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   FG Berlin-Brandenburg, 18.11.2020 - 3 K 3132/19   

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FG Berlin-Brandenburg, 18.11.2020 - 3 K 3132/19 (https://dejure.org/2020,39920)
FG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 18.11.2020 - 3 K 3132/19 (https://dejure.org/2020,39920)
FG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 18. November 2020 - 3 K 3132/19 (https://dejure.org/2020,39920)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Kurzfassungen/Presse

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

    Zurechnungsfortschreibung bei Heimfall eines Erbbaurechts an den Grundstückseigentümer bei Verpflichtung des bisherigen Erbbauberechtigten in einem Versäumnisurteil im Jahr 01 und dinglichem Vollzug der Erbbaurechtsübertragung erst im Folgejahr 02

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 12.10.2006 - II R 26/05

    Grundstückskaufvertrag; wirtschaftliches Eigentum; Rückabwicklung

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 18.11.2020 - 3 K 3132/19
    Das ist der Fall, sobald Besitz, Gefahr, Nutzungen und Lasten auf den Erwerber übergegangen sind (BFH, Urteile vom 2. Mai 1984 - VIII R 276/81 -, BStBl II 1984, 820; vom 12. September 1991 - III R 233/90 -, BStBl II 1992, 182; vom 12. Oktober 2006 - II R 26/05 -, BFH/NV 2007, 386).

    Insofern kommt im Rahmen einer Gesamtwürdigung der Verfügungsbefugnis über das Wirtschaftsgut, dem Ziehen der Nutzungen und dem Tragen der Lasten wesentliche Bedeutung zu (BFH, Urteil vom 12. Oktober 2006 - II R 26/05 -, BFH/NV 2007, 386).

  • BGH, 06.11.2015 - V ZR 165/14

    Erbbaurecht: Geltendmachung eines gegen den früheren Erbbauberechtigten

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 18.11.2020 - 3 K 3132/19
    Auch wenn es sich bei dem hier inmitten stehenden Heimfallanspruch um einen schuldrechtlichen Anspruch handelt, der sich gegenüber einem etwaigen dritten Erwerber nicht durchsetzt (BGH, Urteil vom 6. November 2015 - V ZR 165/14 -, BGHZ 207, 334, Rn. 17), und der nicht durch eine Vormerkung gesichert worden war (BGH, Urteil vom 6. November 2015 - V ZR 165/14 -, BGHZ 207, 334, Rn. 27), hätte der Erbbauberechtigte das Heimfallrecht der Klägerin nicht mehr vereiteln können, denn der Erbbaurechtsvertrag sah in § 12 auf der Grundlage von § 5 Abs. 1 ErbbauRG entsprechende Verfügungsbeschränkungen zum Zwecke der Sicherung der Klägerin vor.
  • BFH, 12.09.1991 - III R 233/90

    Zurechnung eines Wirtschaftsguts aufgrund eines "Miet-Kaufvertrags"

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 18.11.2020 - 3 K 3132/19
    Das ist der Fall, sobald Besitz, Gefahr, Nutzungen und Lasten auf den Erwerber übergegangen sind (BFH, Urteile vom 2. Mai 1984 - VIII R 276/81 -, BStBl II 1984, 820; vom 12. September 1991 - III R 233/90 -, BStBl II 1992, 182; vom 12. Oktober 2006 - II R 26/05 -, BFH/NV 2007, 386).
  • BFH, 10.12.1998 - III R 61/97

    Gewerblicher Grundstückshandel: Veräußerung von Anteilen

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 18.11.2020 - 3 K 3132/19
    Auch daran kann wirtschaftliches Eigentum entstehen (in BFH, Urteil vom 10. Dezember 1998 - III R 61/97 -, BStBl II 1999, 390 vorausgesetzt).
  • BFH, 02.05.1984 - VIII R 276/81

    Stille Gesellschaft - Atypische stille Gesellschaft - Sonderbetriebsvermögen -

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 18.11.2020 - 3 K 3132/19
    Das ist der Fall, sobald Besitz, Gefahr, Nutzungen und Lasten auf den Erwerber übergegangen sind (BFH, Urteile vom 2. Mai 1984 - VIII R 276/81 -, BStBl II 1984, 820; vom 12. September 1991 - III R 233/90 -, BStBl II 1992, 182; vom 12. Oktober 2006 - II R 26/05 -, BFH/NV 2007, 386).
  • OLG Brandenburg, 20.11.2008 - 5 U 41/08

    Erbbaurecht: Erbbauzinsanspruch des Grundstückseigentümers nach Geltendmachung

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 18.11.2020 - 3 K 3132/19
    Insofern blieb der bisherige Erbbauberechtigte bis zum dinglichen Vollzug der Erbbaurechtsübertragung zum Besitz der Baulichkeiten berechtigt und zur Tragung der Lasten verpflichtet, musste er doch bis zu diesem Zeitpunkt beispielsweise die Erbbauzinsen fortzahlen (von Oefele/Winkler/Schlögel, Handbuch Erbbaurecht, 6. Aufl. 2016, § 4 Rn. 101; vgl. OLG Brandenburg, Urteil vom 20. November 2008 - 5 U 41/08 -, juris Rn. 31).
  • BFH, 06.09.1995 - II R 128/91
    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 18.11.2020 - 3 K 3132/19
    Dahinter steht die Überlegung, dass der wirtschaftliche Eigentümer objektiv diejenige wirtschaftliche Herrschaft ausübt, deren gewöhnlicher Ausdruck das Eigentum ist (BFH, Urteil vom 6. September 1995 - II R 128/91 -, BFH/NV 1996, 197).
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