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   LSG Nordrhein-Westfalen, 23.09.2004 - L 2 KR 13/04   

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https://dejure.org/2004,10564
LSG Nordrhein-Westfalen, 23.09.2004 - L 2 KR 13/04 (https://dejure.org/2004,10564)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 23.09.2004 - L 2 KR 13/04 (https://dejure.org/2004,10564)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 23. September 2004 - L 2 KR 13/04 (https://dejure.org/2004,10564)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erstattung bereits gezahlter Krankenhausvergütung auf Grundlage eines öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruchs; Bestimmung der Verjährungsfrist hinsichtlich eines Erstattungsanspruchs; Hemmung der Verjährungsfrist durch Erhebung einer Klage

  • medcontroller.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (23)

  • BSG, 30.01.2002 - B 6 KA 12/01 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigung eines Krankenhausradiologen auf

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.09.2004 - L 2 KR 13/04
    Diese ist anzuwenden, da es sich um ein Verfahren nach § 197 a SGG nF handelt, das vor dem Inkrafttreten des 6. SGGÄndG rechtshängig geworden ist (Art. 17 Abs. 1 Satz 2 6. SGGÄndG; BSG, Urteil vom 30.01.2002, Az B 6 KA 12/01 R = SozR 3-2500 § 116 Nr. 24 S 115ff).
  • BVerfG, 26.06.1985 - 1 BvR 588/84

    Baurecht - Werbeanlagen - Verunstalten - Beschwerdehoheit - Rechtsklarheit -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.09.2004 - L 2 KR 13/04
    Der Rechtklarheit als Ausdruck der Rechtssicherheit, wurzelnd im rechtsstaatlichen Gebot der Berechenbarkeit des Rechts (vgl dazu BVerfG, Beschluss vom 26.06.1985, Az 1 BvR 588/84, NVwZ 1985, 819f mwN) dient es, den Rechtsgeltungswillen des § 69 SGB V nF generell auf die ab 01.01.2000 entstandenen Ansprüche zu erstrecken, aber auch nur hierauf zu begrenzen.
  • BSG, 01.08.1991 - 6 RKa 9/89

    Verjährung von Erstattungsansprüchen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.09.2004 - L 2 KR 13/04
    Dieser allgemeine öffentlich-rechtliche Erstattungsanspruch ist gegeben, wenn im Rahmen eines öffentlich-rechtlichen Rechtsverhältnisses Leistungen ohne rechtlichen Grund erbracht worden oder sonstige rechtsgrundlose Vermögensverschiebungen vorgenommen worden sind (BSG SozR 2200 § 368 f Nr. 11; BSGE 69, 158 ff = SozR 3 -1300 § 113 Nr. 1 mwN; BSG SozR 3 - 2500 § 85 Nr. 3).
  • BSG, 17.06.1999 - B 3 KR 6/99 R

    Krankenhausbehandlung - Vergütungsanspruch - Krankenhaus - Krankenkasse -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.09.2004 - L 2 KR 13/04
    Bis zum 31.12.1999 galt für Forderungen auf Vergütung stationärer Behandlung eines Versicherten seitens eines Krankenhauses gegen die gesetzliche Krankenkasse die vierjährige Verjährungsfrist nach § 45 SGB l. Die Norm ist Ausdruck eines allgemeinen Rechtsprinzips im Sozialrecht (vgl BSG SozR 3-1200 § 45 Nr. 8 S 27ff, 30 mwN), das grundsätzlich auch für Ansprüche zwischen Krankenhäusern und einer gesetzlichen Krankenkasse wegen Forderungen aus stationärer Behandlung gilt (vgl ebenda).
  • BSG, 04.03.2004 - B 3 KR 4/03 R

    Krankenversicherung - Krankenhausbehandlung - Abgrenzung von vollstationärer,

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.09.2004 - L 2 KR 13/04
    Die auf die Gewährung von Prozesszinsen gerichtete Klage - ein solcher Anspruch ist ist grundsätzlich durchaus denkbar (BSG, Urteil vom 04.03.2004, Az B 3 KR 4/03 R = SozR 4-2500 § 39 Nr. 1) - ist unzulässig.
  • BSG, 21.02.2002 - B 3 KR 30/01 R

