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   LSG Bayern, 13.04.2017 - L 11 AS 842/16   

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https://dejure.org/2017,14418
LSG Bayern, 13.04.2017 - L 11 AS 842/16 (https://dejure.org/2017,14418)
LSG Bayern, Entscheidung vom 13.04.2017 - L 11 AS 842/16 (https://dejure.org/2017,14418)
LSG Bayern, Entscheidung vom 13. April 2017 - L 11 AS 842/16 (https://dejure.org/2017,14418)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II; Verfristete Berufungseinlegung

  • rewis.io

    Unzulässige Berufung

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Arbeitslosengeld; Berufungsfrist; Empfangsbekenntnis

  • rechtsportal.de

    Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • SG Bayreuth, 01.06.2016 - S 9 AS 900/13

    Unzumutbarer Härtefall für darlehensweise Bewilligung von Sozialleistungen nur

    Auszug aus LSG Bayern, 13.04.2017 - L 11 AS 842/16
    Die vom Kläger dagegen beim Sozialgericht Bayreuth (SG) erhobenen Klagen (S 9 AS 900/13 und S 9 AS 932/13) hat das SG unter dem Az S 9 AS 900/13 verbunden.

    Das seinerzeit auf das Verfahren S 9 AS 900/13 bezogene und von ihm unterzeichnete Empfangsbekenntnis sei nur insoweit richtig, als es sich auf die Niederschrift vom 01.06.2016 beziehe.

  • LSG Bayern, 17.02.2017 - L 16 AS 859/16

    Unzulässige Beschwerde wegen Fristüberschreitung

    Auszug aus LSG Bayern, 13.04.2017 - L 11 AS 842/16
    Das Empfangsbekenntnis ist eine öffentliche Urkunde iSv § 418 ZPO (vgl auch BayLSG, Beschluss vom 17.02.2017 - L 16 AS 859/16 B ER).
  • BVerwG, 11.10.2017 - 1 WNB 3.17

    Versäumnis der Beschwerdefrist; Widerlegung des Zustellungsdatums

    Nach ständiger Rechtsprechung, die auch das Bundesverfassungsgericht gebilligt hat, erbringt das datierte und unterschriebene Empfangsbekenntnis als öffentliche Urkunde im Sinne des § 418 ZPO Beweis nicht nur für die Entgegennahme des darin bezeichneten Schriftstücks als zugestellt, sondern auch dafür, dass der darin genannte Zustellungszeitpunkt der Wirklichkeit entspricht (vgl. z.B. BVerfG, Kammerbeschluss vom 27. März 2001 - 2 BvR 2211/97 - NJW 2001, 1563 = juris Rn. 19; BGH, Beschluss vom 13. Juni 1996 - VII ZB 12/96 - NJW 1996, 2514 = juris Rn. 7; Bayerisches LSG, Beschlüsse vom 17. Februar 2017 - L 16 AS 859/16 B ER - juris Rn. 20 und vom 13. April 2017 - L 11 AS 842/16 - juris Rn. 12 jeweils m.w.N.).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 27.04.2022 - L 9 KR 233/20

    Versorgung mit Cannabis - ADHS

    Ob das im Empfangsbekenntnis angegebene Zustellungsdatum unrichtig ist und sich eine Zustellung zu einem früheren Zeitpunkt derart nachweisen lässt, dass die Beweiskraft des Empfangsbekenntnisses gem. § 174 Abs. 4 Satz 3 ZPO vollständig entkräftet wird (vgl. LSG Bayern, Beschluss vom 13.04.2017, Aktenzeichen L 11 AS 842/16, zitiert nach juris, dort Rdnr. 12), kann jedoch dahinstehen.
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