beschl. v. 15.10.2002 - 6 PB 7.02 -, PersR 03, 74).

    Der Senat schließt sich dieser Rechtsprechung in der Erwägung an, dass den vom Bundesarbeitsgericht als dem höchsten Gericht für Arbeitsrechtssachen entwickelten Rechtsgrundsätzen zum Kündigungsschutz unter dem Gesichtspunkt der Rechtseinheit besondere Bedeutung zukommt (vgl. BVerwG, Beschl. v. 15.10.2002, a. a. O.).

  • BVerwG, 16.06.2022 - 5 PB 18.21

    Verletzung personalvertretungsrechtlicher Amtspflichten zugleich als

    Zu beachten sind die Grundsätze, die dazu in der Rechtsprechung der Gerichte für Arbeitssachen als der für den Kündigungsschutz von Arbeitnehmern zuständigen Gerichte (§ 2 Abs. 1 Nr. 3a ArbGG) entwickelt worden sind (BVerwG, Beschluss vom 15. Oktober 2002 - 6 PB 7.02 - Buchholz 250 § 108 BPersVG Nr. 5 S. 15 f.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 27.03.2014 - 61 PV 8.13

    Außerordentliche Kündigung (beabsichtigt); Personalratsmitglied; Zustimmung des

    Der Prüfungsmaßstab für die Zustimmungsersetzung orientiert sich an den Voraussetzungen für eine fristlose bzw. außerordentliche Kündigung nach § 626 BGB (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 15. Oktober 2002 - BVerwG 6 PB 7.02 -, juris Rn. 4).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.10.2006 - 1 A 4365/05

    Zustimmungsersetzung zur außerordentlichen Kündigung

    - 6 PB 7.02 -, PersV 2003, 152, haben die Interessen des Beteiligten zu 1. Vorrang.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 17.09.2009 - 60 PV 18.07

    Personalvertretungsrecht; außerordentliche fristlose Kündigung eines

    Die Prüfung, ob ein wichtiger Grund für eine außerordentliche Kündigung vorliegt, folgt materiellrechtlich den Voraussetzungen einer außerordentlichen Kündigung nach § 626 Abs. 1 BGB (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 15. Oktober 2002 - BVerwG 6 PB 7.02 -, Juris Rn. 3 f.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 25.09.2014 - 61 PV 1.14

    Außerordentliche Kündigung (beabsichtigt); Personalratsmitglied; Zustimmung des

    Der Prüfungsmaßstab für die Zustimmungsersetzung orientiert sich an den Voraussetzungen für eine fristlose bzw. außerordentliche Kündigung nach § 626 BGB (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 15. Oktober 2002 - BVerwG 6 PB 7.02 -, juris Rn. 4, und dem folgend Beschluss des erkennenden Senats vom 27. März 2014 - OVG 61 PV 8.13 -, juris Rn. 23).
  • VG Berlin, 12.06.2020 - 62 K 13.19

    Anforderungen an den Nachweises der Zuständigkeit im Rahmen des § 108 Abs 1

    An Letzterem sieht sich die Fachkammer auch gehindert, weil sie der Rechtseinheit verpflichtet ist (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 15. Oktober 2002 - BVerwG 6 PB 7.02 -, Juris Rn. 6), weshalb sie sich für das Abweichen von höchstgerichtlicher Rechtsprechung der Fachgerichtsbarkeit besondere Zurückhaltung auferlegt.
  • VG Lüneburg, 19.10.2006 - 8 A 2/06

    Keine Ersetzung der verweigerten Zustimmung zur außerordentlichen Kündigung des

  • VG Mainz, 24.07.2012 - 5 K 1706/11

    Personalvertretungsrecht: Ersetzung der Zustimmung

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