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   LSG Sachsen-Anhalt, 26.03.2013 - L 1 R 454/12 B ER   

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https://dejure.org/2013,15226
LSG Sachsen-Anhalt, 26.03.2013 - L 1 R 454/12 B ER (https://dejure.org/2013,15226)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 26.03.2013 - L 1 R 454/12 B ER (https://dejure.org/2013,15226)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 26. März 2013 - L 1 R 454/12 B ER (https://dejure.org/2013,15226)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Einstweiliger Rechtsschutz im sozialgerichtlichen Verfahren gegen Nachforderungen von Sozialversicherungsbeiträgen; Vorläufiger Rechtsschutz im Anfrageverfahren

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Einstweiliger Rechtsschutz im sozialgerichtlichen Verfahren gegen Nachforderungen von Sozialversicherungsbeiträgen; vorläufiger Rechtsschutz im Anfrageverfahren

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (5)

  • LSG Hamburg, 25.10.2000 - L 3 B 80/00
    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 26.03.2013 - L 1 R 454/12
    Das Verhältnis von § 7a Abs. 7 SGB IV zu § 86a Abs. 2 Nr. 1 SGG ist allerdings in der Literatur und Rechtsprechung streitig (vgl. zur Gegenmeinung Berchtold in: Kommentar zum Sozialrecht, hrsg. von Kreikebohm, Spellbrink, Waltermann, § 40 SGB IV, Rdnr. 12; LSG H., Beschluss vom 16. April 2012 - L 3 R 19/12 B ER unter Änderung seiner Rechtsprechung im Beschluss vom 25. März 2000 - L 3 B 80/00 ER - jeweils in juris); dort wird zumindest in Betriebsprüfungsverfahren die aufschiebende Wirkung von Rechtsbehelfen auf Grund von § 7a Abs. 7 SGB IV abgelehnt, da es sich um eine Ausnahmevorschrift handle.
  • LSG Hamburg, 16.04.2012 - L 3 R 19/12

    Beitragsnachforderung der Rentenversicherungsträger nach einer Betriebsprüfung -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 26.03.2013 - L 1 R 454/12
    Das Verhältnis von § 7a Abs. 7 SGB IV zu § 86a Abs. 2 Nr. 1 SGG ist allerdings in der Literatur und Rechtsprechung streitig (vgl. zur Gegenmeinung Berchtold in: Kommentar zum Sozialrecht, hrsg. von Kreikebohm, Spellbrink, Waltermann, § 40 SGB IV, Rdnr. 12; LSG H., Beschluss vom 16. April 2012 - L 3 R 19/12 B ER unter Änderung seiner Rechtsprechung im Beschluss vom 25. März 2000 - L 3 B 80/00 ER - jeweils in juris); dort wird zumindest in Betriebsprüfungsverfahren die aufschiebende Wirkung von Rechtsbehelfen auf Grund von § 7a Abs. 7 SGB IV abgelehnt, da es sich um eine Ausnahmevorschrift handle.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 07.07.2008 - L 16 B 30/08

    Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 26.03.2013 - L 1 R 454/12
    Auch in der Rechtsprechung wird die Anwendbarkeit von § 7a Abs. 7 SGB IV bei Betriebsprüfungen nach § 28p Abs. 1 Satz 5 SGB IV bejaht (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 07. Juli 2008 - L 16 B 30/08 KR ER - LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 21. September 2009 - L 4 R 196/09 B ER; Entscheidung des Senats vom 08. November 2012 - L 1 R 304/11 B ER - jeweils in juris).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 21.09.2009 - L 4 R 196/09

    Rentenversicherungspflicht - aufschiebende Wirkung des Widerspruchs bzw Klage in

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 26.03.2013 - L 1 R 454/12
    Auch in der Rechtsprechung wird die Anwendbarkeit von § 7a Abs. 7 SGB IV bei Betriebsprüfungen nach § 28p Abs. 1 Satz 5 SGB IV bejaht (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 07. Juli 2008 - L 16 B 30/08 KR ER - LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 21. September 2009 - L 4 R 196/09 B ER; Entscheidung des Senats vom 08. November 2012 - L 1 R 304/11 B ER - jeweils in juris).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 08.11.2012 - L 1 R 304/11

    Aufschiebende Wirkung von Widerspruch und Klage gegen statusrechtliche

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 26.03.2013 - L 1 R 454/12
    Auch in der Rechtsprechung wird die Anwendbarkeit von § 7a Abs. 7 SGB IV bei Betriebsprüfungen nach § 28p Abs. 1 Satz 5 SGB IV bejaht (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 07. Juli 2008 - L 16 B 30/08 KR ER - LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 21. September 2009 - L 4 R 196/09 B ER; Entscheidung des Senats vom 08. November 2012 - L 1 R 304/11 B ER - jeweils in juris).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 10.11.2016 - L 1 R 153/16

