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   LSG Hamburg, 22.09.2021 - L 3 BA 3/21 B ER   

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LSG Hamburg, 22.09.2021 - L 3 BA 3/21 B ER (https://dejure.org/2021,48725)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 22.09.2021 - L 3 BA 3/21 B ER (https://dejure.org/2021,48725)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 22. September 2021 - L 3 BA 3/21 B ER (https://dejure.org/2021,48725)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    § 14 Abs 1 S 1 SGB 4, § 22 Abs 1 SGB 4, § 28f Abs 2 SGB 4
    Voraussetzungen einer Beitragspflicht für zusätzlich vom Arbeitgeber gewährte Sachbezüge - Versicherungsschutz als zusätzliche betriebliche Krankenversicherung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Unbegründetheit der Beschwerde gegen die Ablehnung der Anordnung der aufschiebenden Wirkung eines Widerspruchs gegen die sofortige Vollziehung eines Beitragsbescheides Anforderungen an die Arbeitsentgelteigenschaft von Sachbezügen in Form Beiträgen für eine betriebliche ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (17)

  • BSG, 07.02.2002 - B 12 KR 12/01 R

    Beitragspflichtiges Arbeitsentgelt - Sparkasse - Beschäftigte - kostenlose

    Auszug aus LSG Hamburg, 22.09.2021 - L 3 BA 3/21
    Prinzipiell hat eine personenbezogene Feststellung der Versicherungs- und Beitragspflicht oder der Beitragshöhe zu erfolgen, damit die sich daraus ergebenden Gesamtsozialversicherungsbeiträge für Arbeitnehmer*innen zum Erwerb von individuellen Anwartschaften in den einzelnen Sozialversicherungszweigen führen (vgl. BSG, Urt. v. 17.12.1985 - 12 RK 30/83, BSGE 59, 235; BSG, Urt. v. 6.3.1986 - 12 RK 26/85, juris; BSG, Urt. v. 23.5.1995 - 12 RK 63/93, SozR 3-2400 § 28h Nr. 3; BSG, Urt. v. 7.2.2002 - B 12 KR 12/01 R, BSGE 89, 158) .

    Vielmehr ist maßgebend, ob das gezahlte Entgelt Vergütung für die in einem einzelnen, d. h. bestimmten Abrechnungszeitraum geleistete Arbeit ist (st. Rspr., vgl. BSG, Urt. v. 27.10.1989 - 12 RK 9/88, BSGE 66, 34; BSG, Urt. v. 7.2.2002 - B 12 KR 12/01 R, BSGE 89, 158; BSG, Urt. v. 26.1.2005 - B 12 KR 3/04 R, SozR 4-2400 § 14 Nr. 7) .

    Sie können dementsprechend auch nicht, wie in der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts formuliert, als "erarbeitet" angesehen werden (vgl. BSG, Urt. v. 7.2.2002 - B 12 KR 12/01 R, BSGE 89, 158) .

  • LSG Berlin-Brandenburg, 19.02.2021 - L 28 BA 2/21

    Beitragsnachforderung - Betriebsprüfung - illegales Beschäftigungsverhältnis -

    Auszug aus LSG Hamburg, 22.09.2021 - L 3 BA 3/21
    Auch die Säumniszuschläge dürften nicht verjährt sein, weil für diese ebenfalls die 30-jährige Verjährungsfrist eingreift (z.B. BSG, Urt. v. 17.4.2008 - B 13 R 123/07 R, SozR 4-2400 § 25 Nr. 2; LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 19.2.2021 - L 28 BA 2/21 B ER, juris; Stäbler in: Krauskopf, Soziale Krankenversicherung/Pflegeversicherung, SGB IV, § 25 Rn. 4 [2020]) .

    Darüber hinaus steht es der Antragstellerin frei, sich wegen der mit einem Forderungseinzug eventuell verbundenen wirtschaftlichen Härten In Form eines Stundungsantrags an die dafür zuständige Einzugsstelle zu wenden (§ 28h Abs. 1 Satz 3 SGB IV i.V.m. § 76 Abs. 3 SGB IV; vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 19.2.2021 - L 28 BA 2/21 B ER, juris) .