    Krankenversicherung - Krankenhausbehandlung - Nichtvorliegen einer

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.09.2004 - L 2 KR 13/04
    Vor dem Hintergrund, dass der - maßgebliche (vgl. BSG SozR 4 - 5565 § 14 Nr. 2; BSG SozR 3 - 5565 § 15 Nr. 1) - Wortlaut hier eindeutig gefasst ist, sieht der Senat keinen Anknüpfungspunkt für die Richtigkeit der von der Beklagten vertretenen abweichenden Auffassung.
  • BGH, 19.05.1976 - IV ZR 35/75

    Anforderungen an Feuerversicherung zum Ersatz der Kosten für Wiederherstellung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.09.2004 - L 2 KR 13/04
    Das entspricht einem allgemeinen Rechtsprinzip bei einer grundlegenden Umgestaltung des Rechts (vgl dazu auch BGH, Urteil vom 23.11.1973, Az IV ZR 35/75, NJW 1974, 236fr, 237), wie sie mit der einheitlichen Zuordnung der Rechtsbeziehungen der Krankenkassen mit den Leistungserbringern zum öffentlichen Recht (§ 69 Sätze 1 und 2 SGB V nF) unter ergänzender Anwendung des BGB (§ 69 Satz 3 SGB V nF) erfolgt ist (vgl dazu auch BT-Drucks 14/1245 S 68 zu Nr. 29; BT-Drucks 14/1977 S 163), verbunden mit der einheitlichen Zuweisung der Streitigkeiten zur Sozialgerichtsbarkeit (Art. 8 Nr. 1 b Gesundheitsreformgesetz 2000, siehe auch dort Art. 9).
  • BSG, 17.05.2000 - B 3 KR 33/99 R

    Vergütungsanspruch des Krankenhauses bei ursprünglich unbefristeter

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.09.2004 - L 2 KR 13/04
    Bei einer auf Rückzahlung zu Unrecht geleisteter Behandlungskosten gerichteten Klage einer Krankenkasse gegen den Träger eines Krankenhauses handelt es sich - wie bei der Zahlungsklage des Trägers gegen die Krankenkasse - um einen Parteienstreit im Gleichordnungsverhältnis, in dem eine Regelung durch Verwaltungsakt nicht in Betracht kommt (ständige Rechtsprechung des BSG zur Zahlungsklage des Krankenhausträgers seit BSGE 86, 166, 167f = SozR 3-2500 § 112 Nr. 1, zuletzt BSG SozR 4-2500 § 109 Nr. 1).
  • BSG, 18.12.1996 - 6 RKa 66/95

    Erstattung der Vergütung nicht ordnungsgemäßer Leistungen eines Zahnarztes,

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.09.2004 - L 2 KR 13/04
    Er ist als solcher im allgemeinen Verwaltungsrecht entwickelt worden und gilt gleichermaßen im Sozialrecht, wo er zB in §§ 50, 102 ff Zehntes Buch Sozialgesetzbuch, 42 Abs. 2 Satz 2 Erstes Buch Sozialgesetzbuch (SGB I), aber auch in § 118 Abs. 4 Satz 1 Sechstes Buch Sozialgesetzbuch und § 96 Abs. 4 Satz 1 Siebtes Buch Sozialgesetzbuch spezialgesetzliche Ausprägungen erfahren hat (vgl BSG USK 8447 und 8663; BSG SozR - 2500 § 85 Nr. 3; BSGE 80, 1 ff = SozR 3 - 5545 § 19 Nr. 2; BSGE 82, 239 ff = SozR 3 -2600 § 118 Nr. 3; siehe auch bereits BSGE 14, 59 ff = SozR Nr. 1 zu § 14 BVG; BSG SozR Nr. 21 zu § 29 RVO und BSG SozR 2200 § 1301 Nr. 9 = USK 78169).
  • LSG Hessen, 19.02.2004 - L 14 KR 848/01