    Betriebsprüfung - Bescheid über Beitragsnacherhebung und Statusfeststellung -

    Der Antrag der Antragstellerin auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung nach § 86b Abs. 2 SGG ist zwar nicht zulässig, kann aber in einen zulässigen Antrag auf Feststellung der aufschiebenden Wirkung nach § 86b Abs. 1 SGG analog umgedeutet werden (Landessozialgericht (LSG) Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 26. März 2013, L 1 R 454/12 B ER, juris, Rdnr. 14; Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, Kommentar zum SGG, 11. Aufl. 2014, § 86b, Rdnr. 15; zur Zulässigkeit eines Antrages nach § 86b Abs. 1 SGG analog siehe auch Kroedel, Das sozialgerichtliche Eilverfahren, 3. Auflage, 2012, Rdnr. 11).

    Auch in der Rechtsprechung wird die Anwendbarkeit von § 7a Abs. 7 SGB IV bei Betriebsprüfungen nach § 28p Abs. 1 Satz 5 SGB IV teilweise bejaht (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 7. Juli 2008, L 16 B 30/08 KR ER; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 21. September 2009, L 4 R 196/09 B ER; Beschlüsse des Senats vom 8. November 2012, L 1 R 304/11 B ER und vom 26. März 2013, L 1 R 454/12 B ER; alle juris; Beschluss des Senats vom 7. Dezember 2015, L 1 R 422/15 B ER, sowie Beschluss des 3. Senats des LSG Sachsen-Anhalt vom 1. September 2016, L 3 R 307/16 B ER, jeweils nicht veröffentlicht).

  • LSG Sachsen-Anhalt, 01.12.2017 - L 1 R 312/17

    Betriebsprüfung - Bescheid über Beitragsnacherhebung und Statusfeststellung -

    Er kann in einen zulässigen Antrag auf Feststellung der aufschiebenden Wirkung nach § 86b Abs. 1 SGG analog umgedeutet werden (Keller, in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG, 12. Auflage 2017, § 86b, Rdnr. 15; Kroedel, Das sozialgerichtliche Eilverfahren, 3. Auflage 2012, Rdnr. 11; Landessozialgericht (LSG) Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 26. März 2013 - L 1 R 454/12 B ER - juris).

    Die in § 7a Abs. 7 SGB IV geregelte aufschiebende Wirkung von Widerspruch und Klage gilt auch bei Betriebsprüfungen nach § 28p Abs. 1 Satz 5 SGB IV (Maschner in Kreikebohm, SGB IV, 2. Auflage 2014, § 7a, Rn. 9; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 10. November 2016 - L 1 R 153/16 ER; vom 26. März 2013 - L 1 R 454/12 B ER und vom 8. November 2012 - L 1 R 304/11 B ER; Thüringer LSG, Beschluss vom 3. Juni 2015 - L 12 R 539/15 B ER; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 7. Juli 2008 - L 16 B 30/08 KR ER; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 21. September 2009 - L 4 R 196/09 B ER und vom 6. Januar 2014 - L 2 R 409/13 B ER - jeweils in juris).

    Dieser teleologischen Reduzierung der Norm gegen den bekannten Willen des Gesetzgebers kann sich der Senat nicht anschließen (vgl. LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 26. März 2013 - L 1 R 454/12 B ER).

  • SG Duisburg, 12.03.2015 - S 21 R 1333/14

    Nacherhebung von Beiträgen zur gesetzlichen Rentenversicherung und gesetzlichen

    Für ihre Auffassung, dass die aufschiebende Wirkung von Widerspruch und Klage auch im Betriebsprüfungsverfahren aus § 7 Buchst. a Abs. 4 SGB IV herzuleiten sei, beruft sie sich auf den Beschluss des Landessozialgerichts (LSG) Sachsen-Anhalt vom 26.03.2013 (L 1 R 454/12 B ER) und legt die Aktennotiz des Steuerberaters H. über die Schlussbesprechung vom 19.02.2009 zwischen ihm und dem Prüfer vor, worin es zum Stichwort "SV-Pflicht" heißt, der Prüfer habe erklärt, dass er lediglich die Eheleute W. überprüft habe, alle anderen seien nicht mit ihnen verwandt.