  • BSG, 26.01.2005 - B 12 KR 3/04 R

    Gesamtsozialversicherungsbeitrag - Beitragspflicht - pauschale

    Auszug aus LSG Hamburg, 22.09.2021 - L 3 BA 3/21
    Vielmehr ist maßgebend, ob das gezahlte Entgelt Vergütung für die in einem einzelnen, d. h. bestimmten Abrechnungszeitraum geleistete Arbeit ist (st. Rspr., vgl. BSG, Urt. v. 27.10.1989 - 12 RK 9/88, BSGE 66, 34; BSG, Urt. v. 7.2.2002 - B 12 KR 12/01 R, BSGE 89, 158; BSG, Urt. v. 26.1.2005 - B 12 KR 3/04 R, SozR 4-2400 § 14 Nr. 7) .

    Der Zufluss des Arbeitsentgeltes löst in solchen Fällen den Beitragsanspruch aus (BSG, Urt. v. 26.1.2005 - B 12 KR 3/04R, SozR 4-2400 § 14 Nr. 7; BSG, Urt. v. 7.2.2002 - B 12 KR 13/01 R, SozR 3-2400 § 14 Nr. 24) .

  • BSG, 07.02.2002 - B 12 KR 13/01 R

    Beitragspflichtiges Arbeitsentgelt - zu Unrecht entrichtete Beiträge - Entstehung

    Auszug aus LSG Hamburg, 22.09.2021 - L 3 BA 3/21
    Versicherungsträger müssen das versicherte Risiko anhand des Arbeitsentgeltes bei Entstehung des Beitragsanspruchs bestimmen können (BSG, Urt. v. 7.2.2002 - B 12 KR 13/01, SozR 3-2400 § 14 Nr. 24) .

    Der Zufluss des Arbeitsentgeltes löst in solchen Fällen den Beitragsanspruch aus (BSG, Urt. v. 26.1.2005 - B 12 KR 3/04R, SozR 4-2400 § 14 Nr. 7; BSG, Urt. v. 7.2.2002 - B 12 KR 13/01 R, SozR 3-2400 § 14 Nr. 24) .

  • BSG, 04.09.2018 - B 12 KR 11/17 R

    Rechtmäßigkeit der Nachforderung von Sozialversicherungsbeiträgen nebst

    Auszug aus LSG Hamburg, 22.09.2021 - L 3 BA 3/21
    Bei der Bestimmung dieses Werts sind Säumniszuschläge auf eine Beitragsnachforderung mit einzubeziehen (vgl. BSG, Urt. v. 4.9.2018 - B 12 KR 11/17 R, BSGE 126, 235) .
  • BSG, 30.03.2000 - B 12 KR 14/99 R

    Verjährungsfrist bei der Vorenthaltung von Beiträgen

    Auszug aus LSG Hamburg, 22.09.2021 - L 3 BA 3/21
    Bedingter Vorsatz und damit die Anwendung der 30-jährigen Verjährungsfrist wird angenommen, wenn die beitragsrechtliche Auswertung eines Lohnsteuerprüfberichtes/-haftungsbescheides unterbleibt, obwohl die Lohn-/Gehaltsabrechnung von fachkundigem Personal, etwa einem Steuerberater oder einer dafür vorgesehenen Abrechnungsstelle, durchgeführt wird (h.M., vgl. z.B. BSG, Urt. v. 30.3.2000 - B 12 KR 14/99 R, SozR 3-2400 § 25 Nr. 7; Roßbach in: Knickrehm/Kreikebohm/Waltermann, Kommentar zum Sozialrecht, 7. Aufl. 2021, SGB IV, § 25 Rn. 4; Kreikebohm in: Kreikebohm, SGB IV, 3. Aufl. 2018, § 25 Rn. 5) .
  • BSG, 17.04.2008 - B 13 R 123/07 R

    Nachversicherung - vorsätzliche Vorenthaltung der Beiträge durch Dienstherrn -

    Auszug aus LSG Hamburg, 22.09.2021 - L 3 BA 3/21
    Auch die Säumniszuschläge dürften nicht verjährt sein, weil für diese ebenfalls die 30-jährige Verjährungsfrist eingreift (z.B. BSG, Urt. v. 17.4.2008 - B 13 R 123/07 R, SozR 4-2400 § 25 Nr. 2; LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 19.2.2021 - L 28 BA 2/21 B ER, juris; Stäbler in: Krauskopf, Soziale Krankenversicherung/Pflegeversicherung, SGB IV, § 25 Rn. 4 [2020]) .
  • BSG, 21.06.1990 - 12 RK 13/89

