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   OLG Frankfurt, 02.12.2008 - 11 U 45/08 (Kart)   

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https://dejure.org/2008,17207
OLG Frankfurt, 02.12.2008 - 11 U 45/08 (Kart) (https://dejure.org/2008,17207)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 02.12.2008 - 11 U 45/08 (Kart) (https://dejure.org/2008,17207)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 02. Dezember 2008 - 11 U 45/08 (Kart) (https://dejure.org/2008,17207)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • ponte-press.de PDF (Volltext/Auszüge)

    Irreführende Werbung durch Werbeaussage "100% atomstromfreie Energie"

  • Judicialis

    EnWG § 42; ; UWG § 3; ; UWG § 5

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EnWG § 42; UWG § 3; UWG § 5
    Wettbewerbswidrigkeit der Werbung für Ökostrom

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Wettbewerbswidrigkeit der Werbung für Ökostrom

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 07.11.2002 - I ZR 276/99

    Klosterbrauerei

    Auszug aus OLG Frankfurt, 02.12.2008 - 11 U 45/08
    Stellt ein Werbender in seiner Werbung ein (nebensächliches) Merkmal groß heraus, so deutet die Bedeutung, die er diesem Merkmal einräumt, auf ein korrespondieren des Verbraucherinteresse hin (BGH GRUR 2003, 628 - Klosterbrauerei).
  • BGH, 03.02.1976 - VI ZR 23/72

    VUS

    Auszug aus OLG Frankfurt, 02.12.2008 - 11 U 45/08
    Auch wenn der BGH (GRUR 1977, 114-VUS) in einem Einzelfall die Formulierung "sinngemäß" als zulässige Verallgemeinerung gebilligt hat, stellt sie generell keine hinreichende Grundlage für ein Vollstreckungsverfahren dar und führt deshalb mangels Bestimmtheit zu einem unzulässigen Antrag (Melullis, Handbuch des Wettbewerbsprozesses, 3. Auflage, Rn. 321; OLG Koblenz GRUR 1988, 196).
  • OLG Schleswig, 03.09.2020 - 6 U 16/19

    Oberlandesgericht verbietet irreführende Werbung im Zusammenhang mit "grünem

    Ob daraus allerdings wirklich gefolgert werden darf, dass Werbung, die ausdrücklich die Versorgung mit "100 % umweltfreundlichen Stroms" verspricht, nicht irreführend ist, weil der Verbraucher sie nicht seinem Wortsinn nach versteht (dafür Hamburg, Urteil vom 28.12.2008 - 3 U 53/00, GRUR-RR 2001, 169; OLG Karlsruhe, Urteil vom 10.12.2008 - 6 U 140/08, GRUR-RR 2009, 144; Bornkamm/Feddersen in Köhler/Bornkamm/Feddersen, 38. Aufl. 2020, § 5 Rn. 2.96; Busche in MüKo UWG, 3. Aufl. 2020, § 5 Rn. 378), oder ob eine solche Aussage nicht durchaus täuschungsgeeignet ist (dafür OLG Frankfurt/M., Urteil vom 02.12.2008 - 11 U 45/08 - OLG München, Urteil vom 26.07.2001 - 29 U 1534/01 -), braucht der Senat in dieser Allgemeinheit nicht zu entscheiden.
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