    Vergütung der Krankenhausleistung - Frühgeborenes - Berechnung - Fallpauschale

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 23.09.2004 - L 2 KR 13/04
    Ob dies gleichermaßen für die ab dem 01.01.1997 geltende abweichende FP-Definition der FP 16.02 gilt, kann offen bleiben (siehe dazu Hessisches LSG, Urteil vom 19.02.2004, Aktenzeichen (Az): L 14 KR 848/01, derzeit anhängig beim BSG unter dem Az B 3 KR 18/04 R; Dietz/Bofinger Krankenhausfinanzierungsgesetz, Bundespflegesatzordnung und Folgerecht.
  • BSG, 21.02.2002 - B 3 KR 4/01 R

    Krankenhaus - Fallpauschale - Herzoperation - arbeitsteilige Behandlung durch

  • BGH, 22.05.1967 - II ZR 87/65

    Unterbrechung der Verjährung durch unsubstantiierte Klageerhebung

  • BSG, 26.03.2003 - B 3 KR 25/02 R

    Krankenversicherung - Krankenhausbehandlung - Vergütungsanspruch - Fallpauschale

  • BSG, 12.05.2005 - B 3 KR 18/04 R

    Krankenhaus - stationäre Behandlung eines Frühgeborenen - keine Abrechnung der

  • BGH, 07.07.1978 - I ZR 134/76

    Anspruch auf Nachzahlung von Beförderungsentgelt nach den Sätzen des

  • BSG, 13.12.2001 - B 3 KR 11/01 R

    Krankenversicherung - Leistungen - Krankenhausbehandlung -

  • BSG, 13.12.2001 - B 3 KR 54/01 R

    Wirtschaftlichkeit der Krankenhausbehandlung, Verweildauer

  • BSG, 28.05.2003 - B 3 KR 10/02 R

    Krankenversicherung - Fälligkeit - Vergütungsanspruch - Krankenhaus -

  • BSG, 04.08.1998 - B 4 RA 72/97 R

    Rückzahlung von nach dem Tod des Versicherten noch auf dessen bisheriges Konto

  • BSG, 13.01.1993 - 14a/6 RKa 68/91

    Zahnarzt; Materialkosten; Laborkosten; Erstattungsanspruch; Beiladung

  • BGH, 28.10.1968 - VII ZR 35/66

    Klage gegen einen Architekten auf Mietausfall - Mietausfall aus unterlassener

  • BSG, 24.02.1961 - 11 RV 60/60

    Zwingende Gründe - Inanspruchnahme der Krankenkasse - Verwaltungsbehörde

  • BGH, 23.11.1973 - IV ZR 35/73

    Frage der Geltung der Verjährungsregelung des § 3 Nr. 11

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.12.2007 - L 2 KN 230/05

    Krankenversicherung

    Den öffentlich-rechtlichen Charakter dieses Leistungsverhältnisses hat der Gesetzgeber durch § 69 Satz 2 SGB V idF des Artikel 1 Nr. 26 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 vom 20.12.1999 (BGBl I, S 2626ff) ausdrücklich klargestellt (vgl zu alledem Urteil des Senats vom 23. September 2004, Az L 2 KR 13/04, und nachgehend BSG SozR 4-1500 § 92 Nr. 3).
  • SG Marburg, 29.03.2006 - S 12 KA 638/05

    Vergütungshöhe bei Versorgungsvertrag mit einem Landkreis

    Er ist als solcher im allgemeinen Verwaltungsrecht entwickelt worden und gilt gleichermaßen im Sozialrecht, wo er z. B. in §§ 50, 102 ff. Zehntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB X), 42 Abs. 2 Satz 2 Erstes Buch Sozialgesetzbuch (SGB I), aber auch in § 118 Abs. 4 Satz 1 Sechstes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VI) und § 96 Abs. 4 Satz 1 Siebtes Buch Sozialgesetzbuch spezialgesetzliche Ausprägungen erfahren hat (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 23. September 2004, Az: L 2 KR 13/04, juris Rdnr. 21 m. w. N.).
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