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   LG Wiesbaden, 03.05.2013 - 1 O 229/12   

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https://dejure.org/2013,11132
LG Wiesbaden, 03.05.2013 - 1 O 229/12 (https://dejure.org/2013,11132)
LG Wiesbaden, Entscheidung vom 03.05.2013 - 1 O 229/12 (https://dejure.org/2013,11132)
LG Wiesbaden, Entscheidung vom 03. Mai 2013 - 1 O 229/12 (https://dejure.org/2013,11132)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 43 Abs 2 GmbHG, § 19 Abs 5 GmbHG, Art 229 § 6 bs 4 Satz 1 EGBGB, § 195 BGB, § 199 BGB
    Zur Haftung nach § 43 Abs 2 GmbHG wegen Verjährenlassens der Einlageforderung der Kompletentärin einer GmbH & Co.KG

  • Deutsches Notarinstitut

    GmbHG § 19 Abs. 5; GmbHG § 43 Abs. 2; EGBGB Art. 229 § 6 Abs. 4; BGB § 195; BGB § 199; ZPO § 269 Abs. 3
    Haftung des GmbH-Geschäftsführers wegen Verjährenlassens der Einlagenforderung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Schadensersatz wegen Sorgfaltspflichtverletzung eines Geschäftsführers einer insolventen Firma wegen Zulassung der Verjährung einer fälligen Einlagenforderung

  • zip-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Haftung des GmbH-Geschäftsführers wegen Verjährenlassens der Stammeinlageforderung

  • Betriebs-Berater

    Geschäftsführerhaftung wegen Verjährenlassens der Einlageforderung der Komplementärin einer GmbH & Co.KG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    § 19 Abs 5 GmbHG, § 43 Abs 2 GmbHG, Art 229 § 6 Abs 4 S 1 BGBEG, § 195 BGB, § 199 BGB, § 269 Abs 3 S 2 ZPO
    Alleingesellschafter und -geschäftsführer, Haftung nach § 43 GmbHG, offene Stammeinlagen, Pflichtverletzung nach § 43 Abs. 2 GmbHG, Verjährung, Zwei-Personen-Gesellschaft

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Geschäftsführerhaftung wegen Verjährenlassens der Einlageforderung der Kompletentärin einer GmbH & Co.KG

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Haftung des GmbH-Geschäftsführers für Verjährenlassen einer Einlageforderung

Papierfundstellen

  • ZIP 2013, 2060
  • BB 2013, 1730
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 10.12.2007 - II ZR 180/06

    Unwirksamkeit der Einlagenzahlung an eine Komplementär-GmbH zum Zweck der

    Auszug aus LG Wiesbaden, 03.05.2013 - 1 O 229/12
    Die Rechtsprechung zum sog. "Hin- und Herzahlen" in der GmbH & Co. KG (siehe BGH, Urt. v. 10.12.2007 - II ZR 180/06, NJW-RR 2008, 480; OLG Düsseldorf, Urt. v. 25.5.2012 - 16 U 39/11, zitiert nach juris, Tz. 32; Gehrlein/Ekkenga/Simon/ Sirchich von Kis-Sira , GmbHG, 2012, § 19 Rn. 64 jeweils m.w.N.), auf welche der Gesetzgeber durch Schaffung der Regelung in § 19 Abs. 5 GmbHG reagierte, fußt auf der Prämisse, dass der Einlageanspruch fällig und durchsetzbar, insbesondere also nicht verjährt, ist.

    Zudem werde die prinzipiell unverzichtbare Einlageforderung entgegen dem Schutzzweck des § 19 Abs. 2 S. 1 GmbHG durch eine in dieser Hinsicht schwächere Darlehensforderung ersetzt (BGH, a.a.O., NJW-RR 2008, 480 f., Tz. 6 f.).

  • OLG Koblenz, 16.07.2010 - 10 U 1510/09

    Gesellschaftsrecht: Zulässigkeit der Gewährung eines Darlehens in Höhe des

    Auszug aus LG Wiesbaden, 03.05.2013 - 1 O 229/12
    Dies ergäbe sich aus der Entscheidung OLG Koblenz, Urt. v. 16.7.2010 - 10 U 1510/09.

    Insoweit ist die Entscheidung OLG Koblenz, Urt. v. 16.7.2010 - 10 U 1510/09 nicht einschlägig.

  • OLG Frankfurt, 16.12.1999 - 12 U 172/98
    Auszug aus LG Wiesbaden, 03.05.2013 - 1 O 229/12
    3. Wird die gegen zwei Streitgenossen erhobene Klage gegen einen von ihnen zurückgenommen, trägt der im Übrigen obsiegende Kläger nur die außergerichtlichen Kosten des Beklagten, demgegenüber die Klagerücknahme erfolgte (im Anschluss an OLG Frankfurt am Main, Urteil vom 16.12.1999 - 12 U 172/98).

    Es besteht kein Anlass, einen voll unterliegenden Streitgenossen kostenmäßig zu begünstigen, weil der ihm gegenüber siegreiche Prozessgegner einen weiteren Streitgenossen mitverklagt hat, ohne dass gegen diesen auch ein obsiegende Hauptsacheentscheidung ergeht (siehe OLG Frankfurt am Main, Urt. v. 16.12.1999 - 12 U 172/98, OLGReport Frankfurt 2000, 85, 86; ferner OLG Koblenz, Urt. v. 17.10.2003 - 10 U 460/02, OLGReport Koblenz 2004, 201, 202).