    Ein sachlicher Grund, Unternehmen zu privilegieren, die ihre Verpflichtung zur Meldung (§ 28a SGB IV) und zur Entrichtung des Gesamtsozialversicherungsbeitrags (§ 28e Abs. 1 Satz 1 SGB IV) verletzt haben, ist demgegenüber nicht erkennbar (LSG NRW, Beschluss vom 20. Dezember 2012 - L 8 R 565/12 B ER -, juris Rn. 9ff; so bereits der 16. Senat im Beschluss vom 05. November 2008 - L 16 B 7/08 R ER -, juris Rn. 15ff; wie hier auch Bayerisches LSG, Beschluss vom 16. März 2010 - L 5 R 21/10 B ER -, juris Rn. 12ff; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 11. Mai 2011 - L 11 R 1075/11 ER-B -, juris Rn. 12; LSG Hamburg, Beschluss vom 16. April 2012 - L 3 R 19/12 B ER -, juris Rn. 3; Hessisches LSG, Beschluss vom 22. August 2013 - L 1 KR 228/13 B ER -, juris Rn. 29ff; Sächsisches LSG, Beschluss vom 30. August 2013 - L 1 KR 129/13 B ER -, juris Rn. 28ff; Pietrek in: PK-SGB IV, 2. Aufl. 2011, § 7a SGB IV, Rn. 142 ; a.A. LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 26. März 2013 - L 1 R 454/12 B ER -, juris Rn. 15; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 06. Januar 2014 - L 2 R 409/13 B ER -, juris Rn. 22ff).

  • LSG Thüringen, 03.06.2015 - L 12 R 539/15
    Zur Begründung hat es sich auf die Entscheidung des LSG Sachsen-Anhalt vom 26. März 2013 (L 1 R 454/12 B ER) und des LSG Rheinland-Pfalz vom 6. Januar 2014 (L 2 R 409/13 B ER) gestützt.

    Nach der Gesetzesbegründung gilt § 7a Abs. 7 SGB IV nicht nur für die Statusentscheidungen der (heute: ), sondern auch für Statusentscheidungen der übrigen Sozialversicherungsträger außerhalb des Anfrageverfahrens (BT-Drs. 14/1855 S. 8), was Niederschlag auch in dem Wortlaut "Entscheidungen" gefunden hat (vgl. Landessozialgericht Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 6. Januar 2014 - L 2 R 409/13 B ER, juris; Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 26. März 2013 - L 1 R 454/12 B ER, juris).

  • LSG Bayern, 29.10.2014 - L 5 R 868/14

    Aufschiebende Wirkung Rechtsmittel, Betriebsprüfung, Statusanfrageverfahren

    Unter Hinweis auf die Begründung zu dem Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der Selbstständigkeit (BT-Drucks. 14/1855, Seite 8: "Die Vorschrift gilt nicht nur für Statusentscheidungen der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte, sondern auch für Statusentscheidungen der übrigen Sozialversicherungsträger außerhalb des Antragsverfahrens") wird allerdings vertreten, dass die Vorschrift auch außerhalb des Antragsverfahrens nach § 7a SGB IV und hier namentlich auf Statusentscheidungen der Rentenversicherungsträger im Rahmen von Betriebsprüfungen nach § 28p Abs. 1 Satz 5 SGB IV Anwendung findet (vgl. LSG Rheinland Pfalz, Beschluss vom 06. Januar 2014 - L 2 R 409/13 B ER; LSG Hamburg, Beschluss vom 25. Oktober 2000 - L 3 B 80/00 ER; Hessisches LSG, Beschluss vom 12. Januar 2005 - L 8/14 KR 110/04 ER; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 26. März 2013 - L 1 R 454/12 B ER, LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 21. September 2009 - L 4 R 196/09 B ER).
  • LSG Hessen, 22.08.2013 - L 1 KR 228/13

    Betriebsprüfung - Nachforderung von Sozialversicherungsbeiträgen - keine

    Unter Hinweis auf die Begründung zu dem Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der Selbständigkeit (BT-Drucks. 14/1855, Seite 8: "Die Vorschrift gilt nicht nur für Statusentscheidungen der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte, sondern auch für Statusentscheidungen der übrigen Sozialversicherungsträger außerhalb des Antragsverfahrens") wird allerdings vertreten, dass die Vorschrift auch außerhalb des Antragsverfahrens nach § 7a SGB IV und hier namentlich auf Statusentscheidungen der Rentenversicherungsträger im Rahmen von Betriebsprüfungen nach § 28p Abs. 1 Satz 5 SGB IV Anwendung findet (vgl. LSG Hamburg, Beschluss vom 25. Oktober 2000 - L 3 B 80/00 ER; Hessisches LSG, Beschluss vom 12. Januar 2005 - L 8/14 KR 110/04 ER; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 26. März 2013 - L 1 R 454/12 B ER, LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 21. September 2009 - L 4 R 196/09 B ER; Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl. 2008 (Vorauflage) § 86a Rn. 5, 13b; entsprechende Anwendbarkeit ausdrücklich nur für Verfahren nach § 28h SGB IV: LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 7. Juli 2008 - L 16 B 30/08 KR ER).
  • LSG Schleswig-Holstein, 17.09.2015 - L 5 KR 147/15