    Sozialversicherungsbeitrag - Umlage gemäß § 14 LFZG - Verjährung -

    Auszug aus LSG Hamburg, 22.09.2021 - L 3 BA 3/21
    Für die Anwendung der Vorschrift reicht bedingter Vorsatz aus, d. h. wenn der Zahlungspflichtige seine Beitragspflicht für möglich gehalten, die Nichterfüllung der Beiträge aber billigend in Kauf genommen hat (BSG, Urt. v. 21.6.1990 - 12 RK 13/89, juris) .
  • LSG Berlin-Brandenburg, 02.03.2012 - L 2 U 164/11

    Beiträge - Satzung - echte Rückwirkung - Umlageverfahren

    Auszug aus LSG Hamburg, 22.09.2021 - L 3 BA 3/21
    Mit Blick auf den Gegenstand des Verfahrens orientiert sich das Gericht dabei an dem Streitwertkatalog für die Sozialgerichtsbarkeit (5. Aufl. 2017) , der unter A.II.10.2 in den Fällen des § 86b Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGG unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung (LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 2.3.2012 - L 2 U 164/11 B ER, juris) ein Viertel des Hauptsachestreitwertes als zutreffenden Wert annimmt.
  • LSG Bayern, 26.10.2016 - L 12 EG 52/14
    Auszug aus LSG Hamburg, 22.09.2021 - L 3 BA 3/21
    Vor dem Hintergrund, dass eine andere buchhalterische bzw. Vertragsgestaltung möglich gewesen wäre (monatliche Verbuchung der Beiträge zur Gruppenversicherung, vgl. LSG Bayern, Urt. v. 26.10.2016 - L 12 EG 52/14, juris) und eine solche die Annahme laufenden Arbeitslohns gestützt hätte, ist aus der gewählten Vertragsgestaltung und der bewussten Entscheidung für eine Jahresprämie und einen prinzipiell ganzjährigen Versicherungsschutz mit Verlängerung um jeweils ein weiteres Jahr der gegenteilige Schluss zu ziehen.
  • BSG, 16.12.2015 - B 12 R 11/14 R

    Betriebsprüfung - Beitragsnachforderung - Arbeitnehmerüberlassung - Feststellung

  • BFH, 07.06.2018 - VI R 13/16

    Arbeitnehmerbesteuerung: Abgrenzung zwischen Bar- und Sachlohn

  • BSG, 31.10.2012 - B 12 R 15/11 R

    Sozialversicherung - keine Beitragspflicht von pauschal versteuerten

  • BSG, 27.10.1989 - 12 RK 9/88

    Beitragsrechtliche Behandlung nachträglich gezahlten laufenden Arbeitsentgelts

  • BSG, 17.12.1985 - 12 RK 30/83

    Rentenversicherungsbeitrag - Feststellung der Beitragspflicht - Beitragshöhe -

  • BSG, 23.05.1995 - 12 RK 63/93

    Einzugsstelle - Beitragspflicht

  • BSG, 06.03.1986 - 12 RK 26/85
  • LSG Berlin-Brandenburg, 07.06.2022 - L 4 BA 28/21

    Betriebsprüfung - Beitragsnachforderung - Verletzung der Aufzeichnungspflicht

    Darüber hinaus steht es der Antragstellerin frei, sich wegen der mit einem Forderungseinzug eventuell verbundenen wirtschaftlichen Härten mit einem Stundungsantrag an die dafür zuständige Einzugsstelle zu wenden (§ 28h Abs. 1 Satz 3 SGB IV in Verbindung mit § 76 Abs. 3 SGB IV; vgl. Landessozialgericht Hamburg, Beschluss vom 22. September 2021, L 3 BA 3/21 B ER, Rn. 49; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 19. Februar 2021, L 28 BA 2/21 B ER, Rn. 30; Beschluss vom 9. Juli 2018, L 9 BA 29/18 B ER, Rn. 5).
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