  • OLG München, 21.03.2013 - 23 U 3344/12

    Haftung eines Geschäftsführers der Komplementär-GmbH einer Publikums-KG

    Auszug aus LG Wiesbaden, 03.05.2013 - 1 O 229/12
    Im Rahmen der Haftung nach § 43 Abs. 2 GmbHG ist es an ihm, darzulegen und gegebenenfalls zu beweisen, dass er seinen Sorgfaltspflichten als Geschäftsführer nachgekommen ist und ihn kein Verschulden trifft (statt aller: OLG München, Urt. v. 21.3.2013 - 23 U 3344/12, zitiert nach juris, Tz. 47 m.w.N.).
  • BGH, 11.02.2008 - II ZR 171/06

    Zur Verjährung von Einlageforderungen bei der GmbH nach Übergangsrecht

    Auszug aus LG Wiesbaden, 03.05.2013 - 1 O 229/12
    Vor dem 1.1.2002 fällig gewordene Einlageforderungen verjährten deshalb mit Ablauf des 31.12.2011 (vgl. BGH, Urt. v. 11.2.2008 - II ZR 171/06, NZG 2008, 311, 312 f., Tz. 17-23; OLG Düsseldorf, Urt. v. 27.2.2009 - I-16 U 73/08, zitiert nach juris, Tz. 27).
  • BGH, 31.01.2000 - II ZR 189/99

    Schadensersatzpflicht des Geschäftsführers einer GmbH

    Auszug aus LG Wiesbaden, 03.05.2013 - 1 O 229/12
    Denn bei Personenidentität zwischen Geschäftsführer und Alleingesellschafter besteht für eine haftungsauslösende Obliegenheitsverletzung grundsätzlich kein Raum (BGH, Urt. v. 31.1.2000 - II ZR 189/99, NJW 2000, 1571; KG, Urt. v. 20.2.2009 - 17 U 41/08, zitiert nach juris, Tz. 14 m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 25.05.2012 - 16 U 39/11

    Anforderungen an die Erfüllung der Einlageschuld des GmbH-Gesellschafters

    Auszug aus LG Wiesbaden, 03.05.2013 - 1 O 229/12
    Die Rechtsprechung zum sog. "Hin- und Herzahlen" in der GmbH & Co. KG (siehe BGH, Urt. v. 10.12.2007 - II ZR 180/06, NJW-RR 2008, 480; OLG Düsseldorf, Urt. v. 25.5.2012 - 16 U 39/11, zitiert nach juris, Tz. 32; Gehrlein/Ekkenga/Simon/ Sirchich von Kis-Sira , GmbHG, 2012, § 19 Rn. 64 jeweils m.w.N.), auf welche der Gesetzgeber durch Schaffung der Regelung in § 19 Abs. 5 GmbHG reagierte, fußt auf der Prämisse, dass der Einlageanspruch fällig und durchsetzbar, insbesondere also nicht verjährt, ist.
  • OLG Düsseldorf, 27.02.2009 - 16 U 73/08

    Erbringung der Stammeinlage einer GmbH bei zeitnaher Darlehensgewährung an den

    Auszug aus LG Wiesbaden, 03.05.2013 - 1 O 229/12
    Vor dem 1.1.2002 fällig gewordene Einlageforderungen verjährten deshalb mit Ablauf des 31.12.2011 (vgl. BGH, Urt. v. 11.2.2008 - II ZR 171/06, NZG 2008, 311, 312 f., Tz. 17-23; OLG Düsseldorf, Urt. v. 27.2.2009 - I-16 U 73/08, zitiert nach juris, Tz. 27).
  • OLG Koblenz, 17.10.2003 - 10 U 460/02

    Umfang der Kostentragung bei Gesamtschuldnern

    Auszug aus LG Wiesbaden, 03.05.2013 - 1 O 229/12
    Es besteht kein Anlass, einen voll unterliegenden Streitgenossen kostenmäßig zu begünstigen, weil der ihm gegenüber siegreiche Prozessgegner einen weiteren Streitgenossen mitverklagt hat, ohne dass gegen diesen auch ein obsiegende Hauptsacheentscheidung ergeht (siehe OLG Frankfurt am Main, Urt. v. 16.12.1999 - 12 U 172/98, OLGReport Frankfurt 2000, 85, 86; ferner OLG Koblenz, Urt. v. 17.10.2003 - 10 U 460/02, OLGReport Koblenz 2004, 201, 202).
  • KG, 20.02.2009 - 17 U 41/08

    Geschäftsführerhaftung: Anspruch eines Insolvenzverwalters auf Rückzahlung eines

    Auszug aus LG Wiesbaden, 03.05.2013 - 1 O 229/12
    Denn bei Personenidentität zwischen Geschäftsführer und Alleingesellschafter besteht für eine haftungsauslösende Obliegenheitsverletzung grundsätzlich kein Raum (BGH, Urt. v. 31.1.2000 - II ZR 189/99, NJW 2000, 1571; KG, Urt. v. 20.2.2009 - 17 U 41/08, zitiert nach juris, Tz. 14 m.w.N.).
  • AG Köln, 08.03.2016 - 215 C 146/15

    Wohngeld vergessen: Haftung des Verwalters!

    Im Fall eigener Rechtsunkenntnis ist jedenfalls bei nicht drängenden Entscheidungen in aller Regel Rechtsrat einzuholen (vgl. LG Wiesbaden, Urt. v. 03.05.2013 - 1 O 229/12, zitiert nach juris).
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