    Eilverfahren gegen die Feststellung eines versicherungspflichtigen

    So wird die umfassende Anwendung der aufschiebenden Wirkung des § 7a Abs. 7 SGB IV aktuell (nach juris) lediglich von den Landessozialgerichten Rheinland-Pfalz (Beschluss vom 6. Januar 2014 - L 2 R 409/13 B ER) und Sachsen-Anhalt (Beschluss vom 26. März 2013 - L 1 R 454/12 B ER) vertreten.
  • LSG Sachsen, 30.08.2013 - L 1 KR 129/13
    Daher kann sie im Wege historischer Auslegung nicht als lex specialis gegenüber § 86a Abs. 2 Nr. 1 SGG angesehen werden (so im Ergebnis aber unter Bezugnahme auf BT-Drucksache 14/1855 S. 8 LSG Sachsen-Anhalt, Beschlüsse vom 8. November 2012 - L 1 R 304/11 B ER - juris Rn. 32, und vom 26. März 2013 - L 1 R 454/12 B ER - juris Rn. 15; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 21. September 2009 - L 4 R 196/09 B ER - juris Rn. 19; Hessisches LSG, Beschluss vom 12. Januar 2005 - L 8/14 Kr 110 /04 ER - juris Rn. 4; Baier in Krauskopf, SGB IV, Stand März 2011, § 7a Rn. 21; Seewald in Kasseler Kommentar, SGB IV, Stand Oktober 2009, § 7a Rn. 25, und Dankelmann in Eichenhofer/Wenner, SGB IV, § 7a Rn. 63).
  • LSG Schleswig-Holstein, 07.09.2015 - L 5 KR 147/15

    Betriebsprüfung - keine Anwendung des § 7a Abs 7 SGB 4 auf

    So wird die umfassende Anwendung der aufschiebenden Wirkung des § 7a Abs. 7 SGB IV aktuell (nach juris) lediglich von den Landessozialgerichten Rheinland-Pfalz (Beschluss vom 6. Januar 2014 - L 2 R 409/13 B ER) und Sachsen-Anhalt (Beschluss vom 26. März 2013 - L 1 R 454/12 B ER) vertreten.
  • SG Karlsruhe, 07.07.2014 - S 5 R 2087/14

    Aufschiebende Wirkung eines Widerspruchs gegen eine Statusentscheidung im Rahmen

    Denn entgegen der Auffassung der Antragsgegnerin gilt § 7a Abs. 7 S. 1 SGB IV nicht nur bei Statusentscheidungen im Rahmen eines Anfrageverfahrens nach § 7a SGB IV, sondern auch bei Statusentscheidungen im Rahmen einer Betriebsprüfung nach § 28p SGB IV (so auch aus jüngerer Zeit: LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 26.3.2013, L 1 R 454/12 B ER, Rdnr. 15 - nach Juris; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 6.1.2014, L 2 R 409/13 B ER, Rdnr. 22 - nach Juris; Seewald in: KassKomm, § 7a SGB IV Rdnr. 25; Baier in: Krauskopf , SozKV, § 7a SGB IV Rdnr. 21; Knospe in: Hauck/Noftz , § 7a SGB IV Rdnr. 52; andere Ansicht z.B. Hessisches LSG, Beschluss vom 22.8.2013, L 1 KR 228/13 B ER, Rdnr. 22 ff. - nach Juris; Sächsisches LSG, Beschluss vom 30.8.2013, L 1 KR 129/13 B ER, Rdnr. 28 ff.; Keller , a.a.O., § 86a Rdnr. 13b; Pietrek in: jurisPK-SGB IV, § 7a Rdnr. 142).
  • SG Magdeburg, 18.02.2016 - S 43 R 546/15
  • LSG Baden-Württemberg, 20.01.2014 - L 11 R 5134/13
  • LSG Baden-Württemberg, 04.11.2014 - L 5 R 3292/14
  • SG Dessau-Roßlau, 26.04.2018 - S 6 BA 7/18

    Einstweiliger Rechtschutz gegen eine Nachforderung von

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